Eigentlich wollte ich grad meinen Keller aufräumen. Jetzt kommst du mit diesem wunderbaren Video um die Ecke. Danke für die Musiktipps. Die Musik aus dem fünften Element liebe ich auch. Bei Bach höre ich gerne die Fuge in G minor. Das baut sich so schön auf bis zum brachialen Ende und das höre ich gerne gespielt von "Erich Kunzel and the Cincinnati Pops". Danke.

Weltklasse…. es kann nur Einen geben „Juergen“…. ich hab‘s hier und da bei anderen Kanälen definiert… hört auf von Bass, Mittelton und Klingeling zu erzählen… fürchterlich…. hier ☝🏻 …. schaut wie es geht…. mehr braucht man nicht zu sagen… und dazu so humorvoll und faszinierend erzählt…. 💯 … Joe

Keiner wirklich keiner kann soo schön Musik mit worte u Gestik leben lassen Lg jürgen aus Stuttgart 😊

Wie immer: Endgeil

I listened to your program and was very impressed by the FM300 amplifier and I ordered such an amplifier, I hope I was not disappointed

Ein 2. Verstärker ist wie eine Hubraumerhöhung beim Auto. Bei Tempo 160 schreit der 1300er während der 3Liter beim selben Tempo keine Anstrengung zeigt und wesentlich ruhiger läuft. Da die Leistungsverteilung in einer Box etwa 60% Bass, 30% Mittelton und 10% Hochton ist, hat der zuvor verwendete Verstärker statt 100% nur noch 40% der Arbeit für den Mittelhochton zu leisten, was dazu führt, dass er aufgrund der weniger Arbeit die er nun leisten muss entspannter klingt

Logan ist richtig gut, drei Mal hat Johnny den ESC gewonnen 😁 übrigens ist das Antriebsprinzip des ESL elektrostatisch nicht magnetisch und es handelt sich dabei um einen Flächenstrahler....

es gibt natürlich auch Bi-, Tri-, Quad-Amping, das wird auch nach horizontalem und vertikalem Amping unterschieden horizontal zB ein Amp links und rechts für Bass, einen für Mitten, einen für Höhen vertikal zB einen je links und rechts für Bass und einen für Mitten/Höhen

Zu Folien habe ich fast alle in Frage kommenden Baßlautsprecher probiert: Eton, Thiel, Gia, Seas, ScanSpeak, Focal, Fostex, ... aber gepaßt hat aber nur ein einziger: Görlich; die gibt es aber nicht mehr als Chassis einzeln zu kaufen.

Ich hatte mal Elektrostaten, die scheints im Impedanzverlauf unkritisch waren. Die kleinen Sombetzkis. Ich habe sie Jahre lang mit einer EL34 PP angetrieben. Erst später habe ich dann einen Open Baffle Bass nach Linkwitz die Arbeit bis 120 Hz machen lassen; ein Technics Vollverstärker trieb die Tieftöner mittels Aktivweiche an. Ich ging davon aus, daß ein Class AA Verstärker seine Leistung sehr linear abgibt. Die Martin Logans habe ich mal einer Vorführung mit Devialet erlebt. Da waren auch so Vertreter für Raumkorrektur-Dinger da. Die stellten dann unter die MLs vorn kleine Pyramiden. Auf die Fenster klebten sie kleine Pucks! Echt wahr. Das hat mich so runter gebracht, daß ich kaum den Klang noch genießen konnte.

Wunderbar. Ich habe gerne zugehört und plötzlich war schon Ende. Da hat man richtig Lust auf die Lautsprecher bekommen. Ich hatte früher die Infinty Gamma hatte auch dafür große Endstufen von Threshold. Da waren Orchester drüber sowas von beeindruckend. Musste mich aber verkleinern. Heute fahre ich noch Forte Audio / Audio Research und RedRose Affirmationen. Wharfedale Linton und Rogers. Danke für diese Motivation.

Hallo, eine kleine Korrektur zum Elektrostaten: Die Folie ist nicht magnetisch, sondern elektrisch leitfähig beschichtet. Der Antrieb arbeitet nämlich wie der Name schon suggeriert über die elektrostatische Anziehungskraft. Der Witz ist, dass die Folie dann vollflächig angetrieben wird, anders als eine Lautsprechermembran. Deshalb muss sie auch nicht steif sein. Elektrostaten finde reizvoll, war mir aber immer zu teuer und zu groß. Zumindest habe ich mir mal einen Stax Lambda Pro geleistet - schon sehr schön...

