Mit 3 Tipps finanziell besser aufgestellt als 93% aller Deutschen

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Anna & Eddy • Lazy Investors

Anna & Eddy • Lazy Investors

Күн бұрын

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Пікірлер: 69
@LazyInvestors
@LazyInvestors Ай бұрын
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@lolablum1212
@lolablum1212 8 күн бұрын
Du bist so mutig. Vielen Dank für das Teilen deiner Geschichte und alles Gute für dich und deine Familie ❤ Ich habe meine Beziehung durch meine Bosaftigkeit zerstört. Fortan war meine kleine Tochter mein Prellbock. Es ist nicht leicht aus seinen Mustern auszubrechen. Es gibt so viele Sucht und Kompensationsmöglichkeiten.
@lothargladrow3583
@lothargladrow3583 21 күн бұрын
Ich spare einfach weiter in meinen ETF-SPARPLAN . Natürlich schaue ich mir auch die Nachrichten an doch ich bleibe dabei. Das ganze Problem ist eigentlich, das kein Ordentliches Finazwissen in der Bevölkerung existiert. Ich möchte mal wissen was die nächste Generation in den Schulen lernen.
@Meisenbernd
@Meisenbernd 24 күн бұрын
Tolles Video, toller Kanal👍
@JersyCityDevil
@JersyCityDevil 24 күн бұрын
Diese übertriebene Angst vor dem Weltuntergang und darauf ausgerichtete "Anlageempfehlungen" ist ja ohnehin sehr amüsant. Man sollte also nicht in ETFs anlegen, weil die gesamte Weltwirtschaft ja zusammenbrechen könnte. Okay, vermutlich ist die Wahrscheinlichkeit dafür nicht Null, aber was wäre die Alternative? Gold? Glaubt jemand, dass man nach dem Weltuntergang beim Bäcker Brötchen im Austausch für Gold bekommt? Warum sollte der Bäcker das machen - falls es überhaupt noch einen Bäcker gibt? Immobilien? Wenn es keinen Staat mehr gibt, wer hindert dann den Nachbar daran, die Immobilie einfach in Besitz zu nehmen? Staatsanleihen? Ach ja, Staaten gibt's ja nicht mehr. Also ehrlich, wenn das Szenario eintreffen sollte, dann gibt es nichts, was man heute tun könnte, um sich auf persönlicher Ebene dagegen abzusichern. Zumal man sich mal vor Augen halten sollte, wie hoch wohl die Wahrscheinlichkeit ist, dass so etwas tatsächlich eintritt im Vergleich dazu, dass es weiter wie in den letzten paar tausend Jahren läuft.
@robm6803
@robm6803 24 күн бұрын
Ist so. Beim Weltuntergang helfen nur Acker, Nutztiere, Brunnen und ein Haufen Knarren um alles zu verteidigen..
@karinkoehler2777
@karinkoehler2777 24 күн бұрын
Doch, gibt es,Konserven,Rum,Whisky, Votka, Zigaretten, ein eigener Garten,Huhn,Schwein,Kuh,eigener Brunnen eigenes Haus,eigener Wald usw. Haben die meisten Städter allerdings nicht auf dem Schirm in der Spassgesellschaft.
@mariusn6316
@mariusn6316 24 күн бұрын
​@@karinkoehler2777 eigenen Bunker nicht vergessen
@Weserman75
@Weserman75 24 күн бұрын
Genau! Wer sich auf den Weltuntergang vorbereitet, verpasst die Chancen, die sich heute bieten.
@Bien100
@Bien100 24 күн бұрын
Humboldtsches Bildungsideal zum eigenen Vorteil nutzen und etwas lernen was interessiert (und Profit bedeutet ;) ) also in die eigene Bildung investieren und beim Weg zurück ins Altertum von Arbeitsteilung und Nachfrage profitieren. Wer beherrscht denn noch ein Handwerk. Schönen Gruß von einem Schlosser, Maschinenbauingenieur (und Wirtschaftswissenschaftler) - Selbstironie muss sein 😅
@bloodpoverty
@bloodpoverty 24 күн бұрын
Viel Geld auf Konten dürfte älteren Leuten gehören. Aber wo sollen die das auch sonst investieren? Für eine hohe Aktienquote fehlt der lange Anlagehorizont. Vermietimmobilien zu erwerben bzw. zu betreiben ist denen nachvollziehbarerweise oftmals zu umständlich. Dann bleibt eigentlich nur noch, einen großen Teil des Vermögens aufs Tagesgeldkonto zu packen. Das ist dann aber immer noch das kleinere Übel, als sich von der Bank um die Ecke irgendwas wildes aufschwatzen zu lassen.
