Wir sind nicht hier, um das Evangelium Christi zu mildern, noch um dem zu gefallen, was der menschliche Wille in dieser modernen Zeit will, ein angenehmes Evangelium. Wir sind hier, um dem zu gehorchen, was in den heiligen Schriften geschrieben steht, das sich nie geändert hat und die klare Wahrheit bleibt. Im Gehorsam unserem Vater gegenüber. wer ein seichtes Evangelium leben will, er lebt nicht wirklich Gottes Prinzipien und Werte in all seinem guten, perfekten Willen. Damals und Jetzt.

“Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.„ ‭‭Markus‬ ‭13‬:‭31‬

Der Gott von damals ist auch heute noch derselbe Gott. Und Sein Wort ändert sich nicht, es hat sich nie geändert. Kein Mensch kann das Wort Gottes ändern oder korrigieren, um allen zu gefallen und Gott zu missfallen.... Das Wort Gottes ist ewig , es wird in deiner Lehre bleiben, in Art und Weise , sowohl für die Frau als auch für den Mann, Kind, Junge.... Denn ich, der Herr, verändere mich nicht; deshalb seid ihr, die Kinder Jakobs, nicht zugrunde gegangen. Maleachi 3:6 Sie werden vergehen, du aber bleibst; sie alle werden veralten wie ein Kleid, und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, und sie sollen ausgewechselt werden. Du aber bleibst derselbe, und deine Jahre nehmen kein Ende.« Hebräer 1:11‭-‬12 ....Gott hat gesprochen, es steht geschrieben, dann müssen wir so vorgehen. Auch in dieser modernen Zeit... bleibt das Wort gleich. .... Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen! Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht. Matthäus 11:29‭-‬30 Was Gott also von uns Frauen erwartet, ist Gehorsam gegenüber seinem Wort, und zwar genau dort, wo er uns befohlen hat, als weibliche Helfer und keine Prediger....nicht als schwer Last oder als Joch der Sklaverei sondern aus Gehorsam zu seinen Wort. Wie es in den heiligen Schriften steht. Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist. Römer 12:2 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut. Matthäus 7:21

„Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.“ ‭‭Matthäus‬ ‭7:21‬ ‭SCH2000‬‬

Gott ist derselbe heute und gestern! Und was ER für richtig erachtet ändert sich nicht.

Komplementarismus vs. Egalitarismus - welche Ansicht ist biblisch korrekt? Zusammengefasst vom "The Council on Biblical Manhood and Womanhood" (Rat für biblische Männlichkeit und Weiblichkeit) ist der Komplementarismus der Standpunkt, dass Gott Frauen vom Dienst in bestimmten kirchlichen Führungspositionen ausschließt und sie stattdessen dazu beruft, in ebenso wichtigen, aber ergänzenden Rollen zu dienen. Zusammengefasst von "Christians for Biblical Equality" ist der Egalitarismus der Standpunkt, dass es keine biblischen geschlechtsspezifischen Einschränkungen für den Dienst in der Kirche gibt. Da beide Positionen für sich in Anspruch nehmen, biblisch begründet zu sein, ist es von entscheidender Bedeutung, genau zu untersuchen, was die Bibel zum Thema Komplementarismus bzw. Egalitarismus sagt. Um es noch einmal zusammenzufassen: Auf der einen Seite stehen die Egalitaristen, die glauben, dass es keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt und dass, da wir alle eins sind in Christus, Frauen und Männer austauschbar sind, wenn es um funktionale Rollen in der Leitung und im Haushalt geht. Die gegenteilige Ansicht wird von denen vertreten, die sich selbst als Komplementäre bezeichnen. Sie glauben an die grundlegende Gleichheit von Männern und Frauen als Personen (d. h. als menschliche Wesen, die nach Gottes Ebenbild geschaffen wurden), halten aber an geschlechtsspezifischen Unterschieden fest, wenn es um funktionale Rollen in der Gesellschaft, der Kirche und im Haushalt geht. Ein Argument zugunsten des Komplementarismus kann aus 1 Timotheus 2,9-15 gezogen werden. Der Vers, der besonders gegen die egalitäre Sichtweise zu sprechen scheint, ist 1. Timotheus 2,12, wo es heißt: "Ich erlaube nicht, dass eine Frau lehrt oder Autorität über einen Mann ausübt; sie soll vielmehr still sein." Ähnlich argumentiert Paulus in 1 Korinther 14, wo er schreibt: "Die Frauen sollen in den Gemeinden schweigen. Denn es ist ihnen nicht erlaubt, zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie es auch das Gesetz sagt" (1. Korinther 14,34). Paulus argumentiert, dass es Frauen nicht erlaubt ist, in der Gemeinde zu lehren und/oder Autorität gegenüber Männern auszuüben. Passagen wie 1. Timotheus 3,1-13 und Titus 1,6-9 scheinen die "Ämter" in der Gemeindeleitung ebenfalls auf Männer zu beschränken. Der Egalitarismus stützt sich im Wesentlichen auf Galater 3,28. In diesem Vers schreibt Paulus: "Da ist weder Jude noch Grieche, da ist weder Sklave noch Freier, da ist nicht Mann und Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus." Die egalitäre Sichtweise argumentiert, dass in Christus die Geschlechterunterschiede, die die gefallenen Beziehungen kennzeichneten, aufgehoben wurden. Doch ist Galater 3,28 so zu verstehen? Rechtfertigt der Kontext eine solche Auslegung? Es ist überdeutlich, dass diese Auslegung dem Kontext des Verses schadet. Im Galaterbrief demonstriert Paulus die große Wahrheit der Rechtfertigung allein durch den Glauben und nicht durch Werke (Galater 2,16). In Galater 3,15-29 argumentiert Paulus für die Rechtfertigung mit den Unterschieden zwischen dem Gesetz und der Verheißung. Galater 3,28 fügt sich in das Argument des Paulus ein, dass alle, die in Christus sind, durch den Glauben Abrahams Nachkommen und Erben der Verheißung sind (Galater 3,29). Der Kontext dieses Abschnitts macht deutlich, dass Paulus sich auf die Errettung bezieht, nicht auf die Rolle in der Kirche. Mit anderen Worten: Das Heil wird allen frei gegeben, ohne Rücksicht auf äußere Faktoren wie ethnische Zugehörigkeit, wirtschaftlichen Status oder Geschlecht. Diesen Kontext so auszudehnen, dass er auch für die Geschlechterrollen in der Kirche gilt, geht weit über das Argument hinaus, das Paulus vorgebracht hat. Der eigentliche Kernpunkt dieses Arguments, den viele Gleichmacher nicht verstehen, ist, dass ein Unterschied in der Rolle nicht gleichbedeutend ist mit einem Unterschied in der Qualität, der Bedeutung oder dem Wert. Männer und Frauen sind in Gottes Augen und Plan gleich wertvoll. Frauen sind nicht minderwertiger als Männer. Vielmehr weist Gott Männern und Frauen unterschiedliche Rollen in der Gemeinde und zu Hause zu, weil er uns so geschaffen hat. Die Wahrheit der Unterscheidung und Gleichheit zeigt sich in der funktionalen Hierarchie innerhalb der Dreifaltigkeit (vgl. 1 Korinther 11,3). Der Sohn ordnet sich dem Vater unter, und der Heilige Geist ordnet sich dem Vater und dem Sohn unter. Diese funktionale Unterordnung bedeutet nicht, dass das Wesen gleichwertig ist; alle drei Personen sind gleichermaßen Gott, aber sie unterscheiden sich in ihrer Funktion. Ebenso sind Männer und Frauen gleichermaßen Menschen und haben gleichermaßen Anteil am Bild Gottes, aber sie haben von Gott bestimmte Rollen und Funktionen, die die funktionale Hierarchie innerhalb der Trinität widerspiegeln.

