hahahaha. Ich kann verstehen, dass man gerne nochmal mit Holz arbeiten möchte, aber glauben Sie mir, diese 3 Jahre Ausbildung wollen Sie auch heutzutage nicht mitmachen, da wird viel zu viel romantisiert, in den meisten Betrieben ist man leider während der Ausbildung immer noch nur eine billige Arbeitskraft und Choleriker oder Rüpel als Gesellen/Meister sind eher die Regel als die Ausnahme. Die Arbeit an sich ist allerdings befriedigend.

Nicht nur du 😂😂😂🙏🏽

Den Herrn Reichert hatte ich in der Überbetrieblichen schon 1988. 👍🏼 Quasi im letzten Jahrtausend 😂💪🏼

Ohne diesen Kommentar hätte ich das nicht rausgehört :D wie gut ey

Rheinischer Dialekt oder?

@@olidevik4751 keine Ahnung du ich habs net so mit der Thematik 😂

:D :D :D

Nein

wann war denn deine Zeit ?

@@DerUnglaublicheVut 1990-1993. Es war Pflicht, mindestens zwei Verbindungen, entsprechend natürlich massiv zwei unterschiedliche Holzarten. Was man hätte gedurft, waren Intarsien. Aber einfach nur ein paar Teile zusammen kloppen? Nein, das ging nicht. Ist aber halt auch schon etwas länger her. Bei uns reichte auch noch die mittlere Reife um Schreiner werden zu können. Heute wird zum Teil Abitur verlangt. Früher ging man mit Abi zur Uni und wurde Arzt, Anwalt oder Architekt. Heute mit Abi Schreiner. Als würde der Leim schneller binden wenn man Abi hat.

@@steffenhermann4736Stimmt nicht, auf meiner schule sind Leute mit Abi sogar nicht erlaubt

@@zoon1560 ja? Verstehe ich zwar nicht, denn überall hört man nur noch von Abi Heinis die Schreiner werden wollen. Selbst Unternehmen schauen vermehrt auf solche Bewerber. Aber gut für dich.

In meiner berufsschl Klasse waren 2018 2 Abiturienten 1 mit realschulabschluss und 4 mit Hauptschulabschluss die freigesprochen wurden. 8 andere haben es nicht bis zum Ende geschafft. In meiner Gegend (ost-holstein) sind viele der Betriebe froh wenn sie überhaupt einen Lehrling abbekommen da ist der Abschluss zweitrangig!

Was soll am Status Meister "zweifelhaft" sein? Die Abschaffung der Meisterpflicht in vielen Gewerken war ein Fehler. Das hat auch die Politik erkannt und rudert daher zum Glück auch wieder zurück. Ein Meister geführtes Unternehmen ist ein Qualitätsmerkmal an dem sich der Kunde orientieren kann. Natürlich gibt es auch schwarze Schafe, aber ein Meistertitel führt zumindest schon einmal ein Mindestmaß an Erfahrung an.

Der Meistertitel als Gütesiegel ist für die Politik nur deshalb interessant, weil die Leistungsbewertung betroffen ist. Weglassen verbilligt die Leistungen, Pflicht verteuert Sie. Güte entsteht durch den Vertragsrahmen. Mit Qualität hat die Politik eigentlich überhaupt nichts am Hut. Das ist denen vollkommen gleichgültig!

Immerhin schaffen die es in diesem jungen Alter im Gegensatz zu dir 😉

Neidisch?

@@fensterglas2958 Nein, ich denke Erfahrung macht dem Meister und nicht der Brief mit 19 Jahren

@@sergej1639 das stimmt auch, aber am besten ist es den Meister direkt zu machen. Alles andere kann man hinterher lernen bzw Erfahrung sammeln

Fachkompetenz macht den Meister. Egal wie alt man Ist, es gibt jung Meister die haben es richtig drauf und Altmeister die sich im Leben dagegen gewehrt haben sich fortzubilden, die haben es nicht ganz so drauf. Ich will damit sagen es kommt immer auf dem Typen an. Und das in erster Linie die Fachkompetenz den Meister aus macht und nicht irgendein alter.