Habt ihr den Eindruck, dass ihr durch Multitasking produktiver seid?

Ich habe dieses Problem für mich relativ einfach gelöst. Ich mache kein Multitasking, WEIL das Hirn das nicht gut kann. Ich mache Multithreading. Ein Task zu einer Zeit - wird was wichtigeres gebraucht, wird der task pausiert und das andere Problem wird angegangen. Hat mir (mit ADHS) geholfen alles ganz gut zu managen.

Ich habe die Waschmaschine angemacht, denn die braucht am längsten, dann die Spülmaschine aus und wieder eingeräumt, während ich dieses Video angesehen/ angehört habe. Jetzt werde ich einen Kaffee trinken und Staubsaugen, während das Video weiter läuft. Das führt dazu, dass der Haushalt fertig wird, während ich eine Idee davon bekomme, was es mit diesem Multi Tasking auf sich hat. Letztlich geht nur das, was man in einem Netzplan eintragen könnte. Und es gibt immer eine kritische Aufgabe und eine maximale Kombinierbarkeit von Aufgaben... Aber das nennt sich Leben.

Auf dieses Thema habe ich gewartet, danke Arte!

Absolut ungesund! Definitiv!

Man macht eine Sache richtig/gut, oder mehrere mittelmäßig (im schlimmsten Fall sogar schlecht). Macht lenkt auch ein Beifahrer schon beim Autofahren ab.

Ein RE- was sich lohnt zu schauen!

minecraft und arte zusammen geht aufjeden fall 👍

Interessante Doku, danke. Was ich hier vermisst habe, ist der Umstand, dass man durch Automation lernen kann, auch schwierige Dinge gleichzeitig zu tun. Beim Spielen eines anspruchsvollen Musikstückes auf der Geige, dem Klavier oder der Gitarre zum Beispiel. Die Dinge, die die Linke Hand machen muss, sind oft vollkommen anderes, als was die Rechte tun muss. Zusätzlich muss der Musizierende aber auch noch den Notentext, den Rhythmus und die musikalische Ausarbeitung im selben Moment ausführen. Das Ganze gelingt nur durch Automation. Hier wurde zwar kurz das Beispiel dieses Künstlers, der rückwärts schreibt, genannt, aber leider fehlte, dass beim Trainieren einer solchen komplexen Aufgabe eine Automation entstehen muss. Beim Autofahren ist es ja auch so, dass wir ohne Probleme dem Verkehr die Aufmerksamkeit schenken können, ohne darüber nachzudenken, wie wir zu kuppeln, zu schalten, zu lenken oder zu bremsen haben. Schade. Denn genau das ermöglicht auch reibungsloses "Multitasking". Wenn es sich um neue Aufgaben handelt, ist Multitasking m.M. nach zum Scheitern verurteilt. Neue Aufgaben brauchen unsere volle Aufmerksamkeit.

Kenne es von der FF, Feuerwehr. Wenn der Melder geht fährt man zur Feuerwehr/ Einsatz Ort und man macht sich Gedanken, Sind viele verletzt, wo ist die Einsatzstelle, den kennste ja, wo konnte man dort Wasserholen und soweiter. So hätte ich im Tunnelblick und im Gedanken mehre Sachen im Kopf gleichzeitig zumachen nachts fast ein Unfall gebaut, weil ich es nicht mitbekommen habe das der Vordermann bremste. Hatte bestimmt auch zutun, wenn man Nachts um 2 Uhr ausm Schlafgerissen zuwerden, aber ich lese mir jetzt bevor ich losfahre einmal Einsatz Kürzel und nicht mehr. Erst wenn ich am Gerätehaus bin lese ich denn ganzen Text sodass ich nicht abgelenkt bin beim Fahren.

wirklich vielen dank arte, die doku erklärt so viel und ich habe das gefühl sie könnte mein leben verändern! (zum besserenen natürlich)

Ich hasse Display und Multifunktionslenkrad im Auto. Lenkt nur ab vom fahren. Elektronische fahrhelfer wiegen in Sicherheit aber taugen nix. Konzentriert aufs fahren...Punkt

@ARTEde gibt es irgendwo gesammelt den Link der Studien auf die ihr euch beruft? Es wäre voll gut wenn ihr so was immer in der Beschreibung eurer Videos verlinkt.

