Als Alternative funktioniert auch ein AWOW AL34.

Cool :) Umzug müsste ich selbst erst mal nachschauen. Spontan würde ich sagen, einen Cluster bilden und dann die Maschinen vom alten auf den neuen Host umziehen. Ich habe auch noch einen Proxmox-Host am Laufen, aber seit Jahren fast alles produktive auf OCI-Containern am Laufen. VMs liegen darauf nur noch wenige selten verwendete mit Windows. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf KZfaq gespiegelt. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/hardware-58/mini-pc-test-lenovo-thinkcentre-m910q-tiny-vergleich-mit-dem-raspberry-pi-4-eine-alternative-zum-raspberry-pi-40794?p=448058&viewfull=1#post448058

Gerne :) Würde ich ihm von der Leistung her zutrauen. Das ist allerdings eine Einschätzung vom Bauchgefühl heraus, ich habe keine passende Hardware, um es in der Praxis auszuprobieren. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf KZfaq gespiegelt. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/hardware-58/mini-pc-test-lenovo-thinkcentre-m910q-tiny-vergleich-mit-dem-raspberry-pi-4-eine-alternative-zum-raspberry-pi-40794?p=448261&viewfull=1#post448261

Danke! :) Es ist SO-DIMM RAM verbaut, im Grunde ist das Notebook-Hardware, hatte ich im Portal-Artikel erwähnt. Allerdings DDR4, nicht DDR3. Unterstützt wird offiziell 2400er. Etwas höhere Taktraten funktionieren meiner generellen Erfahrung nach oft auch. Selten habe ich auch mal erlebt, dass bestimmte Konstellationen nicht funktionieren, gerade bei Dual-Channel. Am wenigsten potenzielle Probleme gibt es, wenn man sich an die Spezifikation hält. Der Mehrwert von schnellerem RAM dürfte sich ohnehin in Grenzen halten. Sofern du nicht gerade höher getakteten RAM schon hast, wäre 2400er sinnvoll zum aufrüsten. Der ist i.d.R. auch verbaut, wenn man den vorhandenen erweitert macht es Sinn, möglichst den gleichen Takt zu fahren, statt zwei unterschiedliche. Eine grafische Oberfläche zum surfen würde ich auf einem Server aber nicht installieren, zumindest nicht direkt. Das erhöht die Komplexität und damit auch die Angriffsfläche, wenngleich es technisch möglich wäre.

Ich habe mit Crucial DDR4 RAM gute Erfahrungen gemacht. Habe die 3200er Riegel gekauft, da die Begrenzung vom der CPU kommt. Die taktet dann automatisch auf 2.600 bzw. 2400 runter. Es hat aber den Vorteil, dass die Riegel in anderen Systemen mit neuerer CPU dann auch mit 3.200 MHz laufen. Wichtig ist hier aber die Volt Angabe. Es gibt Riegel mit 1,35 V und welche mit 1,2 V. Hier weiß ich nicht, ob die 1,35 V Riegel runter takten oder ob es dann einen RAM Fehler gibt. Die Serversysteme werden in der Regel Headless betrieben. Einzig zu Einrichtung schließt man Monitor und Tastatur an. Alles weitere macht man über SSH von einem entfernten Client. Es spricht zwar nichts dagegen auch eine Desktop-Umgebung zu installieren, aber diese verbraucht wieder Ressourcen und Strom und wenn man an dem Gerät dann noch produktiv Sachen macht, könnten die anderen Dienste etwas ausgebremst werden. Wenn aber genug Leistungsreserven da sind und der Stromverbrauch hier Nebensache ist, sollte dem nichts im Wege stehen.

Gerne :) Ich habe GNU/Linux in Form von Manjaro mit Xfce verwendet. Einen Test mit Xubuntu habe ich auch mal gemacht, zu dem Zeitpunkt gab es keine messbaren Differenzen.

Sieht auf den ersten Blick interessant aus. Allerdings mit mindestens 300 € leider deutlich außerhalb meines Budgets... gebraucht scheint es das Modell wohl aufgrund des Alters noch nicht zu geben. Wird daher wohl erst mal nichts. Aber vielleicht in Zukunft, wenn die Preise sinken/ein Gebrauchtmarkt entstanden ist. Ich habe den mal auf meine Themenliste gesetzt.

