Marc Uwe Kling berichtet über ein Gespräch mit dem Känguru und einer Mitarbeiterin des Jobcenters.
Innerhalb des Gesprächs erzählt das Känguru von seinen vielfältigen und ungewöhnlichen Beschäftigungen, von der Arbeit in einer riesigen Erdbeere bis zum Straßenverkäufer auf dem Alexanderplatz. Das Känguru stellt fest, dass es zwar viele Jobs hatte, aber leider keine feste Anstellung über die Probezeit hinaus.
Als die Mitarbeiterin nach Referenzen fragt, zeigt das Känguru stolz sein Arbeitszeugnis vor. Doch bei genauerer Betrachtung entpuppen sich die vermeintlich positiven Formulierungen als kapitalistischer Geheimcode für negative Eigenschaften.
Aufzeichnung vom 30.06.2014.
___
Marc-Uwe Kling: Die Känguru-Offenbarung
Marc-Uwe Kling hat einen extrem anstrengenden Mitbewohner: ein kommunistisches, stets diskutierbereites Känguru, das ein Faible für Schnapspralinen und Karl Marx hat. Und dieses Känguru hat ihn beauftragt, seine Offenbarung zu verkünden: "Dies ist die Offenbarung des Kängurus, dem asozialen Netzwerk zu zeigen, was in der Kürze geschehen soll. Und es hat sie gesandt durch eine E-Mail zu seinem Knecht Marc-Uwe, der bezeugt hat das Wort des Kängurus und das Zeugnis vom asozialen Netzwerk, was er gesehen hat." Halleluja.
Netiquette: www.zdf.de/netiquette-104.html
___
#marcuwekling #Känguru-Offenbarung #zdfcomedy