Ich mach zig Sachen gleichzeitig, aber irgendwie auch nicht. Ich beginne etwas, lass mich ablenken, beginne das nächste usw. Irgendwann hab ich zehn zwanzig Baustellen und versuche, diese wieder abzuarbeiten. Dabei mach ich dann neue auf... Jetzt, mit inzwischen 41 Jahren, bekomme ich die Erklärung dafür: ADHS. 🤷‍♀️

Ganz platt muss ich da ein Zitat von Yoda anbringen: "Sein ganzes Leben lang war sein Blick gerichtet auf die Zukunft, den Horizont. Mit seinen Gedanken nie war er ganz bei dem, was ihn umgab, hm? Nie bei dem, was er tat." Ob das jetzt für ein Unternehmen nützlich ist wage ich zu bezweifeln, da sind eher lösungsorientierte Ergebnisse gefragt, aber für Kreativität, für das über Grenzen hinwegdenken eine durchaus nützliche Eigenschaft, die ich nicht missen möchte.

Ich hab im Studium in der WG zwangsweise gelernt bei Musik zu lernen (Mein Mitbewohner hat Drum and Bass Music produziert, da mich das furchtbar gestört hat musste ich das mit Metal übertönen). Das ging damals eine Zeit lang recht gut, aber jetzt mit 36 wird das irgendwie immer schwerer

Richtig gute Dokumentation 👍🧠

Bin schon seit Jahren im Homeoffice, ich spüre die Kopfschmerzen richtig :D

Macht mal ein Test, gedanklich von 1 aufwärts zu zählen und ein Text lesen oder and was anderes zu denken.

wer sich auf Zuhören konzentriert, wirklich konzentriert, kann nicht gleichzeitig schauen. Multitasking gibt's beim Menschen nicht.

Die Musik im Hintergrund nervt. Damit produziert ihr genau so ein Problem, über das ihr hier berichtet.

Durch jahre langes Gaming+nebenbei immer Fernsehen wie Filme laufen schauen, habe ich das Gefühl das meine Aufmerksamkeitsspanne stark gesunken ist. Ist das die Schuld von Multitasking ?

Gott sei Dank laufen überlebenswichtige Prozesse autonom ab! 😅 Danke an alle Mitwirkenden für diese hochinformative aufklärende Doku! 🙏🏼

Für mich ist Multittasking tägliches Brot und ich mache es sehr gerne: Zum Beispiel: Mit dem Hund spazieren gehen und gleichzeitig telefonieren, E-Mails lesen und Fortbildungen anhören oder lesen. Während der Hausarbeit gleichzeitig: Wissen ansammeln: Lernen beim Kochen, Putzen, etc. Gleichzeitig Nachrichten hören und die Tageszeitung lesen. Allerdings ist mein Auto "niemals" mein Büro! Beim Telefonieren und Quasseln während der Fahrt, lässt meine Konzentration definitiv nach. Große Sorgen machen ich mir darüber, dass Menschen das *Multitasking mit Drogen im Auto* praktizieren: Sie fahren "mit" Cannabis, Zigarettenrauch und wohl auch sehr oft mit Schnaps ➡️ wenn man betrachtet, welche Massen an Alkoholflaschen während der Fahrt aus dem Auto geworfen werden und entlang der Straßenränder herumliegen. 😢

Ich habe mir angewöhnt, immer eine Sache nach der anderen zu machen. Ein Wechsel zu einer anderen Aufgabe kann zwar oft erforderlich sein, sollte aber nur erfolgen wenn bei der bisherigen Aufgabe ein guter "Etappen-Ppunkt" erreicht ist. Damit treibe ich zwar die meisten Projekt-Manager in den Wahnsinn - aber hey, es geht um meine Gesundheit und Zufriedenheit, oder ?