@@ULabs Alles klar. Bedenke da ist 16GB Speicher und 250GB SSD inkl. Windows 11 Pro Lizenz schon drin. Inkl. WLAN, BT, 3 Display Anschlüsse usw. Da ist der Preis im Vergleich zum Lenovo schon relativiert. Verbrauch zwischen 1-8W für 24/7 interessant.

@@TheCBiker An der Windows-Lizenz gäbe es schon mal Einsparpotenzial :D Im Ernst: Mir ging es dabei nicht darum, ob das Preis-Leistungsverhältnis angemessen ist. Sondern, dass der absolute Preis für einen Test zu hoch ist. Hier steckt ja kein Großunternehmen mit entsprechender Finanzkraft dahinter, bei dem so was mal eben aus der Portokasse bezahlt wird.

@@ULabs Ja, das versteh ich.

Cool, das freut mich zu hören :) Wie sich die Stromsparfunktionen im Detail auswirken, habe ich bisher nicht getestet. Abhängig vom System kann man damit schon ein paar Watt einsparen. Zumindest im Vergleich zu den Werkseinstellungen, die meist eher auf maximale Kompatibilität statt Stromersparnis ausgelegt sind. Speziell beim Turbo-Boost würde ich jedoch nicht all zu viel erwarten, außer das System hat oft höhere Last, sodass der vom Turbo-Boost auch entsprechend häufig Gebrauch machen würde. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf KZfaq gespiegelt. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/hardware-58/mini-pc-test-lenovo-thinkcentre-m910q-tiny-vergleich-mit-dem-raspberry-pi-4-eine-alternative-zum-raspberry-pi-40794?p=448474&viewfull=1#post448474

Windows würde ich mir nicht antun wollen, vor allem nicht Windows 11. Neben den üblichen Problemen kommt dort zunehmender Cloud-Kontozwang dazu. Außerdem ist das auf älterer Hardware gar nicht mehr offiziell unterstützt, dank den stark veränderten Anforderungen von MS. Das gilt auch für die Registry-Schlüssel, die Rufus setzt. Das mag im Moment funktionieren, bis MS wieder was ändert. Haben sie mit dem Zwang zum Cloud-Konto auch gemacht, da geistern verschiedene Methoden durchs Netz, von denen MS manche unbrauchbar gemacht hat. Wenn MS das nicht absichtlich zerstört, wird es irgendwann ein Update tun. Oder das System bekommt diese Updates gar nicht erst, weil MS die Patche blockiert. Das behalten sie sich offiziell vor, steht im MS Dokument. Von der Hardware her sind die Systeme super, ich habe hier einen mit aufgerüstetem RAM als Testsystem für alles mögliche. Offiziell sind bis zu 32GB möglich, damit kann man einiges machen. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf KZfaq gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/hardware-58/mini-pc-test-lenovo-thinkcentre-m910q-tiny-vergleich-mit-dem-raspberry-pi-4-eine-alternative-zum-raspberry-pi-40794?p=450016&viewfull=1#post450016

Danke! :) Leistungstechnisch sicherlich, dafür hat er mehr als genug Power. Das Problem sehe ich an den Schnittstellen, da ist der Tiny mit nur einer RJ-45 Buchse mager ausgestattet. Daher würde ich für so was eher ein Router-Board nehmen, die haben mehrere (meist mindestens 5) Netzwerkanschlüsse. Oder man flasht Router mit proprietärer Firmware mit freier Software wie PfSense, je nachdem was einem da lieber ist.