Hi Verrückter, manche Dinge sind echt verrückt. Vorweg genommen: Ich mag klassische Musik im Allgemeinen eher weniger. Da ich aber nicht komplett aus der Welt bin, bin ich im Zuge dessen, dass ich mich mit Astronomie beschäftige, vor ein paar Tagen zufällig über das YT-Video "Seiji Ozawa, 87, in tears conducting outer-space Beethoven concert" gestolpert. Der Mann sitzt in seinem Rollstuhl und weint angesichts der Schönheit der Musik, die er gerade dirigiert und vor allem deren Emotion er gerade empfindet. Natürlich habe ich ähnliche Gefühle mit Musik, die mir etwas bedeutet, aber nach Deinem Beitrag werde ich mich mal konkret mit dem Album, das Du vorgeschlagen hast, auseinandersetzen: Wäre super, wenn das meinen Horizont erweitert!

Gude Jürgen Ich habe die ML,noch so aus der Ferne in Gedächtnis,aber die kleinere(Sepuel,glaube ich),Deine klangbeschreibung stimmt.Mir hat aber auch die Tori Amos,als sie raus kam super gefallen.Was da auch geht sind -dead can dance-das live album-toward within-da hör mal Lisa gerad an.Was auch ne feine Sache ist(Jawoll,die todgedudelde Vivadi4J.Zeiten,nur Versuch mal die Eletric V.von Thomas Wilbrandt.....).Die Bach ist auf dem Zettel. Echt prima deine Videos..... Gude Thomas ✌

Woon, Bang, Boom!!! Keiner beschreibt das Musikerlebniss besser! Spitzenklasse!

Vorweg… ich bin meines Wissens ein Mann - und hab eigentlich nie gedacht „warum hab ich keine Martin Logan?“. Weil… seit fast 40 Jahren höre ich mit Quad ESL - und eigentlich hab ich keine Wünsche, was Musik angeht, die die nicht erfüllen. Und - alle Quad ESL sind VollbereichsESL und was von Quad nach dem ESL 63 kam - sind technisch zudem Breitbänder und somit hat man genau diese absolute Homogenität, die du bei den CSL beschreibst. Meiner Meinung nach das beste, was ML je gebaut hat. (ich hab die mal in Japan gehört). Das hat natürlich auch einen Nachteil… nochmal - Tiefton ist nicht das Thema - Schalldruck kann für einige Leute ein Problem sein. 90 db in den Spitzen ist kein Problem. Gar nicht. Bei 95 db in den Spitzen würde ich langsam Schiss kriegen. Im Raum kriegt man an die 100 db hin - aber mir ist das entschieden zu laut. Ich höre meist so um die 85 db. Aber es gibt ja Leute, die wollen entschieden über 100 db hören - und da ist man bei einem Quad ESL einfach falsch. Also völlig falsch. Was mich wundert… die Quad sind auch recht wählerisch was Verstärker angeht. Das Problem ist da aber eher der Impedanzverlauf. D.h. die brauchen Verstärker, die Strom liefern können - Leistung ist gar nicht so das Thema. Meine ESL 2912 laufen mit eine 80 Watt Röhrenmonos - geht wunderbar und reicht völlig. Und eigentlich reichen auch die 40 Röhrenwatt, mit denen ich meine 989 treibe. Und meine ESL 57 QA laufen an Originalen Quad II - und die haben irgendwas um die 12 Watt pro Kanal. Aber Strom können die halt alle. Man sollte vielleicht noch hervorheben, dass man mit einem ESL durchaus auch Tiefe Töne wiedergeben kann. Vollbereichselektrostaten wie die Quad ESL ab den ESL 63 zeigen das. Die größeren, wie die 989 oder 2912 (stehen beide bei mir rum) lassen da für mich keine Wünsche offen. Und wenn das nicht reicht - es gibt da ja noch den Infraplanar Subwoofer. Das Ding ist ein Magnetostat und die hab ich mal mit den ESL 63.2 QA gehört. Das war das erste und einzige Mal in meinen Leben, dass ich einen Subwoofer gehört habe, der mit den Quad ESL funktioniert. Absolut bruchlos. Und ich habe einen fünften negativer Punkt… der jede Folie betrifft. Egal ob ESL oder Magnetostat. Und ich mutmaße auch Vollbereichsbändchen. Und das ist die Haltbarkeit. Die Verbindung der Folie zum Rahmen ist immer ein Dilemma. Ein dynamische Lautsprecher hat meiner Meinung nach eine deutlich längere, revisionsfreie Lebensdauer.