@d.wi6819
@d.wi6819 24 күн бұрын
Diese Älteren haben meist schon einen langen Anlagehorizont, da sie oftmals nicht planen das Geld selbst noch auszugeben. Der Grund für das Anlageverhalten "Bargeld im Tresor" ist ein aus meiner Sicht falsches Risikoverständnis. Man hält es schlicht für Megasicher. In Wahrheit besteht neben einem Inflations- und auch Währungsrisiko ein nicht unerhebliches Risiko für Zerstörung durch Brand oder Hochwasser, sowie ein Raub- und Einbruchsrisiko. Aber auch auf der Bank ist das Risiko spätestens nach Überschreiten der Einlagensicherungsgrenze (Kontrahentenrisiko) nicht gering. Ob alt oder jung: Wir denken in Nominalwerten und bewerten Risiken falsch. Wir haben bei einer Flugreise Angst vorm Fliegen, obwohl die Autofahrt zum Flughafen gefährlicher ist, wir sichern unser Haus gehen Einbruch, obwohl ein Brand wahrscheinlicher ist und so weiter.
@ahapalbin5349
@ahapalbin5349 22 күн бұрын
Die hatten locker 30 Jahre Zeit dafür gehabt ihr Geld nicht auf die hohe Kante zu legen,es ging auch ohne Internet und YT ihr Geld an der Börse anzulegen aber die german angst war und ist eben allgegenwärtig.
@DurstDevel
@DurstDevel 19 күн бұрын
Festgeld, Anlagen sind dennoch möglich. Oder trotzdem in Aktien investieren, damit vom Erbe etwas übrig bleibt.
@TotallyRegWhatelse
@TotallyRegWhatelse 24 күн бұрын
Der zweite und der dritte Punkt... 😊 aussichtslos im Land der Berufspessimisten. Wie bei Sisyphus. 😅
@corado7961
@corado7961 23 күн бұрын
Eigentlich ganz logisch - für viele aber wohl super schwer
@mabomabino9618
@mabomabino9618 24 күн бұрын
Mein Schwiegervater (98 Jahre) hat einen mittleren 6-stelligen Betrag im Banktresor eingeschlossen. Ich habe ihm mein erfolgreiches Depot gezeigt und versucht, ihn davon zu überzeugen, sein Geld zu investieren. Leider erfolglos.
@mov_ax_200h
@mov_ax_200h 24 күн бұрын
Mit welchem Anlagehorizont?
@mabomabino9618
@mabomabino9618 24 күн бұрын
Kein Anlagehorizont. Angst vor einem Crash.
@whishmobb
@whishmobb 24 күн бұрын
Tja, je älter desto schwieriger neues zu akzeptieren
@DiesesFeldNichtBeschriften
@DiesesFeldNichtBeschriften 24 күн бұрын
Mit 98 Jahren würde ich auch nichts mehr investieren, außer in Dinge, die mir Vergnügen bereiten.
@mabomabino9618
@mabomabino9618 24 күн бұрын
Ach, die Kohle liegt gut und wenn wir sie übernehmen, wissen wir, wie wir sie anlegen.
@daysleeper2844
@daysleeper2844 22 күн бұрын
Ich will mal einen youtube investor in einer echten krise sehen...
@ralfwuttke7775
@ralfwuttke7775 24 күн бұрын
Was kann ich denn gegen die Digitalisierung des Geldsystems tun?
@d.wi6819
@d.wi6819 24 күн бұрын
Wieso sollte man das überhaupt tun?!
@mathiasroehn9399
@mathiasroehn9399 4 күн бұрын
Nichts.
@gerharddonie7913
@gerharddonie7913 20 күн бұрын
Könnt Ihr mal eine Berechnung anstellen, "wie beachte ich die Freistellung". Wenn ich 50000 zu 4% anlege, überschreite ich selbst als Ehepaar den Freistellunsauftrag(2000€) und muss Zinsen zahlen. Es könnte ja sein, dass der inflationsverlust geringer ist, als der zinsgewinn ab einer gewissen Höhe der Geldanlage.
@alexanderhauser8564
@alexanderhauser8564 23 күн бұрын
Ich hab schon vor vielen Jahren in Gold und Silber investiert und bin damit mehr als zufrieden.😊
@kaih.4431
@kaih.4431 21 күн бұрын
Dito 👍
@renekunze7265
@renekunze7265 24 күн бұрын
Opa hat immer gesagt,alle guten Dinge sind drei 😅🎉😂
@walterp404
@walterp404 24 күн бұрын
Gold, Silber, Blei?
