Ich würde es ungern mit „Bares für Rares“ vergleichen, denn bei dieser Show stört mich der Verkauf danach.

@@Tscharlieh Jeder, wie er mag.

Ja, wirken als eher nervige und unwissende Leute, die aber besserwisserisch rüberkommen. Schade.

Hoffe sie haben sich den Rat zu Herzen genommen. 🤔😂

Na ja, auf dieses Gendergelabere mit den Expert_innen kann man aber auch gut verzichten. Das sind zwei Experten die da sitzen.

Albert Eisenmann Auf diesen Clip bezogen haben sie natürlich absolut Recht. Meine Aussage galt aber generell der ganzen Sendung und wie ich mir das Format wünschen würde :) Außerdem ist für mich das Gendern sehr wichtig, weil ich finde Worte Bewusstsein prägen. Gibt es einen Grund warum sie sich daran stören?

@@DasCoco Ja. Weil Gendern, wie es so schön heißt, äußert lächerlich, überflüssig und sinnlos ist. Darüber hinaus ist es eine Verballhornung der deutschen Sprache. Des Weiteren werden für die Genderforschung und Lehre, wenn man das so bezeichnen möchte, hunderte von Millionen jährlich zum Fenster heraus geworfen. Geld des Steuerzahlers, das für Arme und Kranke und für sinnvolle Projekte genutzt werden könnte und einfach für diesen Quatsch ausgegeben wird. Eine große Mehrheit der Bevölkerung dürfte wohl nicht gewillt sein ihr schwer erarbeitetes Geld für Unfug zu verwenden. Wem hilft dieses Gendergetue ? Die Antwort - Niemandem.

Albert Eisenmann Ich kann schon verstehen dass es sich nach einem lächerlichen und verschwenderischem Unterfangen anhört, gerade wenn die Thematik einen selbst nicht tangiert. Und ich verstehe, dass das oft irgendwie kleinkariert rüber kommt. Allerdings ist die Sprache ständig im Wandel, auch die deutsche Sprache, von all den Einflüssen und Anforderungen, die an sie gestellt werden. Darüber hinaus spiegelt eine Sprache ja auch stets den Zustand der dazugehörigen Gesellschaft. Ich persönlich denke, dass beispielsweise durch den ungegenderten Gebrauch oft Stereotypen geprägt werden die einem zunächst gar nicht so richtig bewusst sind, aber Rollen, Ungleichheiten und Diskriminierung schaffen. Ich kann Ihnen ein Beispiel bringen. Ich studiere Medizin und neulich hatte ich ein Seminar in Sonographie und obwohl meine kleine Gruppe aus Kommilitonen/Kommilitoninnen und mir aus reinen ehemaligen Krankenpflegern und Krankenpflegerinnen bestand, Sagte der Professor zu einem Kommilitonen er solle doch bitte ein paar Tücher holen um später das Kontaktgel abzuwischen und ... „er sollte sich nicht sorgen, denn in Zukunft werden das seine fleißigen Arzthelferinnen machen“.... Weil Frauen Krankenpflegerinnen werden und Männer Ärzte . Natürlich sind beide Berufswege für alle Geschlechter offen. Aber wenn Sie sich angucken beispielsweise wer in diesem Land die Pflege der Angehörigen buckelt und das trotz Arbeit und Familie am laufen hält, dann sind es Frauen. Und das ist für mich ein absolutes Symptom unsere gesellschaftlichen Normen geprägt unter Anderem durch den Sprachmodus meines Professors.

@@DasCoco meistens haben beide Seiten etwas recht. Die Gleichberechtigung von Mann und Frau ist wichtig, und wenn Du durch das "Dschendern" darauf aufmerksam machst, ist das für mich okay. Allergisch reagiere ich, wenn mir jemand vorschreibt, wie ich zu reden, zu schreiben und zu denken habe. Davon abgesehen muss ich Dir hier recht geben, die Besserwisserei der beiden Einlieferer nerven, und ich persönlich würde die lieber außerhalb eines Gesprächs mit den Experten sehen. Auch wenn ich streng genommen mir damit selbst widerspreche, s.o.

Ich denke es war van eyck ein bisschen früher?

@@anjaegerter7605 nope

Und Dürer hat schon im 15. Jahrhundert gelebt, der war sehr innovativ!

wie soll das gehen? Bist du Mitarbeiter beim Jobcenter, die fordern auch immer gern

Wie soll was gehen ? Die Sendung lebt von so welchen dingen. Wäre schön, wenn sie mehr Gemälde dieser Art zeigen würden, meint er. Was gibst da nicht zu verstehen ?

@@NumbersLevin. und wenn es davon mehr in Privathand geben würde, wären diese ja auch nicht so besonders ;-)

@@lebensgrundlagecottbus4847 Mehr davon im Sinne "Mehr davon zeigen".

@@NumbersLevin. das könnte man in einer anderen Sendung machen aber eben nicht in diesem Format oder ;-)

Mehr als fünf Minuten vor der Aufzeichnung bleibt ihnen nicht. Denn es gilt, einen strengen Zeitplan einzuhalten, damit die Gäste keine langen Wartezeiten auf sich nehmen müssen. Und da ist für die Expertenteams dann keine Zeit mehr für eine - ausgiebige - Recherche. Es ist nämlich so: Die Teams bekommen ein Foto vom Objekt aus der Anmeldung und leider sind diese Fotos oft recht undeutlich. In natura sehen sie das Objekt also wirklich erst kurz vor der Beratung. Deshalb ist diese Aufgabe so anspruchsvoll und deshalb braucht es dafür Fachleute mit einer fundierten, universellen Ausbildung und einem großen Erfahrungsschatz.

@@bayerischerrundfunk Immer wieder beeindruckend. Vielen Dank.

@@bayerischerrundfunk Darüber habe ich gerade heute gesprochen, ich hatte eine längere Vorbereitung befürwortet. :-(