👍👍👍

Ich höre seit vielen Jahren über Martin Logan, aktuell über die Ethos. Die angesprochene Charakterisitik bzw. Problematik im Bassbereich hat ML bei den neueren Modellen weitaus besser in den Griff bekommen. Die teilaktive Ethos hat einen richtig schnellen, knackigen Bass, der sich wunderbar an das elektrostatische Panel ankoppelt. Deine Anmerkungen zur Reflexionsproblematik kann ich auch nicht ganz nachvollziehen, die Abstrahlung einer elektrostatischen Fläche ist ja ziemlich stark gebündelt und genau das vermindert eigentlich Reflexionen von Boden, Decke und Seitenwänden. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Elektrostaten relativ unkritisch aufzustellen sind und nicht so stark vom Raum beeinflusst werden wie konventionelle Lautsprecher, ausgenommen der Abstand zur Rückwand (auf Grund der Dipolcharakteristik). Mag sein, dass das auch mit an den neueren Modellen liegt, deren Panels ja schmaler sind als früher. Genau aus dieser Abstrahlcharakteristik resultieret allerdings ein Nachteil den du gar nicht angesprochen hast, nämlich der sehr schmale 'Sweet Spot' am Hörplatz, an dem die Bühnenabbildung perfekt ist. Bei mir treibt ein 'Parallel Single Ended' Röhrenverstärker die Panels an (Bass ist ja aktiv), eine gute Alternative zum konventionellen, schwächeren 'Single Ended' Design und mit ca. 2 x 40 Watt locker potent genug, die Speaker kompromisslos anzutreiben. 😉

Ist man nicht bereit, schlechte Aufnahmen des Gefühls wegen, das sie erzeugen allein deshalb hin und wieder aufzulegen?

Im Raum mitte, oben, kann ich deine Bambus Klangstäbe sehen. Was bringen die im Mitteltonbereich, was kosten die und in welchem Hifi Fachhandel bekomme ich diese? 🤓🤣

Wieder ein super Beitrag. Ich hab vor Jahren mal ein paar schlanke ML's gehört. Kann jetzt nicht mehr sagen, welches Model es war. Da werkelte aber nur ein kleiner Bass unten. War zwar alles stimmig nur untenrum hätte es mehr Punch sein können. Das ist halt Geschmackssache, für kleinere Räume aber besser.

Hallo Jürgen, vielen Dank für das tolle Video und die genialen Klangbeschreibungen. Ich habe eine Frage die Du in deinem Video nicht erklärt hast. Wie hast Du die Lautstärke bei den Verstärkern beim Bi- Amping eingemessen? Das ist im Prinzip wie beim einer DSP-Frequenzweiche mit einzelnen Verstärker Oder?

Moin Jürgen, vielen herzlichen Dank für diesen klasse und überhaupt nicht zu langen Beitrag. ( eher zu kurz:-)) Richtig geil, wie Du ohne GEMA Musik und Klang beschreibst.👍👍👍 Bi-Amping, wäre eine aktive Trennung denkbar? Dann "sieht" der Amp im Idealfall gar kein Bauteil vor dem Chassis und der MHT-Amp muss sich nicht mit tiefen Frequenzen quälen. Ist aber nur so ne Idee. 😉 Wie auch immer, Dir/Euch wünsche ich schöne Ostertage und viel Erfolg beim Eiersuchen. OberBeste Grüsse🖐

Hallo lieber Jürgen Mir war von vorherein klar (hinterher weiß es jeder besser) das der Fm an dem Monsterbass deiner Logan schlapp macht. Anders an meiner Jbl L100 (Brüllbox) da bleibt die FM sogar bei extremer lautstärke Cool LG Jürgen aus Württ

