Wer ist denn "euch"?

Das denke ich eher nicht, denn was könnte jemand mit viel Kreativität mit diesem Werkzeug anfangen?

Vielen Dank!

Hey, danke für deinen Kommentar. Guter Punkt! Gleichzeitig schau dir mal die Entwicklung von groq an. Die LPU ist ein echter Game Changer. Wenn ich das übertrage auf Bild und Video, dann wird es keine 10 Jahre dauern. Aber wer weiß. Wir werden es sehen. Vielleicht schon morgen.

es gibt bald keine Iimitationen mehr!

@@hosenbreiohdaisteineideuts3506 natürlich. Daten, Energie, Wasser, leistung sind 4 limitationen die mir direkt einfallen

Deine Songs darfst du privat und kommerziell nutzen, sie gehören dir laut Terms of Service. Du gibst udio eine Lizenz zur Nutzung für ihre Services UND Songs der anderen dürfen nur persönlich aber nicht kommerziell genutzt werden. So habe ich es zumindest aus den Terms of Service herausgelesen (und mir dann von ChatGPT erklären lassen.) ;)

@@YesAIcan Ich habe gerade noch die FAQs durchgelesen. Deine Antwort stimmt. Man sollte jedoch Udio beim Teilen erwähnen z.B. "generated using Udio"

@@gamemoments4you Das ist absolut verständlich. Ich bin immer wieder auf der Seite unterwegs und was da teilweise produziert wird, lässt mich immer wieder überlegen, ob das WIRKLICH KI generiert ist. Es ist einfach so gut!

Nicht sollte, sondern muss. Nur unter der Voraussetzung darf man es kommerziell nutzen. ​@@gamemoments4you

Fand ich auch

Bei Musik gibt es keine "Lizenz" - auch wenn die das so nennen. Ein Urheberrecht hast du auch nicht, da du als Mensch nichts "wesentliches" dazu beigetragen hast. Letzten Endes würfelt Udio nur "Bekanntes" neu zusammen - die Gefahr dass du - völlig ohne Absicht - etwas bereits vorhandenes versehentlich generierst - ist verdammt hoch. Wahrscheinlich kommt nächstes Jahr die Anwalts-KI die diese Verstösse automatisiert erkennt (Spass).

So wie ich die AGBs verstehe hast du die Lizenz, wenn du es über Udio generierst.

@@YesAIcanDie Lizenz bedeutet lediglich, dass Udio Dir die Veröffentlichung erlaubt - und keine eigenen Rechte in Anspruch stellt. Wenn aber --- zufällig ---- eine Band diesen Titel 1975 auf einer Demo-Kassette verteilt hat - dann wusste weder Udio was davon noch sonst wer - aber die Rechte kann die damalige Band beanspruchen und einklagen.

@@thomashambrecht6435 heißt das jetzt was man auf udio generiert sollte man nicht bei den Streaming Anbietern hochladen??

Ganz einfach: Die MP3 runterladen und in Audacity öffnen (ist kostenlos). Dann Doppelklick auf die Tonspur, um sie komplett zu markieren und dann unter Effekt -> Lautstärke und Kompression -> Normalisieren. Das Fenster was aufgeht, kannst du mit "Anwenden" einfach bestätigen. Und zum Schluss klickst du in die Tonspur hinein, damit sie nicht mehr selektiert ist. Du springst zum Ende und markierst die letzten 2-3 Sekunden mit der Maus. Unter Effekt -> Überblendungen -> Ausblenden um den Fade-out zu erzeugen. Fertig!

​@@YesAIcan Vielen Dank 🙂👍🏽 Allerdings, was meinst du mit "dass die Plattformen bei den wir das hochladen würden, uns das extra berechnen würden" wie ist das gemeint? Hab schon mehrere Videos gesehen und sowas hat noch nie jemand erwähnt?

Alle Künstler bedienen sich ihrer Werkzeuge und KI ist eben das, ein Werkzeug. Aber nicht jeder Mensch der KI als Werkzeug nutzt ist im Umkehrschluss auch ein Künstler.