Ich schau das Video während dem Home Office 🙈

36:51 Die Aufmerksamkeit sinkt 37:07 digital natives 37:24 Neurowissenschaft Prof. Martin Spitzer sagte das schon seit mindestens 10 Jahren.

Ich schau das Video neben der Arbeit. Habe wohl nichts dazu gelernt. Wenn ich mich mal fokussieren muss pausiere ich aber das Video.

Ich bin begrenzt multitaskingfähig, je nach Aufgaben und Tagesform. Aber an die Trainierbarkeit des Gehirns glaube ich durchaus - Habe es selbst schon gelernt. Zwangsläufig, durch den Cluster-Kopfschmerz, habe ich mir beigebracht, für so manche Dinge auch die linke Hand nutzen zu können... für den Fall, dass ich infolge einer CK-Attacke auf der linken Kopfseite meine rechte Hand nicht vernünftig nutzen kann. Es reicht zwar nicht ganz an die rechte Hand heran, doch zumindest kann ich die linke Hand nutzen.

Multitasking konnte vielleicht Napoleon. Gruss Jürgen 🤠

Zitat vom Anfang des Berichtes : "Unser Gehirn ist nicht gut, im gleichzeitigen bearbeite von zwei Sachen" So so, dem entgegene ich, dann lerne mal Klavier spielen, da ist es erforderlich zwei Dinge gleichzeitig zu tun, mehr als beim Gitarre spielen oder anderen Instrumenten. Manche Musiker singen noch dazu u.v.m. Da gehts doch auch.

Wir können die Aufgaben nur stückeln. Gleizeitig geht nicht. Reibt euch mal gleichzeitig oben auf dem Kopf und den Bauch. Jemand der Schlagzeug spielt, der kann das. Wir anderen sehen einfach nur bescheuert dabei aus.

Ich wage hier mal dem Prof Jäncke in einem Punkt zu widersprechen. Es ist ja bewiesen, dass die Musik, die man selbst gerne mag, eine entspannende Wirkung auf das Höry hat, egal welches Genre. Beim Metalhead eben Metal, beim Klassikliebhaby eben klassische Musik. Mich selbst würde Loungemusik deutlich mehr von meiner Arbeit im Büro ablenken als die Musik auf meinem Mp3-Player (Metal und Aggrotech). Und als ADS'ler hab ich eh manchmal das Gefühl mich besser konzentrieren zu können, wenn ein Teil meines Hirnes nebenbei was zu tun hat(insb. Musik hören), weil sonst die Gedanken zu weit abdriften und ich mich dann eben auf die Gedanken, statt auf die Arbeit konzentriere. Und durch den etwas erhöhten Bewegungsbedarf durch's ADS kann ich dann auch noch bspw ein Bein oder einen Fuß im Takt zur Musik bewegen, was auch da wieder etwas Energie ableitet und meine Fähigkeit zur Konzentration fördert. (Die Bewegung ist halt eher unbewusst als bewusst gesteuert.) Aber arbeiten und Vokabeln pauken sind für mich auch wieder zwei unterschiedliche Paar Schuhe. ^^ Damals zur Schulzeit als ich noch Vokabeln pauken musste, musste ich bin immer bewegen, bspw ne Runde um den Tisch drehen, während des Paukens. Auch ein Gedicht konnte ich in Bewegung rezitierend besser im Kopp behalten, als wenn ich (so still wie nur möglich) am Tisch saß. Quintessenz: Ein Musikstück von Vivaldi würde mich ablenken, ein Song von Nachtblut, Finsterforst oder FGFC820 eher nicht, da letztere quasi "meine Musik" sind. Arbeiten und Musik hören ist für mich persönlich kein Multitasking. Und bei der Arbeit selbst versuche ich steht's eine Aufgabe nach der anderen zu machen, auch wenn jederzeit eine Dringendere eintrudeln kann, welche sofortige Aktion verlangt.