Gerne :) Was du meinst nennt sich Dual-Channel Betrieb. Grundsätzlich verdoppelt sich dadurch die Speicherbrandbreite, wenn zwei Riegel in einem eigenen Kanal angebunden sind. Meist sind das ungerade, also z.B. erster und dritter Slot. Doppelte Geschwindigkeit wird das nicht liefern, eine deutlich bessbare Verbesserung der Leistung kann es dennoch erzielen. Je nach Anwendungsfall kann man ganz grob von 0 - 30% Leistungszuwachs sprechen, um eine ungefähre Hausnummer zu haben. Ob das in der Praxis etwas bringt, hängt stark davon ab, was man mit dem System macht. Und wie es von der restlichen Hardware her ausgestattet ist. Einen Mehrwert kann das nur bringen, wenn die Speicherbandbreite der limitierende Faktor ist. Kommt es gar nicht erst soweit, weil in Spielen z.B. die Grafikkarte schon vorher auf Anschlag ist, bringt die theoretisch doppelt so hohe Speicherbrandbreite nichts. Eben so wenig wie in dem Beispiel ein stärkerer Prozessor. Dazu wird Dual-Channel mit der zunehmend steigenden Anzahl an CPU-Kernen grundsätzlich interessanter. 12+ Kerne sind zunehmend in einer bezahlbaren Preisspanne, 6-8 oft schon gängig. Wenn viel Last auf eine hohe Anzahl an Kernen verteilt wird, ist das ein Beispiel-Szenario, bei dem die Speicherbrandbreite zum Flaschenhals werden kann. Dual-Channel würde hier helfen, um mit zu skalieren. Daher gibt es inzwischen auch weitere Stufen wie Tripple-Channel. Heutzutage nimmt man den Vorteil in der Regel einfach mit, in dem man sich ein Kit kauft. Deswegen gibt es v.a. für Desktop-Systeme oft Kits wie 2x16GB aus deinem Beispiel. Ist meist günstiger als ein großer Riegel. Sofern das Board nicht nur 2 Slots hat und man demnächst erweitern möchte, macht das prinzipiell Sinn. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf KZfaq gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/hardware-58/mini-pc-test-lenovo-thinkcentre-m910q-tiny-vergleich-mit-dem-raspberry-pi-4-eine-alternative-zum-raspberry-pi-40794?p=450125&viewfull=1#post450125

Dankeschön :) Gerade ist das Budget deutlich überspannt, daher im Moment Kaufpause. Aber vielleicht ein anderes Mal, ich habe es auf meine Liste für mögliche Themenvorschläge u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/eure-themenvorschlaege-fuer-neue-raspberry-pi-beitraege-40635 gesetzt.

Jein. Einige nutzen ihn dafür, in kleinerem Rahmen kann das reichen. Ich habe zu dieser Grundsatzfrage einen eigenen Beitrag gemacht: u-labs.de/portal/was-ist-eine-raspberry-pi-alternative-die-haeufigsten-missverstaendnisse-aufgeklaert/

Der Tiny ist selbst unter Vollast (stress auf allen 4 Kernen) kaum hörbar. Man muss nahe am Gerät sein, um den Lüfter überhaupt zu bemerken. Aber ja, da habe ich bei den billigeren Mini-PCs auch schon ganz anderes gesehen. Der Bmax B1 aus dem vorletzten Beitrag war deutlich lauter, selbst im Leerlauf. Liegt wohl auch daran, dass der Lüfter des Tiny etwas größer ist.

@@ULabs Das ist auch meine Erfahrung. Wir nutzen bei uns im Büro Lenovos M93q tiny, i5 4570/4590 @2,9 GHz, 16GB RAM, SSD. Die musst du schon richtig stressen damit du den Lüfter hörst und dann musst du noch mit dem Ohr dran gehen. Ich hatte mir mal einen Dell mit ähnlichem Proz. usw. gekauft. Der lies den Lüfter immer hörbar laufen. Habe ihn zurück gegeben. Nur die Lenovos mit i5 @2,0 GHz Proz. drehen unter Last hörbar hoch.

Ich verwende selbst ein M910X mit einer RTX A2000 als gaming Box und i9-9900T CPU 🎉

@@NetrunnerAT Ja gut, ich glaube so ein potentes System würde den Geldbeutel sprengen. Aber ja, die Dinger sind echt geil.