Ende der 80 als Student in München waren meine Traumlautsprecher die Virgo von Audio Physic (die sind schmall aber hatten eine gute Bühne, sie brauchen bloß Platz, ich fand sie zu schmal damals, aber mein Ohrtest entschied) und die Martin Logan (es gab eiige Studios mit Demos, mit Krell um Mac Levinson damals, Accuphase auch). Heute besitze ich beide. Ich hatte aber die beste Kombi di eman sich (für mich) vorstellen kann: Martin Logan Monitor mit Counterpoint SA-20 (220 Watt Hybride). Als Vorverstärker ein einfacher Potentiometer (Drehknopf mit Edelkabel (integriert rein und raus). Besseres könnte ich mich nicht vorstellen. Der Martin Logan Monolith habe ich durch einen Umzug von Paris verloren und meine Frau weigerte sich solche Monster ncohmals zu kaufen und im WZ zu installieren, also habe ich die Ascent gekauft. Aber leider habe ich den Counterpoint SA-20 auch nicht mehr und komme auf die Qualität von damals nicht zurück. Die Wärme, Bühne usw. waren traumhaft. Wie ein Fenster. Klar stimmt es, schleche Aufnahmen kann man nicht hören und es sind eine ganze Menge leider. Ich überlege, ob ich mir typische amrikanische Boxen (JBL z.B.) für solche CDs kaufe, meine sind zu rafiniert. Also zu CDs (ich habe nur CDs, ca. 4000 Vinyle nerven mich) nehme ich fongende immer: - Save your Songs Deutsche Volkslieder neuen arrangiert von Singer Pur - Musicas Viajeras Tres Culturas Musica Ficat Ensemble Fontegara - Mis Buenos Aires Querido Baremboim Teldec - Eddie Higgins Trio Again Venus - Dina Krall When I loo in your Eyes - Pink Floyd The Wall - Ravi Shankar and Friends Toward the Rising Sun Deutsche Gramophon - The Secret Fauré Orchestal Songs And Suit (Caligula) Sinfonieorchester Basel Sony - Ein Strazssfest Cincinnati Pops Orchestra Erich Kunzel Telarc - Rossini La Cenerentola Orchestra of the Royal Opera House Carlo Rizzi Warner - Rodrigo John Williams Conciert de Aranjuez CBS - Chopin 4 Balladen Krystia Zimerman Deutsche Gramophoon Sonst zum Nirvana (keine perfekte Aufnahme) : irgenwelche Lieder von Bach von Harnoncourt von mittleren bis späteren Zeit oder Lieder von Schubert mit Ellly Ameling und Dalton Baldwin Sehr interessant alles wirklich Das mit Le Petit habe ich mehrmals gehört, muss ich probieren. Nur eine Frage welche Hybride würden Sie mir (gebraucht, kann gern 30 Jahre alt sein) empfehlen. Wie Sie will ich nicht LS für den Preis eine Autos kaufen (die Martin Logan kosteten mir damals Mitte 90 gebraucht 7000 Euros). Mein andere Hobby ist Radsport. Sonst habe ich keine andere Hobbies

Ringradiator yesss!! Der ist topp, hab ich auch im einsatz...

Wie hast Du den Pegel zwischen Bass und Hochtöner eingestellt?

Ich schaue mir Dein Video gerade nochmal an. Verwendest Du Y-Kabel aus der Vorstufe heraus zu den Endverstärkern, oder liefern beide Ausgangsbuchsenpärchen zugleich? Ich habe das noch nicht probiert, doch vielleicht habe ich eine für Bi-Amping geeignete Vorstufe.

Hallo Jürgen, das ist mal wieder ein tolles Video von dir. Ich freue mich immer auf deine netten und lustigen Beiträge. Die Musiktipps sind auch wirklich klasse. Die CD mit Ozzawa habe ich mir gleich bestellt, die kannte ich noch nicht. Ich habe circa 5000 CDs und deine Tipps haben mir noch gefehlt. Super! Vielleicht kannst du immer mal Musikcds vorstellen. Gruß Michael

so jetzt bin ich durch 😁.... du scheinst ja echt begeistert zu sein von den Quest Jürgen 😂 warst wohl länger abstinent... versuch doch mal den indirekten Schall mittels Kissen, die du hinter den Statoren auf das Bassgehäuse legst, zu reduzieren....da du ja viel Glasflächen hast....