@user-yu9zg6fk4x
@user-yu9zg6fk4x 18 күн бұрын
Schleichende Enteignung? Ihr meintet sicherlich Entwertung oder?😅
@1979Weasel
@1979Weasel 17 күн бұрын
Ihre Grafik bei 2:36 zeigt, dass eine Geldanlage in den MSCI World im Zeitraum von 1997 bis 2009 Verlust gemacht hat. 12 Jahre ohne Gewinn. Finanzkanäle sollten dies immer dazusagen. Mich wundert, dass das nicht passiert, insbesondere wenn sie sagen, dass man ein geschichtliches Bewusstsein beim Investieren braucht. Stattdessen sagen Sie: "nach ein paar Jahren, war der Kapitalmarkt wieder auf dem alten Stand." Ich wäre einverstanden, wenn sie dazusagen, dass das auch mal 20 Jahre dauern kann. Zieht man die Inflation ab, hat man noch mehr Verlust gemacht. Historisch gibt es diese langen Phasen des Nicht-Wachstums immer wieder: 1928-1949: 21 Jahre 1966-1977: 11 Jahre 1997-2009: 12 Jahre Ich lege auch an wie sie empfehlen. Ich bin mir der Historie und des Risikos bewusst.
@traderwolle877
@traderwolle877 7 күн бұрын
Festgeld bei sinkenen Zinssätzen, die nicht mal die Inflation ausgleichen? Nicht umsonst spricht man bei Wertpapierinvestements (ETFs) von einem Anlagehorizont von mind. 20-30 Jahren. Wer also heute mit 18 Jahren eine Lehre beginnt, hat mit einem ETF Sparplan genügend Zeit, sämtliche Tiefschläge am Aktienmarkt (Weltwirtschaft) mit bravur zu überstehen und jedem Festgeld-Investment die Schlußleuchten zu zeigen. Schade dass André Kostolany heute nicht mehr lebt.
@d.wi6819
@d.wi6819 3 күн бұрын
@@1979Weasel 👍 Das vermisse ich auch immer. Naja, vieleicht, weil wir von den letzten 15 Jahren so verwöhnt sind. In den meisten dieser Phasen wäre man mit 60/40 wohl besser gefahren. Heute aber kann sich keiner vorstellen nur 60% Aktien zu fahren. 10 oder 12 Jahre sind lange Zeiträume. Meist kommt die schlechte Performance ja auch von was (Wirtschaftskrise??). Dass es sein könnte, dass man gerade in solchen Zeiten dann auch mal an das Geld muss, das für Später gedacht ist verdrängen viele. Als junger Sparplanimvestor mit überschaubaren Raten okay, dann wäre es sogar positiv, wenn die Märkte ne Zeit ins Negative oder seitwärts laufen, wenns einen aber später erwischt ist das schon erstmal ein Schock in einem Monat einen Porsche zu "verlieren", da ist es mit der Gedult dann auch so eine Sache. Oder Du freust Dich mit 600k im Depot (keine ungewöhnliche Summe für eine Altersvorsorge, denke ich) in 2 Monaten in Rente zu gehen und dann sind es plötzlich keine 300k mehr und dann erstmal 10 Jahre saure Gurken... Ich bin da eher Konservativ unterwegs. Aktien als produktive Sachwerte müssen aus meiner Sicht einen hohen Stellenwert in der persönlichen Asset Allokation besitzen, da Nominalwerte bei moderaten Erträgen ziemlich große Risiken mit sich bringen (Inflation, Zinsänderung) und in Megakrisen schnell verfallen werden. Dennoch streue ich auch über Anlageklassen hinweg. Das bringt mir viel Häme ein, aber ich weiß schlicht nicht, was die nächsten Jahre bringen. Meine Mindestaktienquote sind 60%, in Krisen oder negativ laufenden Märkten wird die sukzessive erhöht bis 80%. Der Nominalteil liegt aktuell komplett in Staatsanleihen hoher Qualität und moderater Laufzeit, Schwerpunkt Euro, wegen Währungsrisiko, aber auch soviel in anderen starken Währungen, dass ich davon eine Zeit leben könnte, wenn es mit Euro oder Dollar mal richtig abwärts geht. Dafür aber habe ich mein gesamtes Vermögen außer Notgroschen und ein paar Kleinigkeiten in dieser Allokation. Ich denke, dass ich damit immer noch besser fahre, als 90% meiner Mitmenschen, die Riesterverträge, Eigenheim, kapitalbildenden Versicherungen, teure Vermögensverwaltung bei Banken, teure Fonds, Trendfonds, Tagesgeld usw. haben.
