No! Unless taking care of them lovingly, connecting with and having a good fun life with them, without putting them knowingly into dangerous situations to gratify our own egos, counts as a sport! Horses never like it when there are bits, spurs and whips involved. Just look at their faces. Maybe watch Emma Massingales channel to understand! She appears to do the right thing!

@@truestar6025 Do you feel the same about work horses? Or sled dogs for that matter? Obviously there are those who abuse the animal in disregard of the rules, but that is not the norm. Equestrian sports have strict reglementaton about what medication a horse can recieve, what kind of "assists" (whip, spurs, etc.) are allowed and how fit the horse must be to compete. Just a few examples of what you can be disqualified for: - (One of) The horse's lactate is higher than allowed - *Any* evidence of blood in the flanks, mouth or nose - yes, even a mosquito-bite with a rash - Unreported or disallowed medication at *any* time - *Any* medication (unless specifically allowed by the veterinary official) during the event - Horse not fit enough to start - Horse refuses the same obstacle twice - Running over the maximum penalty score - Kicking, punching, whipping the horse during the event (other than pressure of heels into sides as command) The list goes on and the audience usually is even stricter than the rules when it comes to cheers and boos - at least at big events where the crowd is knowledgeable about the sport. You better believe that a rider has a weekend of boo's following him through any run once he uses his crop agressively.

@@QemeH work horses are doing something productive for mankind, these sport horses serve one purpose : entertainment, which is completely unnecessary except for comparing di** size

Give a shit about the gear and cut the leashes would have help too...

@@LilithHo absolutely right

So they go charging through the crowd? No thank you! I've seen four horses with a carriage still attached (driver and grooms were thrown off after a driving mistake) run aimlessly through scattering crowds on grassy hills once before and do not care to see it again. Luckily a young man from the stands, an experienced driver himself, dove for the main line and hung on for dear life to force the horses into a circle and ultimately to a standstill. I never want to see four panicked horses just set free without calming them.

Die hatten schnellverschlüsse, was wesentlich schneller geht, als die Stränge durchzuschneiden, aber da wollen wieder welche die gaaaanz große Ahnung haben.

@@finjamoellmann8901 wo siehst du da Schnellverschlüsse? Das ist ein ganz normales Nylongeschirr. Es sollte zu den Turnierregeln gehören, dass Kutscher und Skullys ein Sicherheitsgurtmesser bei sich haben muss und bei Unfällen zu aller erst die Pferde frei geschnitten werden. Da ging nämlich gar nichts schnell. Hätten sie sofort die Leinen geschnitten, hätte das vordere Handpferd nicht Scheuen müssen und sich vom liegenden Pferd treten lassen müssen. Stattdessen wurde da ewig an den Schnallen herum gefummelt.

@Anni es sind an den Bracken/Spielwaage Schnellverschnülle dran. In der Panik ist man auch erstmal geschockt. Und es ist den Pferden nichts passiert, außerdem Pferd, was runtergefallen ist. Es hatte ein paar minimale Schürfwunden. Es sind auch nur Menschen.

@@finjamoellmann8901 Backen und Spielwaagen waren aber nicht das Problem, sie hatten sich ja mit den Leinen verfitzt. Und ich finde schon das den Pferde etwas passiert ist. Körperlich hatten sie vielleicht "nur" ein paar Schürfwunden und Prellungen (wobei ich da keinen Menschen sehe, der so stürzt und sich weh tut und dann sagt, ach sind ja nur ein paar Schürfwunden, ist NICHTS passier, tut nämlich trotzdem scheiße weh), aber die Pferde stehen auch unter Schock und ihr Vertrauen zu Herrchen und Equipment und Sport ist damit deutlich in Gefahr. Alles nur, weil Herrchen zu ehrgeizig war und zu viele Risiken in Kauf genommen hat um zu gewinnen. Er war eindeutig zu schnell unterwegs und offensichtlich mit den Hilfen zu schwammig, sie wussten nicht genau ob oben oder unten lang. Sie hatten verdammt viel Glück und darauf sollte mensch sich nicht verlassen, wenn mensch die Verantwortung für andere Lebewesen trägt. Damit sagen ich nicht, dass der Kutscher das mit Absicht gemacht hat, oder ihm seine Tiere egal sind. Sicher nicht. Ich finde nur, dass er sich schon sagen lassen muss, dass er leichtsinnig war und das die Rettung seiner Tiere unkoordiniert war. Die Koordination bei Unfällen sollte vielleicht bei Turnieren fest reglementiert werden und es sollte erste Hilfe Kurse geben, so wie bei Autofahrern auch und die Parkurbauer sollten Sicherheitsaspekte mehr Beachtung bei ihren Aufbauten schenken. Das ist ja auch Kritik, die zum Beispiel Frau Klimke schon geäußert hat, dass Tunieraufgaben fair und sicher für die Tiere sein müssen und Mensch da halt auf so manche Spektakuläreität verzichten lernen muss.