Ein Ripol wäre ein toller passender Bass für die Petite

hmmmm, was mir grad aufgrund deines kabelvideos einfällt......warum machst nicht die innenverkabelung deiner Box mit dem Elephant, wenns doch soviel lauter ist und auch noch besser klingt ? Klar sind die Wege nicht so lang, trotzdem, jetzt hast soviel Arbeit und Herzblut reingesteckt und ziehst aufgrund der verkabelung eigentlich den Wirkungsgrad deiner box runter ?

Sehr schön Jürgen, interessanter Ansatz. Wie hast du denn die beiden doch recht unterschiedlichen Endstufen eingepegelt? Und ist für beide der Dip-Schalter auf Stufe 1 in der MP-701-Vorstufe richtig? Fragen über fragen…LG ,Mark

Danke für dieses Interessante Video! Möchte nur anfügen, es gibt ja das Horizontale und das Vertikale By- Amping. Du hast nun das Horizontale gezeigt, ich habe bei meinen Boxen das Vertikale in Betrieb, weil ich zwei gleiche Endstufen habe, dass heisst die eine Stereoendstufe betreibt auf dem Linken Kanal den Bass und auf dem Rechten Kanal den Mittel-Hochtonzweig. Bei unterschiedlichen Endstufen ist ev. das Horizontale besser, wobei ich mir denke die beiden Verstärker müssen ähnlich schnell sein, sonst bekommt Effekte die nicht so optimal sind, aber bei Dir scheint das ja kein Problem zu sein 😳 Aber ich bin schon eher der Meinung, dass sowohl beim Horizontalen- wie auch beim Vertikalen Bi-Amping die Endstufen die gleichen sein sollten. Danke auch für die Tolle Musikbeschreibung......... wunderbar.

Hab auch mal einen Musiktipp...Be Svendsen mit Drop The Gun oder Tarlabasi. Kann man nicht ständig hören...aber wie sind deine Eindrücke und was macht es mit den Lautsprechern? Bin gespannt... Grüße von Gerd

Hallo mein Lieber! Verstärkerempfehlung für deine ML's. Und zwar, Musical Fidelity Nuvista 600 oder 800. Vorverstärker mit Nuvistoren, also die technischen Nachfolger der Röhren. Gruß Arnold

So möchte ich Musik erklärt haben. Das können nicht viele....1a

Musikempfehlung: Stokowski - Rhapsodies. Gruß Arnold

Hallo Jürgen, ich glaube da verwechselst du etwas und bevor ich mir die schöne Musik anhöre, muss ich schnell etwas zu deinen Elektrostaten sagen. Die heißen nämlich so, weil da elektrostatische Kräfte am werkeln sind (und keine magnetischen), die von ziemlich hohen Spannungen ausgelöst werden. Den Aufbau mit zwei Gittern und einer Membran dazwischen hast du richtig erklärt, aber die Folie ist nicht magnetisch beschichtet, sondern die hohen Spannungen sorgen direkt über elektrostatische Anziehung und Abstoßung auf die Folie und erzeugen so den Ton. schau das mal auf dem deutschen Wikipedia an, da wird das schön erklärt. Wenn ich die Erklärung dort richtig verstehe, müsste man eine Röhrenendstufe sogar direkt am Elektrostaten betreiben können - ohne Ausgangsübertrager, vorausgesetzt man kann beim Elektrostaten den Eingangsübertrager umgehen. Da ich weder eine Röhre noch einen Elektrostaten habe, kann ich das leider nicht testen.

Ein Filmmusik Tipp von mir. Für mich sticht die Musik zu dem Robin Hood Film aus den 90s raus aus der Masse. Da mal den Opener anspielen. Das ist mit wenig oder gar keinem zusätzlichen künstlichen Hall abgemischt, das Orchester steht wirklich sehr plastisch im Raum. kzfaq.info/get/bejne/oq53mtWTl5_Mmmg.html