Emotional sehr aufbrausend das Thema. Um Ihr auch mal einen kleinen emotionalen Kick zu geben. Sag diese Worte: Ich zitiere *Ja, ich muss gestehen, tatsächlich öfter schau ich aufs Handy und ich tippe sogar, als gestresste Mutter die irgendwie fünf Dinge versucht auf einmal zu erledigen, immer wieder auch Nachrichten rein.*... die Reaktion (Selbstreflektion): *Ähhhhhmmm ja, soll man nicht machen.* Sag doch mal einer Mutter, einem Vater, einem Freund oder sonst wem, der durch so einen unachtsamen Menschen, wie dich jemanden verloren hat. Ich bete dafür, dass diese Worte oben diese Reporterin erreichen. Sie soll sich vielleicht auch mal vorstellen, wie es sein könnte, wenn auf einmal die Polizei vor Ihrer Tür steht und Ihr diese traurige Nachricht überbringt. Eine Nachricht die für den Polizisten schwer ist zu überbringen. Eine Nachricht die für Angehörige am bestimmt schlimmsten ist. Und eine Tat, an die der Täter (der Unachtsame) sehr lang zu knabbern hat. Die Reaktion der Dame spricht leider Bände. Null Selbstreflexion, Null Voraussicht... und es klingt für mich so, als ob Sie damit einfach weiter macht. Denn aus einem klaren Verbot ein *Ähhhhmmm ja, soll man nicht machen* zu machen, deutet genau darauf hin.Die Reaktion der Dame spricht leider Bände. Null Selbstrefelktion, Null Voraussicht... und es klingt für mich so, als ob Sie damit einfach weiter macht. Denn aus einem klaren Verbot ein *Ähhhhmmm ja, soll man nicht machen* zu machen, deutet genau darauf hin.

in einem Chor singen oder ein Instrument spielen wirkt Wunder

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Hallo ARTE Team, schaut Euch bitte selber nochmal Eure Doku ab 9:50 an. Warum ist es trotzdem sinnvoll, Eure Dokus mit teils sehr präsenter Musik in Konkurrenz zur Sprache zu stellen? Genau deshalb finde ich Beträge mit präsenter Musik als teilweise zu anstrengend, denn mit ADHS kann ich sowieso schon schlecht filtern und fokussieren.

Ich kann mir zum Beispiel nicht mit rechts die Zähne putzen und mit links gleichzeitig das Waschbecken sauber machen. Kennt das jemand? Bei mir stellt nach kurzer Zeit irgendwann eine Hand den Dienst ein

Alle reden von Multitasking aber machen am ende scheduling im kleinen Maßstab

9:06 Naja, wenn man die Musik mit einer unangenehmen Lautstärke spielt, wie im Beitrag, dann ist es klar, dass es stört und nervt. Dazu noch Geigen und hochfrequente Musik bzw. Instrumente, die sich anhören, als würde eine Katze oder ein Kind schreien - das ist keine Umgebung, in der man lernen kann. Leise Musik mit repetitiven Mustern und das auch noch im niederfrequenten Bereich, dann wird auch was draus mit dem Lernen. - Zum Glück wird das in der Doku aber auch gesagt :)

Bei manchen Menschen, ist es anders, es kommt drauf an wie viel man ab kann und wie weit man es überhaupt steigern kannst😅 Aber Organisation ist nun mal ein gutes Thema 😊 Jemand in der Küche hat hauptsächlich immer ein Kopfhörer auf und macht ständig ein Telefonat und es nervt einfach, musik ist ok, aber mehr nicht, der sollte auf der Arbeit sein und nicht meistens telefonieren oder sonst was😅

Ich wusste gar nicht, dass Jeff Daniels neben seiner Schauspielkarriere noch Neuropsychloge ist

Soviel Forschung um noch effizientere und profitabelere "Arbeitsbienchen" zu bekommen. 😂

Kommentare lesen und video schauen

Was ich mir denke, während ich das Video auf 2,5 facher Geschwidigkeit ansehe: "🤔vielleicht ist das doch gar nicht so gesund..."😂

Unser Gehirn ist nicht dazu gemacht Multitasking zu denken.

stress ist etwas gutes - wir brauchen eine herrausforderung - müssen unsere komfortzone verlassen stress als dauerzustand ist krank - wer nicht wirklich total abschalten kann ist schon krank

Falsche Frage, nicht wieviel sondern was geht gleichzeitig.