@@CAYFHateBlog das Ding habe ich bekommen mit einer AMD RX460 mit i7-7700T für 150€ mit Netzteil und Versand. Man findet die manchmal auf eBay. Ich habe das Ding halt nochmal aufgebohrt, weil ich diesen PC am TV mit SteamOS verwende. Halt ich zocke damit. Da braucht man mehr Leistung.

Danke! :) Die Dokumentation download.lenovo.com/pccbbs/thinkcentre_pdf/m910q_ug_hmm_en.pdf ist da sehr schweigsam zu und bezeichnet ihn nur als "M.2 Wi-Fi card slot", ohne weitere Infos/Erklärungen.

@@ULabs mittlerweile habe ich mich da anderweitig schlau gemacht und diese m.2 WiFi Slots können zwar physisch m.2 msata ssd's aufnehmen, da der Slot aber in den meisten Fällen nicht pcie angebunden ist, wird die einfach nicht erkannt. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel. So soll es Mainboards bzw. Notebooks geben, bei denen das wohl geht. Manchmal ist es dokumentiert und manchmal nicht. Wenn es nicht dokumentiert ist, wird es höchstwahrscheinlich auch nicht funktionieren. Manchmal ist es aber nicht dokumentiert und funktioniert trotzdem, oder die Hersteller haben das im BIOS absichtlich gesperrt. Da gibt's ja viele Mainboard mit kastrierten BIOS Versionen. Kurz um: letztlich müsste man es testen. 😁

Hi, wenn es nicht gerade 8k Inhalte sein müssen, sollte der mit Werbeblocker noch reichen. All zu viel Luft nach Oben wird da aber nicht mehr sein. Ich würde es davon abhängig machen, was man die nächsten Jahre damit machen möchte und ein Stück weit auch zu welchem Preis man den bekommt. Teilweise gibt es die auch mit Quadcore i5 Prozessoren recht günstig, was sich zum regulären Preis der i3 Modelle lohnen kann. Oder umgekehrt: Wenn man den i3 besonders günstig bekommt, ist das ggf. akzeptabel, falls er in wenigen Jahren getauscht werden muss, weil man bis dahin mehr Leistung benötigt. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf KZfaq gespiegelt. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/hardware-58/mini-pc-test-lenovo-thinkcentre-m910q-tiny-vergleich-mit-dem-raspberry-pi-4-eine-alternative-zum-raspberry-pi-40794?p=448944&viewfull=1#post448944

Das ist eher selten, da würde ich im Zweifel beim Verkäufer nachfragen, ob das so stimmt. Gerade wenn das nur oben in den Merkmalen steht und nicht in der Beschreibung, dann ist es evtl. nur ein falscher Klick bzw. die automatisch von Ebay erstellten Produktmerkmale. Die Prozessoren dafür sind - verglichen mit jenen für Desktops - eher selten, weil sich das Tauschen von Prozessoren in Notebooks leider nicht so recht durchgesetzt hat. Grundsätzlich ist mal wichtig, dass der Sockel identisch ist, damit der Prozessor physisch passt. Die älteren funktionieren in der Regel. Welche Generation das ist, erfährst du im Datenblatt von Intel. Wenn du nach dem Prozessormodell suchst, ist die Intel-Seite mit dem Datenblatt unter den ersten Treffern. Bei den neueren kommt es auf das Board an, gegebenenfalls gibt es vom Hersteller Bios-Aktualisierungen, die neuere Generationen unterstützen. Im besten Falle hat der Änderungsprotokolle, wo man das nachlesen kann. Ansonsten bleibt nur ausprobieren. Wie beim RAM auch laufen manche Systeme mit mehr Arbeitsspeicher, als das Datenblatt angibt. Das sind meist keine harten Limits, teils nicht mal bewusste Negativtests. In vielen Fällen haben die Hersteller halt nur die dokumentierten Generationen (oder der maximale RAM, je nachdem) getestet. Wenn du nicht so viel experimentieren willst mit möglichem Risiko, dass es evtl. doch nicht passt: Suche dir ein Angebot mit verbautem Prozessor. Die Tinys gibt es komplett (oder nahezu komplett ausgestattet, je nach Verkäufer fehlt teils mal die SSD, das ist aber ja nichts wildes) für einen recht vernünftigen Preis. Das ist meine Empfehlung. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf KZfaq gespiegelt. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/hardware-58/mini-pc-test-lenovo-thinkcentre-m910q-tiny-vergleich-mit-dem-raspberry-pi-4-eine-alternative-zum-raspberry-pi-40794?p=448061&viewfull=1#post448061

