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Luis Ake hat uns ein Interview gegeben.
Darin gehen wir seiner Jugend und musikalischen Sozialisation im Stuttgarter Arbeiterviertel Zuffenhausen auf den Grund - auch eine Anekdote um dutzende abgerissene Mercedes-Sterne findet Erwähnung. Ferner erörtern wir Themen wie Ehrgeiz, Dandytum und die Wirkungsweise von Algorithmen. Einen großen Stellenwert im Gespräch nimmt sein in diesem Jahr erschienenes Album „Liebe“ ein. Davon ausgehend sprechen wir über die Produktion in Frankreich, Kitsch und die Junggesellenmaschine - erstmalig von dem Objektkünstler Marcel Duchamp erwähnt, hat Luis Ake seine ganz eigene Auslegung konstruiert. Außerdem geht es um das musikalische Spannungsfeld, in dem sich seine Stücke bewegen: zwischen Pop, Schlager und den Klängen der 80er-Jahre. Zum Ende unserer Unterhaltung geht es auch um sein Nomadendasein zwischen der Côte d’Azur und Berlin - und die Frage, wie lange er diesem Lebensentwurf folgen möchte.
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