@d.wi6819
@d.wi6819 3 күн бұрын
@@traderwolle877 grundsätzlich bin ich bei Dir. Gerade wir Deutschen sollten uns mehr an Aktien herantrauen und die erheblichen Risiken von Zinsanlagen begreifen. Aber das Argument mit Zinsen und Inflation greift meiner Meinung nicht. In den letzten 100 Jahren lagen die Zinsen (Staatsanleihen, Aaa Unternehmensanleihen) im Schnitt knapp oberhalb der Inflation. Natürlich gibt es Phasen, wo das nicht gegeben ist. Aber auch der Aktienmarkt rentierte nicht immer oberhalb der Inflation. Weasel hat das ja schön aufgezeigt. Du kannst also auch mit Aktien, selbst, wenn breit gestreut, über 15 Jahre oder mehr unterhalb der Inflation rentieren. Wir alle kennen die künftigen Renditen und Inflationsraten nicht, wir können sie auch nicht beeinflussen. Daher ist es sicher nicht verkehrt, auch über Anlageklassen hinweg zu streuen und sich schlicht breit aufzustellen. Zumal es im Leben ja häufig anders kommt, als gedacht. Ich behaupte einfach mal, dass man seinen tatsächlichen Anlagehorizont nicht verlässlich beziffern kann. Die einen schätzen ihn zu kurz, weil sie denken mit Mitte 30 ein Haus zu kaufen, sind dann aber Single und haben doch andere Pläne, ander wiederum planen mit 40 Jahren Anlagehorizont und dann kommt doch irgendwas dazwischen (Kinder, Scheidung, Krankheit, Hauskauf...). Eine ausgewogene Asset Allokation ist daher nicht ganz unsinnig. Was auch häufig nicht verstanden wird ist, dass eine geringere, aber weniger volatile Rendite sowohl in der Anspar, wie aber auch in der Entnahmephase positive Effekte haben kann. Möchtest Du bei einer bestimmten Entnahmedauer eine konkrete Überlebenswahrscheinlichkeit des Depots erreichen, so kannst Du bei einer konstanten Rendite von 5% unter Umständen dauerhaft mehr entnehmen, als bei einer Durchschnittsrendite von 7%, die aber hoch volatil ist. Auch in der Ansparphase kann eine niedrigere Assetklassenrendite mit geringer Volatilität zu einer höheren Anlegerrendite führen, als eine etwas höhere, aber schwankende Rendite. Für viele ist Volatilität aber nur ein abstrakter Begriff und sie setzen Indexrenditen mit Anlegerrenditen gleich. Jeder darf anlegen, wie er will. Und auf 30 Jahre - wenn man sie durchhält - ist man mit einem reinen Aktieninvest wohl nicht schlecht aufgestellt. Aber Zinsanlagen haben ihre Existenzberechtigung. Im Falle positiver Nominalrenditen senken sie das Risiko stärker, als sie die Gewinne beschneiden und führen zu einem besseren Renditerisikoprofil. Sie korrellieren auf lange Sicht wenig mit Aktien, machen den Vermögensaufbau und Entnahmen planbarer usw. Und diese einfache Schlussfolgerung: aktuell (bzw. In der jüngsten Vergangenheit) ist die Inflation höher als der risikolose Zins, da brauche ich mehr Rendite finde ich falsch. Es gibt keine Anlageklasse (auch nicht Gold), die einen kurzfristigen Hedge gegenüber der unerwarteten Inflation leistet. Am ehesten aber kurzfristige Staatsanleihen, das zeigt die Statistik. Langfristig okay. Da sollte man eine Asset Allokation wählen, deren Erwartungswert auf lange Sicht die erwartete Inflation schlägt. Das kann man auch mit Beimischung von Zinsanlagen. Und selbst über Zeiträume von 20 Jahren kannst Du damit besser fahren, als mit 100% Aktien. Zum Thema Festgeld: Wenn ich von Nominal- oder Zinsanlagen spreche meine ich explizit nicht Festgeld. Bevor ich der Bank entsprechende Teile meines Vermögens leihe, verleihe ich es lieber breit gestreut und auch in Branchen mit höherer Eigenkapitalquote oder den Staat. Auch unterhalb der Einlagensicherung verfahre ich so. Die Erträge sind meist (fast immer) höher und ich fühle mich wohler dabei. Die Bank habe ich zur Zahlungsabwicklung und den kurzfristen Bedarf, alles andere liegt im Depot und ist investiert.