Sorry aber du widersprichst dir selbst in deiner Argumentation. Es dreht sich alles um die Frage, ob KI-Musik schützenswert ist, ja oder nein. Erfüllt also mein Prompt in Verbindung mit dem Resultat über die notwendige schöpferische Höhe, um als eigenständiges Werk zu gelten. Wenn nein = no problem. Wenn ja, dann kann es höchstens sein, dass KI Musik aus den Trainingsdaten plagiiert hat und ich somit gar kein Urheberrecht erwerben kann, weil die Musik überhaupt nicht mir gehört. Dann habe ich mich theoretisch strafbar gemacht. Ebenso theoretisch könnte man mich, wenn Udio die Daten herausgibt dann direkt haftbar machen. Das wird Udio nur widerwillig tun, weil damit ihr Geschäftsmodell im Eimer wäre. Falls doch, müsste ich mir einen Anwalt suchen und im Anschluss die Klage gegen mich an Udio weitergeben, weil entsprechende Warnungen fehlen auf der Seite. Wenn die KI nicht plagiiert hat, könnte ich den Song als meine Schöpfung anmelden und schützen. Perse von einem Urheberrechtsverstoß zu sprechen sobald die KI Musik generiert, ist somit faktisch falsch.

@@YesAIcan Du hast mich falsch verstanden. Es geht lediglich ums deutsche Urheberrecht welches die Eigenheit hat das ein Urheberrecht nicht übertragbar ist. Da kümmert sich doch Suno nicht drum. Beispiel: Michael Jackson hat die Rechte an den Beatles Songs. Aber nicht an den Aufnahmen, nein, an den Kompositionen. Das wäre in Deutschland nicht möglich. Du musst unterscheiden zwischen Copyright und Urheberrecht das sind 2 verschiedene Dinge. Wenn die KI komponiert ist die KI der Kompositorische Urheber. Und dieser ist nicht übertragbar. Du bist NICHT der Komponist. Das Werk als DEINE Komosition anzumelden ist daher (in Deutschland) ein Verstoß gegen das Urheberrecht. ICh willauch niemanden dissen, ich mache nur darauf aufmerksam. Die Gea schreibt dazu eindeutig: Es ist nicht möglich eine KI erstellte Komposition als sein werk anzumelden. Im Prinzip ist es wie "Ghostwriting" Das ist in Deutschland streng genommen nicht möglich. Natürlich geschieht es trotzdem, undwo kein Kläger, da ein richter. Aber ich erinnere an die Riesen Abmahnwelle in den 2010er Jahren mit illegalen Downloads. Da haben ncht die Plattenfirmen abgemahnt, sondern findige Anwälte "im Auftrag" der Plattenfirmen (auch wenns hierbei jetzt ums Copyright, also das mechanische geht) Was ich damit sagen will: Es kommt der Moment wo ein findiger Anwalt das blickt und eine riesen Abmahnwelle im Sinne der nicht übertragbarkeit eines Urheberrechts lostritt. Die Gema hat dieser Sache nicht umsonst eine komplett Ausgabe des Virtuos gewidment, weil sie selber ratlos ist. Alles was ich sage ist: Komponiert entweder selber was dran..ODER schreibt in der Werkanmeldung "Komposition: Suno AI" und setzt euch selber als "Bearbeiter" ein. Da reicht es schon das Ding umzuschneiden. Und alles ist gut. p.s.: ICh bin seit 30 Jahren als Komponist tätig, einer von wenigen Musikfachwirten in Deutschland und mach viel Consulting mit jungen Künstlern. Ich hab mir das nicht aus Spass ausgedacht ;-)

Was könnte ein erfahrener Musiker wie du dann MIT KI auf die Beine stellen?

Da täuscht du dich leider gewaltig 🤷‍♂️

Hat wohl jemand Angst um seinen Job

@@simonjulian6499 Nein, gar nicht, arbeite beruflich nicht mal in der Richtung. Aber hatte einfach ein Problem damit, das Spotify&Co mit diesen schlecht klingenden KI-Songs vollgemüllt wurde. Aber ist mittlerweile eh schon hinfällig, da Spotify solche Songs identifizieren kann und diese keinerlei Push mehr bekommen und in keinen Playlists mehr landen, von daher egal. Von den ganzen Urheberstreitigkeiten die gerade im Hintergrund laufen, reden wir erst gar nicht.

Korrekt, so wie 90% der menschlichen Songs auch.