Hi, kommt stark drauf an, wie das konkret aussehen soll. Größere Platten bekommst du an beide nur über externes Gebastel mit Umweg über USB. Der Tiny (eben so wie der Dell) haben den Vorteil, dass wenigstens eine 2,5" Festplatte neben der M.2 SSD verbaut werden kann. Spätestens hier ist aber Schluss, heißt du bist auf die relativ kleinen 2,5" HDDs beschränkt und RAID ist intern nicht möglich. Brauchst du das nicht und hast kleinere Datenmengen, kann das reichen. Sonst ist ein (kleiner) Tower oder Media-Center PC die bessere Wahl. Bedenke auch, dass man sich die kompakten Maße und den sehr geringen Energiebedarf des RPI durch sehr eingeschränkte Erweiterungsmöglichkeiten erkauft. Bei X86 PCs kannst du in der Regel nahezu alles austauschen oder erweitern: Wenn mehr drauf läuft oder z.B. der MC Server größer wird, steckst du einen zweiten RAM Riegel dazu. Oder eine zusätzliche Festplatte. Ich persönlich setze auf einen X86 Tower PC als Heimserver. Mini-PCs/RPIs würde ich nur für sehr kleine Umgebungen mit geringen Anforderungen nehmen. Und wo absehbar ist, dass diese Anforderungen auch die nächsten Jahre in dem Rahmen bleiben. Gerade beim RPI ist man sehr unflexibel. Wenn du jetzt einen mit z.B. 4 GB RAM kaufst und brauchst nächstes Jahr mehr, muss das ganze Ding getauscht werden. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf KZfaq gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/hardware-58/mini-pc-test-lenovo-thinkcentre-m910q-tiny-vergleich-mit-dem-raspberry-pi-4-eine-alternative-zum-raspberry-pi-40794?p=453082&viewfull=1#post453082

@@ULabs hmm, okay danke für die schnelle Antwort

Hi, der Tiny nutzt DDR4 SO-DIMM, also die kleineren Notebook-Module mit der 2400T Spezifikation. Ein 16 GB 2400 Crucial-Modul ohne T hat er nicht akzeptiert. Das kann im Einzelfall sicher anders sein, je nachdem, was für ein konkretes Modul es ist. Habe ich auch nur getestet, weil ich den Riegel noch da hatte. Wenn du Erweitern willst, würde ich ein 2400T Modul kaufen. Gebraucht gib es Samsung-Kits mit 2x16 GB für ca. 90 Euro von gewerblichen Händlern bei eBay. Falls das zu viel auf einmal sein sollte, kannst du alternativ auch ein einzelnes Modul kaufen und später das Zweite. Am besten die gleichen oder zumindest gleiche Spezifikation/Takt. Gemischte können funktionieren, ist aber halt immer eine gewisse Glückssache. Vereinzelt hatte ich da schon mal Konstellationen, die sich nicht vertragen haben. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf KZfaq gespiegelt. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/hardware-58/mini-pc-test-lenovo-thinkcentre-m910q-tiny-vergleich-mit-dem-raspberry-pi-4-eine-alternative-zum-raspberry-pi-40794?p=448476&viewfull=1#post448476

Kann man prinzipiell auch nehmen. Ich finde das mittlerweile unflexibler, da sich über die Zeit einige Adapter-Kabel v.a. von HDMI auf DisplayPort/DVI/Micro-USB usw. angesammelt haben, die nicht immer gebraucht werden. Ab und zu dann aber doch mal, letztens beispielsweise eine Grafikkarte gehabt, die nur zwei DVI-Anschlüsse besaß. Mit den Adaptern kann ich gerade die HDMI-Kabel jederzeit tauschen (etwa gegen längere) sowie eigenständig nutzen. Oder eben bei Bedarf einen Adapter anschließen. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf KZfaq gespiegelt. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/hardware-58/mini-pc-test-lenovo-thinkcentre-m910q-tiny-vergleich-mit-dem-raspberry-pi-4-eine-alternative-zum-raspberry-pi-40794?p=448357&viewfull=1#post448357