@maheAT
@maheAT 15 күн бұрын
Hättest du das Video nicht vor etwa 1,5-2 Jahren machen können? :D
@neomorpheus9007
@neomorpheus9007 24 күн бұрын
Die Problematik ist, das durch das ständige Gelddrucken, vorallem nach 2008, jährlich durchschnittlich 8 Prozent das Geld entwertet wird. Aufgrund dessen ist es selbst im Aktienmarkt immer schwieriger Renditen in dieser Höhe zu erzielen. Momentan sehe ich nur Technologieaktien, Kryptos und vielleicht gute Rohstoffaktien hier als Bringer um diese schleppende Enteignung und in Folge dessen Altersarmut zu vermeiden. Das Geldsystem ist in den letzten Zügen....
@mariusn6316
@mariusn6316 24 күн бұрын
Nur korreliert eine Geldmengenausweitung nur bedingt mit der Inflationsrate. Das ist das Problem mit der Quantitätstheorie. Es bleibt ein Modell und ein Modell ist nur so gut wie es die Wirklichkeit abbildet. Und da liegt das Modell eben daneben, denn die durchschnittliche Inflation lag seit 2008 deutlich unter der Geldmengenausweitung
@d.wi6819
@d.wi6819 24 күн бұрын
Wie der Vorredner bereits darlegte: Vorsicht! Zum Einen fußt Du Deine Marktmeinung auf eine Theorie, die - aktuell an vielen Stellen auch auf Socialmedia extrem gepushed- lediglich eine von vielen Theorien und Modellen ist und schlicht nicht die Lebenswirklichkeit korrekt und umfassend abbildet. Oft werden auf den Kanälen Kausalitäten konstruiert und man tapt nur zu leicht in Plausibilitätsfallen. Eine "Geldinflation" (höhere Geldmenge = Geldwertverlust) solitär zu betrachten ist aus meiner Sicht daher nicht unbedingt zielführend. Zweitens ist Deine Schlussfolgerung aus Deiner modellhaften Weltanschauung auch mit Vorsicht zu genießen. Wenn Du aus Sorge einer vermeindlich hohen Geldwertinflation krampfhaft versuchst Deine Investorenrendite auf ein entsprechendes Maß zu erhöhen kann (und wird es aller Wahrscheinlichkeit nach) es auch in die Hose gehen. Anzunehmen, dass gerade bei Highttech-Aktien der Marktpreis falsch, und zwar zu niedrig, ist, ist schon eine recht kühne These. Grundsätzlich solltest Du Dich einmal mit dem Kapitalmarkt und der Preisfindung an den Märkten auseinandersetzen. Mit spitzen Wetten steigt das Risiko, wobei es für dieses keine adäquate Risikoprämie gibt. Daher ist eine solche Renditejagt langfristig oft kontraproduktiv. Das Thema ist megakomplex und hier nicht erschöpfend darzustellen, aber vereinfacht dargestellt gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder man sammelt die Marktrendite ein, deren Höhe man nicht beeinflussen kann und die zeitweise auch unterhalb der Inflation und auch negativ sein kann, oder man geht höhere Risiken ein und wettet auf bestimmte Segmente, Branchen, Unternehmen und hofft oder glaubt, dass der Marktpreis derer aktuell zu niedrig ist und wenn der Markt es künftig erkennt hier höhere Renditen winken. Alle mir bislang bekannten Studien belegen, dass die allermeisten Anleger jedoch unabhängig von ihrer Strategie auf längere Zeiträume nicht einmal die Marktrendite einfahren. Insofern kann ich nur davor warnen sein Portfolio auf Basis eines selbstbestimmten Erwartungswert zu allokieren, so nach dem Motto: Rendite X reicht mir einfach nicht. Mit einem nenneswerten Teil seines Vermögens auf Sachwerte wie Immobilien, Aktien und vieleicht noch Gold oder vieleicht noch Rohstoffe (Rollverluste!) zu setzen ist aber keine schlechte Idee, finde ich und entspricht auch Deiner Theorie von Geldausweitung (dann in Form von Sachwertinflation). Auf lange Sicht ist es damit am wahrscheinlichsten die Inflation zu schlagen. Keine Anlageberatung, nur der gut gemeinte Rat sich einmal intensiver mit der Materie zu beschäftigen und die Warnung nicht auf komische Theorien und konstruierten Kausalitäten reinzufallen. Die Thesen der Österreichischen Schule werden gerade aktuell gerne von einem gewissen Spektrum verwendet um zumeist populistische Zwecke zu erfüllen. Studien, Zahlen, Statistiken usw. sind wichtig um die Welt zu begreifen, reichen erstens aber nie alleine für sich aus und sind zweitens auch immer auf Methodik, Korrektheit und so weiter zu prüfen und mit der Realität abzugleichen. Auch muss man berücksichtigen, dass sich wissenschaftliche Thesen über die Zeit durch neuere Erkenntnisse überholen können und so weiter...
