Bei mir w. wurde am 23.03.2021 eine Mitralklappenrekonstruktion mit Sternotomie Methode (dabei wird das Brustbein eröffnet) vorgenommen. Beim Aufklärungsgespräch vor der OP wurden mir verschiedene Methoden vorgestellt, sowie deren Nutzen und Risiken. Ich wusste von Beginn an, wer mich operiert und wie alles ablaufen würde. Zuvor hatte ich die Minimal-Invasive Methode ins Auge gefasst. Die Operateure rieten mir aufgrund meines zierlichen schmalen Knochenbaus ab, zu enger Rippenabstand, wobei auch die Verletzungsgefahr innerer Organe nicht zu unterschätzen sei. Die OP verlief komplikationslos. Die Betreuung im USZ war vorbildlich. Keinen Moment wurde man mit Schmerzen oder Ängsten vor oder nach der OP alleine gelassen. Was mich auch sehr beeindruckt hat, man hatte das Gefühl vom Ärzteteam über Pflegepersonal, hervorragende Küche bis zur Zimmerreinigung, es ist ein tiefes Verständnis für uns Patienten vorhanden und alle ziehen an einem Strick, damit man sich verstanden und wohl fühlt. Anschliessend gings in die Reha. Nun nach 6 Wochen bin ich praktisch beschwerdefrei, ausser den leichten Schmerzen die vom Brustbein aus kommen. Aber auch das sollte sich bald legen. Was mir auch sehr half, nach meinem Spitalaufenthalt konnte ich mich in der Reha Klinik in Seewis GR für Kardiovaskuläre Therapie unter Medizinischer Aufsicht, regelmässige Echokardiographie, Blutuntersuchungen EKG's, Physiotherapie, Velotraing, wandern in reizvoller Umgebung, MTT zur Muskelkräftigung optimal erholen. Auch die Ernährungsberatung war von unschätzbarem Wert.

Werde auch bald operiert am 03.02.23 freue mich schon

Danke

Ich werde auch am 14 .1.2020 operiert ich freu mich schon

Ich habe Angst, weil ich auch nächste Woche eine Operation habe 😥🙏

Danke jetzt bin ich ein wenig berüght

ohhh ohh wie gestellt

Ich hatte schon als Kind meine erste OP

wasn des für n werbefilm...

Hahahahahahahshs Frau vergiener hahahahhahahahahhahahahahahhahs

Wtf 😂😂😂

Was fehlt dir denn

Che schifo 😡😡