Bin froh diese diesmal nicht zu überspringen.

Die Beste Werbeunterbrechung wäre es gewesen, wenn es wirklich ne Kaffee Werbung geworden wäre.

Ja! Ich schmeiß mich weg!! 😂🎉

Die erste, die ich nicht gekippt habe

Ja definitiv

Früher in den 70 ern hiess der aber auch in Paris und auch bei uns Viertelpfünder....Das wurde in den 80 ern geändert in Royal.

Wie nennen die einen Big Mac? Ein Big Mac ist ein Big Mac aber die sagen dazu Le Big Mace. Wie nenne die einen Wopper? Im Burger King war ich nicht 😅😅

bitte schau den film in OV 🙏🏻

Stimmt absolut! Der Film hat keine Längen und macht immer wieder Spaß. Bin voll bei dir Yves.

Gibt nicht viele davon, aber wenn man ihn im Fernsehen zufällig sieht, dann bleibt man dran.

same

Ich war damals 18 Jahre als, als ich den Film in Dresden-Neustadt in der Schauburg gesehen habe. Dort lief der Film bereits ein ganzes Jahr. Ich war überhaupt das 2. mal in diesem Kino. Ja, der Ort ist etwas besonderes, die Neustadt war damals etwas besonderes (heute gar nicht mehr vergleichbar), weshalb das für mich untrennbar zusammen gehört. Das erste mal war ich in der Schauburg, als "Train Spotting" lief. Auch ein genialer Film. Aber bei "Pulp Fiction" habe ich überhaupt erst verstanden, was Kino sein kann. Der Film was besonderes, die Neustadt was besonderes, die Schauburg WAR was besonderes, die heute auf ihrer Website was von "Zuschauer*Innen" schreibt, wo ich direkt einen Tobsuchtsanfall kriegen könnte. Dort habe ich die Liebe zum Kino entdeckt. Aber 30 Jahre später ist das Synonym für den geistigen Verfall einer skurrilen Zeitepoche.

Das Zitat ist so wahrhaftig. Auch mein Lieblingssatz.

Ja, aber die würden doch nicht so ein Licht abgeben

@@Jonas-px2ck Das Licht könnte ja auch das funkeln darstellen, wer weiß das schon. :D

@@ElCoco1984 Bei dem Pflaster denke ich eher, dass er sich beim Kopf rasieren geschnitten hat. :D Und sowas mystisches würde auch in keinster Weise in den Film, bzw allgemein zu Quentins Filme passen und wäre eher fehl am Platz. Meine Meinung. :D Aber genau das wollte er vielleicht, dass sich jeder seine eigene Vorstellung davon macht.

"Solche Filme"?

once upon a time in hollywood?!?

​@@maximilianvogel7273der war leider stinklanweilig. Die Dialoge waren viel zu lang (selbst für Tarantinoverhältnisse) und völlig uninterrssant (im Gegensatz zu z.B. Pulp Fiction). Es passiert, bis zum Schluss nichts, rein gar nichts. Die Geschichte ist völlig banal und nichtssagend und plätschert extrem langsam vor sich hin. Der Film kann sich nicht entscheiden, ob er ein Drama, eine Komödie oder doch Thriller sein will. Am Schluss ist er gar nichts davon. Es gab ein paar ok bzw. lustige Szenen (z.B. die mit Bruce Lee), eine spanende Szene (die auf der Farm) und die Eskalation am Schluss (die zwar sehr unterhaltsam aber völlig unpassend bzw. aus dem Nichts war. Überhaupt nicht zu Vergleichen mit der sich langsam aber stetigen aufbauenden Spannung und Eskalation bei Hateful Eight, der viel besser war). Das wars dann. Die allermeiste Zeit des Films langweilt man sich nur. Man sieht zwar Tarantinos Handschrift und daher sind die Dialoge zwar erträglich aber viel, viel zu lang und kein Vergleich zu anderen Tarantino Filmen. Er hätte sich lieber auf ein Genre konzentriert. Also entweder ein spannender Thriller zu Manson mit soch stetig aufbauender Spannung (dafür hätte er aber mehr von der Farm bzw. dem Manson Clan zeigen müssen), oder aber ein waschechtes Drama über ein gescheiteter Schauspieler und sein Stunddouble, so à la Wolf of Wallstreet, Babylon - Rausch der Ekstase oder Great Gatsby, dafür hätte es aber halt Punches und mehr Drama gebraucht. Oder aber eine Komödie bzw. Satire über Hollywood der 60er à la Hail Cesar oder so. Aber so wurde ein Mix gemacht, der (zumindest für mich) null aufging und ein völlig banaler, langweiliger, viel zu langer Film. Ja das Szenario war sehr gut umgesetzt, ja hie und da konnte ich schmunzeln und ja hätte jemand anders so ein Film gemacht, wäre der Film und vor allem die Dialoge (noch) viel schlechter geworden, so hat man wenigstens einigermassen unterhaltsame, wenn auch viel zu lange und banale, Dialoge. Due Eskalation am Schluss ist zwar unpassend und schlecht aufgebaur, dafür aber sehr unterhaltsam. Habe dem Film 5.5 von 10 gegeben, was für einen Tarantinofilm sehr schlrcht und eine Enttäuschung ist. Ich verstehe nicht, was einige an dem Film finden.

Nope, X Men Days of future past war länger!

Cloud Atlas 172 Minuten... und es gibt noch längere Filme. @@ginonsogiancarlo

Es gibt eine Geschichte die aus mehreren kleinen Geschichten besteht die chronologisch nicht richtig erzählt werden.

Haha, mega😁

Auch in "The Hit" (1984, R: Stephen Frears) haben wir ein - mit wenig Glück gesegnetes - Killer-Duo, gespielt von einem wortkargen John Hurt und seinem begeisterungsfähigen Azubi Tim Roth. Es mag diese Rolle gewesen sein, die Tarantino veranlasste, den jungen vielseitigen Briten für seine ersten drei Regiearbeiten anzuheuern.

Uhh Fan von 1994🎉

@@hugostolz das ist gemein🫠🫠😂

@@hugostolz Pulp Fiction ganz klar

Oder die Goldene Palme von Cannes, die dieser Film bzw. Tarantino gewann.

Moin. Kannst du ein Update geben?

@@kertillo Habe ihn mir noch einmal angeschaut seitdem, aber beste Freunde werden wir wohl nicht mehr...zu viele Szenen wo zu lange nichts aufregendes passiert, aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden :)

@@derkrasse12311 alles klar. Ja da hast du recht. Danke fürs Update