Ah sehr schön, darüber hab ich mal vor knapp 10 Jahren eine wissenschaftliche Arbeit auf der Uni geschrieben, wurde mit einer schönen 1.0 goutiert hehe

erster

Also ich "muss" im auto das handy bedienen, weil ich Musik damit mache. Aber das ist schon zuviel manchmal. Ich mache definitiv nichts anderes, das muss warten. Aber schon lauter&leiser machen, vorspulen oder einen Track auswählen ziehen "kapazität" vom Fahren ab. Das mach ich dann alles nur, wenn die Situation theoretisch erlaubt das ich 2-3s nichts mitkriegen würde. Aber so diszipliniert muss man erstmal sein, die meisten Telefonieren kann stumpf mit Halten am Ohr, chatten sich einen oder gucken länger garnicht auf die Straße. Das mit der fragmentierten Existenz hab ich auch, und mach ich bewusst. Es kann nicht sein das ich auch nur 1s vergeude mit langweilig oder vermeidbaren, so läuft zb auch zu diesem video leise musik im Hintergrund, da kann sobald mich etwas nicht stark involviert direkt was anderes weiterkonsumieren.

Re-upload.

Falscher ansatz, stress im algemeinen ist nicht perse schädlich. Es gibt auch gesunden stress der regenerative eigenschaften hat. Unser bezug zum stress ist problematisch.

Geht gar nicht!

Was klassische Musik? Das ist eher Lärm ...

erst mal x2 geschwindigkeit

Ihr nutzt KI, aber ich bin das Genie.

Lutz Jäncke Deutsche Al Bundy

Ich habe während der Doku, gewischt, aufgeräumt, gespült und GTA gezockt 😊 klappt

Sobald wir Mutter oder Vater sind, lernen wir Multitasking.

All das mag für neurotypische Menschen stimmen. Aber die meisten neurodivergenten Personen mögen oder brauchen sogar Multitasking, um nicht unterfordert zu sein.

Dieser unnötige Gegenderwahnsinn reduziert meine Aufmerksamkeit leider dramatisch, da ich meine Konzentration zwischen aufpassen und ausfiltern aufteilen musste. Ich denke, dass ich nur 2/3 mitgenommen habe....

Gleichzeitigkeit gibt es nicht. Sei die Zeit noch so klein, in der Zeitscala. Es gibt keine Gleichzeitigkeit. Jedenfalls indem was man selbst tut oder nicht tut. Alles passiert Zeitlich nacheinander. Wir denke es sei gleichzeitig, aber dem ist nicht so. Gleichwohl ist es möglich Dinge Parallel zu erledigen. Sogar mehrere Dinge. Das ist aber nicht Gleichzeitig. Man kann es üben. Man muss ersteinmal die Mechanismen verstehen. Erst dann kann man Koordinieren und die Prioritäten setzen. Selbst wenn ich durch ein Knopfdruck vieles auslöse, ist es nicht Gleichzeitig. Das eine passiert vor dem anderen. Wenige haben die Fakultät das zu erkennen und Einfluss darauf zu nehmen. In einer mechanisierten Welt ist es wichtig, zu Wissen, wie die Vorgänge funktionieren. Wenn das nicht der Fall ist, dann hat man es mit Fachidioten zu tun. Davon gibt es leider viel zu viele. Man braucht nur in der Politik zu schauen. Wobei die nicht einmal Fachidioten sind, sondern nur Idioten. 😂😂😂😂

erster