@Anni die erste Hilfepflichg muss dann aber von dem Veranstalter bzw. Von Land festgelegt werden. Da hat der Kutscher nicht dran zu suchen. Nartürlich war es für die Pferde auch Panik und Stress, aber es war nicht gewollt und Fehler passieren. Hätte man die Leinen eher aus den Leinenfröschen genommen, also direkt nach dem Aufprall, wären noch keine Leute bei den Pferden gewesen und sie wären höchst wahrscheinlich nicht so ruhig geblieben. Außerdem muss man erstmal alle Pferse beruhigen und die Helfer auch, bevor noch der nächste Unfall passiert. In so einer unvorhersebahren Situation bzw. Die nicht geplant war, war dies schon sehr schnell gehandelt. Außerdem fahren die anderen Fahrer nicht langsamer durch das Hindernis! Es passieren neunmal auch Unfälle im Fahrsport. Und jeder Fehler ist zu vermeiden im Fahrsport, im Reitsport beim Auto fahren. Doch Fehler passieren um aus ihnen zu lernen!!!

Wenn du heulen musst, musst du weniger pinkeln. Dann freut sich Greta, wenn du die Klospülung nicht so oft benutzt.

@@finjamoellmann8901 bester kommentar!!!😂😂

The horses should get a turn on the cart.

Es sah schlimmer aus, als es ist. Der Kutscher tat mir aber auch Leid. Es geht allen Pferden gut. Es waren nur ein paar kleine Schürfwunden. Von daher Glück im Unglück.

Ja

Ich feier den auch, weil es macht echt Spaß durch Kegel zu fahren. Gerade die Hindernisse sind eine schöne Herrausforderung für das Pferd. Man wächst richtig als Team zusammen.

Ich feier den auch, weil der das *Frachtgeschäft* erfunden hat... Sport war nicht die erste Verwendung von Pferden vor Karren mit Scheuklappen... **smh**

find ich auch

Nytralanna 14 Reiten ist wesentlich widernatürlicher. Hätten die Tiere auf die Kommandos gehört wäre das nicht passiert. Man sieht wie er zurück nimmt aber die Tiere nicht reagieren

Alyathaean Wieso sind jetzt wieder die Pferde schuld???

Christin Donoth ja

Kutsche fahren ist nicht gefählicher als Auto fahren, hier gehts aber um Sport und wenn ich sehe wie die Pferde getrieben werden in so engen Kurven...kein Wunder das da etwas passiert. Ich fahre 29 Jahre unfallfrei als Hobbykutscherin.

Ohh du hast Ahnung das fahren ist für das Pferd viel gesünder als reiten. Für das fahren müssen keine Muskeln extra antrainiert werden. Das ist beim reiten anders

Shut up and don't fuck me up!!!

Dir sollte man auf KZfaq verbieten Kommentare zu schreiben. Wieder von nichts eine Ahnung.

Naja, das war schon ein Fahrfehler - da kommt man nicht drum herum. Die Pferde sind nicht freiwillig beidseits des Hindernisses entlang gelaufen. Aber es ist schon sehr bösartig, dem Fahrer dabei Absicht oder Rücksichtslosigkeit zu unterstellen. Selbst bei vollster (unterstellter) Herzlosigkeit ist es immer noch dumm, weil er potentiell einen massiven Wert in so guten Sportpferden verliert, wenn sie sich verletzen.

Das sind Pferde

@@fannyruhnke992 Ich kann doch wohl ein Pferd von einer Katze unterscheiden. Die dürfte wohl von einem Huf erwischt worden sein. Ich hab so weinen müssen 😭😭😪 Ihr Kopf sah ganz breiig aus.

Ja, dann bekommen sie auch nen schönen Hängerücken. Komm mal aus deiner rosa roten Ponywelt raus.

Ja

Pferde, die nichts "arbeiten" gehören nicht auf eine Wiese. Sondern in die Steppe. Ansonsten sterben sie an Stoffwechsel-, Herz- und Kreislaufkrankheiten.

Das ist wie Menschen, die kalorienreich essen und sich wenig bewegen. Außerdem wollen die meisten Pferde, meiner Erfahrung nach eine Aufgabe. Die Frage ist eher nach dem wie und nicht nach dem ob zu stellen.