Hi, der i5-7500T, da etwas neuer, minimal schneller und in der Regel sind neuere Prozessoren effizienter. Grundsätzlich würde ich die neuere Generation bevorzugen, sofern möglich und nichts begründet dagegen spricht wie z.B. übermäßig teuer, geringes Budget, nicht verfügbar usw. Eine komplette OS-SSD in ein anderes Gerät einbauen kann funktionieren, das hängt vor allem von der Konfiguration und dem Betriebssystem ab. Habe ich nicht oft gemacht, in den Fällen wo ich es gemacht hatte, lief es. Beim OS dürfte es mit den Meisten mittlerweile grundsätzlich technisch funktionieren. Außer du hast Windows 11, da gibt es bekanntermaßen recht hohe Anforderungen. Wie das reagiert, wenn man es von einem unterstützten in ein nicht unterstütztes System einbaut, weiß ich nicht. Oder du hast das bereits alles raus gepatcht, gehst das Risiko ein und hoffst, dass MS das in Zukunft dulden wird. Ist dann halt Gebastel, das sollte bei Windows 11 aber nicht überraschen, vor allem auf solcher Hardware. Von der Konfiguration gibt es Konstellationen wie z.B. bestehende Installation im Bios-Modus durchgeführt und das neue Gerät ist ausschließlich für Uefi unterstützt. Das sollte bei dem Tiny lösbar sein, gegebenenfalls muss man das umstellen. Im Zweifel ausprobieren, falls es Probleme gibt, kannst du ja immer noch sauber neu installieren. In jedem Falle würde ich vorher zumindest von den Daten eine aktuelle Sicherung anlegen, ggf. ein Abbild von der kompletten SSD. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf KZfaq gespiegelt. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/hardware-58/mini-pc-test-lenovo-thinkcentre-m910q-tiny-vergleich-mit-dem-raspberry-pi-4-eine-alternative-zum-raspberry-pi-40794?p=448267&viewfull=1#post448267

@@ULabs Vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Alles Gute

In der Theorie mögen das großteils im Kern valide Punkte sein. Anstatt das im Detail auszudiskutieren: Schau jedoch mal auf den Name meines Projektes. Ich mache immer mal wieder solche Experimente, um herauszufinden, wo die Grenzen liegen :) Das führt zu praktischen Ergebnissen. Dort stellen sich viele Leute z.B. die Frage, ob sie einen Raspberry Pi oder einen günstigen X86 Mini-PC kaufen. Viele wollen daheim z.B. einen kleinen Server für eine Hand voll Serverdienste. Die haben privat eh nicht viel Last, da kann ein Raspberry Pi von der Leistung her reichen. Im Gegenzug ist der Stromverbrauch sehr niedrig, was sich gerade beim 24/7 Betrieb bemerkbar macht. Vor allem der Tiny ist recht beliebt als "größerer" RPI, ohne gleich auf einen vollwertigen X86 Tower gehen zu müssen: Man hat eine M.2 OS-SSD, dazu eine zweite per SATA (oder HDD) zum weitere/größere Daten ablegen. Dazu mehr Rechenleistung, wodurch er zB als privater VM-Host interessant wird. Die Liste könnte man noch weiter führen. Es gibt ein recht breites Spektrum von "Ich will bloß einen Pi-Hole betreiben und das war es" bis hin zum 19" Rackserver im Keller. Ich habe neben diesem noch mehr Beiträge, die man aus deiner Perspektive als [I]unfair[/I] bewerten kann. Liegt ein Stück weit in der Natur der Sache und halte ich nicht nur für legitim, sondern gerade das ist ja zum erforschen und ausprobieren besonders interessant. Den M910q Tiny oder einen anderen mit z.B. seinem Nachfolger zu vergleichen finde ich nicht übermäßig spannend. So was überlasse ich großteils anderen, die im Benchmark messen, ob die CPU im Benchmark 5% schneller geworden ist. Was nicht heißen soll, dass so etwas überflüssig ist. Auch das hat seine Berechtigung und ist sicher für manche interessant, die sich überlegen, ob z.B. ein Upgrade lohnenswert ist. Ich schaue mir halt in dem Zusammenhang eher Dinge an, wo ich das Ergebnis nicht unbedingt vorher kenne, lerne was dazu und bereite das auf. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf KZfaq gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/hardware-58/mini-pc-test-lenovo-thinkcentre-m910q-tiny-vergleich-mit-dem-raspberry-pi-4-eine-alternative-zum-raspberry-pi-40794?p=450783&viewfull=1#post450783