@TotallyRegWhatelse
@TotallyRegWhatelse 24 күн бұрын
Ein schwacher Kopf zum Denken... 😮 tja, heraus kommt dann eben Schwachsinn. 😂
@Weserman75
@Weserman75 24 күн бұрын
Wie sehr das Geld entwertet wird, erkennt man an der Kaufkraft. Der Effekt liegt langfristig seit Jahrzehnten um 2% oder darunter.
@d.wi6819
@d.wi6819 24 күн бұрын
@@Weserman75 das ist vollkommen korrekt. Jedoch zielt der Threaderteller auf die Theorien der Wiener Schule ab. Diese bewertet das anders. Sie unterstellt, vereinfacht gesagt, dass mit steigender Geldmenge der Wert einer Geldeinheit abnimmt, da sie ja dann einen geringeren Anteil an der Gesamtgeldmenge ausmacht. Diese Theorien werden sehr kontrovers gesehen und die beschriebenen Effekte sind in der Realität nicht in diesem Maße vorhanden. Diese Theorien werden aber gerne von Untergangsprofeten, Bitcoin-Influencern und bestimmten Bewegungen genutzt um gewisse Meinungen zu bilden. Also einer der klassischen Fehler aus dem Video, dem er hier unterliegt. Der zweite Fehler ist, dass er unsystematische Risiken eingeht um eine Überrendite zu erlangen. In der Praxis korreliert die Inflation jedoch recht wenig mit der Geldmenge und selbst, wenn bedeutet Korrelation ja noch nicht Kausalität...
@karinkoehler2777
@karinkoehler2777 24 күн бұрын
Wer erstmal in das eigene Haus mit Garten, Hühnern, eigenem Trinkwasserbrunen investiert hat schon gewonnen und viel mehr können die meisten garnicht.
@d.wi6819
@d.wi6819 24 күн бұрын
@@karinkoehler2777 Interessante Vermögensallokation. Aber siehst Du da nicht ein gewisses Klumpenrisiko im Bereich Immobilien und eine eher schlechte Diversifikation auch im Bezug auf die Region? Vermutlich ist Dein Humankapital ja ebenfalls in der Region allokiert? Die Immobilie ist hoffentlich nicht auch noch geleveraged?! Für wie krisenfest hälst Du Dein Investment? Aber mit Rendite und Sicherheit von Hühnern kenne ich mich ehrlich gesagt nicht aus. Ich gehe da den absolut konträren Weg. Von den persönlichen Dingen des Alltags versuche ich nur wenig im Eigentum zu haben und mein Vermögen stattdessen weltweit gestreut in produktive Assets zu allokieren. Somit besitze ich (Anteile) an Produktionsmaschinen, Patenten, Nahrungsmittelproduktion, Immobilien, Energieversorgung aber auch Rüstung, IT, KI, und allem anderen, was es so gibt. Da fühle ich mich persönlich wohler mit und es macht weniger Arbeit und Ärger. Versuche zwar Optimist zu sein, aber für den Fall der Fälle, dass es hier mal schlecht läuft, wäre mir Deine Allokation zu gewagt. Wenns wirklich drunter und drüber geht könnte ich die Hühner nicht verteidigen, Vogelgrippe oder Geflügelpest wären für mich ein zu großes Risiko, genauso genauso wie Wolf und Marder (Totalverlust?), ich könnte wegen Haus die Region nicht so einfach wechseln und sein Wert würde drastisch fallen, wenn in der Region was nicht läuft. Aber ich denke die Spaßrendite ist bei Dir in jedem Fall größer. Hühner bereiten sicher mehr Freude als ein olles Depot. Viel Erfolg und auch viel Freude mit Deinen Assets.
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