Historisch-Kritische Exegese ist in der evangelischen Theologie schon seit Jahrzehnten „die Lösung“ für unbequeme Fragen.

Diese Bibelstelle hat wenig mit Kultur zu tun. Eine Bibelkritik die etwas sanft daher kommt.

„Paulus hat den Brief an die Korinther geschrieben“. Ja, auch, aber eben auch an alle Gemeinden, wann und wo auch immer. 1. Korinther 1:2 an die Gemeinde Gottes, die in Korinth ist, an die Geheiligten in Christus Jesus, an die berufenen Heiligen, samt allen, die den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen an jedem Ort, sowohl bei ihnen als auch bei uns: Ihr kennt entweder eure Bibel nicht oder ihr verdreht sie bewußt.

Sehr gefährliche Ansichten!!!

Nein es geht was steht geschrieben!

Das die "Kultur" immer so hoch gehalten wird verstehe ich nicht. Die Bibel sollte über allem stehen. Ich stelle mir die Frage "Wieso möchte ein Amerikaner genannt werden bei soeiner Spendensumme und am besten noch einen Applaus haben?" Ich verstehe nicht wieso man das Thema dann abhackt....Wir sollen uns des Christus rühmen und nicht uns selbst. Demütig sollen wir mit dem umgehen, was Gott uns an Gaben gibt....Kann man verstehen was ich meine? Würde mich über eine Antwort freuen

Ist dann in unserer heutigen, aufgeklärten, modernen Kultur, auch homosexualität erlaubt? Falls nein, bringt doch bitte mal ein Video dazu, warum nicht und wo und warum muss man bei Kultur den Unterschied in den Themen sehen?

Es geht um Schöpfungsordnung in der Gemeinde nicht

Eine sehr gefährliche Interpretation. Wenn man kulturelle Aspekte berücksichtigt von heute und sagt, früher war es halt anders und deshalb ist es früher korrekt und das heute ist eben auch korrekt, dann müssen wir auch bald Lgbt usw. gutheissen und dann ist es auch in Ordnung das Frauen mit Frauen und Männer mit Männern schlafen. Dann brauchen wir nur eine Erklärung zu finden, weshalb es früher nicht gut war und heute es erlaubt ist und den kulturellen Zusammenhang feststellen und voilà haben wir eine neue Lehre. Es kommt halt auf die Interpretation an!??? Für mich sind das keine überzeugenden Argumente.

Super Leo👍 Als Gott mich zum Predigen berufen hat, da hab ich ihm diese Bibelstelle vorgehalten.. Er zeigte mir daraufhin die vielen anderen in denen er Frauen bevollmächtigte und erklärte mir dann noch, dass er schließlich eine Frau losschickte den Männern die frohe Botschaft der Auferstehung zu überbringen. Wer seine Lehre diesbezüglich kontextlos aufbaut und vermittelt, der beraubt sich nicht nur selbst, sondern auch andere.

Dürfen Frauen predigen ? OnlineKirche Pastor Gert Hoinle, 25:21 min. Ja ,sie.dürfen ! VG

Frauen auf die Kanzel, Die Biebel verbietet keiner Frau zu predigen