That may be the case. I've switched away from Windows as my main operating system for a while. So I don't care that much about the artificial restrictions Microsoft is forcing on its users this time. When the hardware is fast enough, it's a fine machine for me. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf KZfaq gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/hardware-58/mini-pc-test-lenovo-thinkcentre-m910q-tiny-vergleich-mit-dem-raspberry-pi-4-eine-alternative-zum-raspberry-pi-40794?p=450781&viewfull=1#post450781

Gereinigt ist er im Leerlauf meiner Einschätzung nach kaum wahrnehmbar. Der Lüfter läuft zwar permanent, allerdings mit einer geringen Drehzahl. In unmittelbarer Nähe hört man ein leichtes Surren. Das geht schnell unter, ich muss bei denen immer auf die LED schauen, ob sie laufen. Jeder Desktop-PC (leistungsstark mit dedizierter Grafikkarte) und Tower-Server hier ist im Leerlauf lauter. Unter mehr Last ändert sich das natürlich, da dreht der Lüfter hoch und wird deutlich hörbar. Zum beispielsweise als unabhängiges Abspielgerät an den Fernseher anschließen völlig in Ordnung, da werden zumindest die Modelle mit Intel i-Prozessor ohnehin nicht ansatzweise ausgelastet. Ist natürlich alles subjektiv. Ich habe keine Messgeräte, um das objektiv in dB mit einem bestimmten Abstand messen zu können. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf KZfaq gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/hardware-58/mini-pc-test-lenovo-thinkcentre-m910q-tiny-vergleich-mit-dem-raspberry-pi-4-eine-alternative-zum-raspberry-pi-40794?p=450778&viewfull=1#post450778

Kommt auf die Ansprüche drauf an. Da man nur eine Festplatte verbauen kann, lässt sich kein HDD-RAID nativ aufbauen (nur mit einer zweiten USB-Festplatte). Wenn man das möchte, wäre ein kleines Board mit entsprechenden SATA-Anschlüssen (die haben meist mindestens 4) besser. Falls Ausfallsicherheit nicht so wichtig ist, kann man den Tiny dafür nehmen.

Hier ist auch wichtig zu wissen, dass Openmediavault Festplatten, die über USB angeschlossen werden, nicht als RAID-Verbund eingerichtet werden können. Der Entwickler ist hier der Auffassung, dass es zu Instabilität und Datenverlust kommen kann. Wenn man aber dennoch per USB angeschlossene Festplatten als RAID betreiben will, muss man den Verbund manuell im Terminal bilden. Eine weitere Alternative waren da RAID Gehäuse, die das dann erledigen. Aber hier sollte man genau gucken. Da gibt's auch welche, deren Controller nicht so gut sind. Das könnte dann auch zu Datenverlust führen und ein RAID ist kein Backup!

So nicht ganz richtig... Hab omv laufen aufm pi mit nem 4er hdd Gehäuse (kein nas) und omv sagt dir das es nicht cool ist nen raid zu bauen lässt es aber zu

Laut Datenblatt wird nur 2400 MHz unterstützt. Wie üblich können höher getaktete und auch größere Module trotzdem funktionieren - ist aber halt auf eigenes Risiko. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf KZfaq gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link:

Ja. Aber es geht hier nicht um günstige Notebooks, sondern um Mini PCs, die als HomeLab Server fungieren.

@@leachimusable Mini PCs sind viel zu teuer. Als Server reicht ein Raspberry völlig aus.

Je nach Einsatzzweck kann das eine weitere Alternative sein. Eben so wie der Raspberry Pi 400 und andere (Mini-) PCs, das kommt immer darauf an, was man machen möchte.

@@ULabs wie du im Video schon ausführlich gesagt hast, ist es zur Zeit überhaupt nicht empfehlenswert einem RaspberryPi zu kaufen. Da lohnt es sich für ein Mini NAS wirklich solche Mini PCs zu nutzen. Die obendrein noch leistungsstarker sind und mit der Intel Architektur mehr Möglichkeiten bieten.

I didn't, all my content on this channel is German with German titles. So I can't understand what you mean. The title I entered is: "MINI-PC im Test: Lenovo ThinkCentre M910q Tiny - leistungsstarke Raspberry Pi 4 Alternative?" What title did you got?

@@ULabs ich kenne das Problem, viele Titel werden auf deutsch bei mir angezeigt, sind aber auf englisch oder japanisch...

Hi, das gezeigte Angebot ist generalüberholt. Qualitativ liegt das über normaler Gebrauchtware, zumal man hier bei gewerblichen Händlern noch Gewährleistung und beim gezeigten Amazon-Händler auch eine zusätzliche Garantie bekommt. Ich hätte gerne entsprechende Angebote vom Pi als Gegenstück verwendet. Einen vergleichbaren Markt auf diesem Level gibt es beim Raspberry Pi jedoch nicht. Dieser bestehen dort Großteils aus einzelner Gebrauchtware von Privatpersonen, die zudem stark schwanken und teils nahe am oder sogar über dem Neupreis liegen können. Damit zu vergleichen würde daher in meinen Augen stark hinken. Ergänzend habe ich zudem eine Übersicht der nachfolgenden Generationen des Tiny eingeblendet, die man alternativ neu kaufen kann. Der Tiny ist kein (ATX) PC sondern ein Mini-PC, die eine gewisse Ähnlichkeit zu Einplatinencomputern haben. Unterschiede gibt es natürlich, das ist sicher nicht für jeden geeignet - wie mit allen Alternativen. Sei es bei den zig Einplatinencomputern auf dem Markt oder eben anderen Systemen. Viele nutzen den Pi (v.a. die Größeren) als sparsamer Mini Server oder Desktop. Für den Anwendungsfall ist ein (X86) Mini-PC eine beachtenswerte Alternative außerhalb des Tellerrandes und wurde daher u.a. bereits aus der Community gewünscht - warum du die nur auf Einplatinencomputer beschränken möchtest, erschließt sich mir nicht. Und wie am Ende gezeigt, gibt es auch durchaus Mini-PCs, die Neu genau so viel oder sogar etwas weniger kosten, als ein vergleichbarer Raspberry Pi derzeit.

@@ULabs Was soll den da "überholt" sein? Da wird nichts "überholt" - die Teile sind gealtert - fertig.

@@allinclusive5762 Schau dir Definition, Beschreibung und meinen Kommentar an, statt deinen eigenen zu Liken und unbelegte Theorien gegenüber Amazon aufzustellen, dann können wir auf einer vernünftigen Grundlage diskutieren 😉

Für mich war der Vergleich sehr wichtig und aufschlußreich besonders auch der Kostenvergleich 24/7 zum Raspberry. Was den Verschleiß angeht: Was soll da bitte groß verschleißen am RAM am Prozzi an einer M2-SSD. Da verschleißt nicht mehr als beim Raspberry 4. Es hilft außerdem der Umwelt sehr, wenn PC nach kurzem Gebrauch nicht gleich auf den Müll fliegen.

@@allinclusive5762 Das Gerät wird halt überholt. Klar Altern die Teile nur wo ist das Problem? Und was hat das mit dem Generalüberholen zutun?! Wenn sie kaputt sind werden sie dabei ja getauscht 🤔