Jaaa genauso bei mir!

Auch darin bekommt man als Patient Routine. Nach 30 Jahren ohne Operation hatte ich mehr Angst als Vaterlandsliebe, als ich wegen einer kleinen Operation mal kurz schlafen gelegt wurde. Zwei Jahre später musste ich wieder ins Krankenhaus (Leistenbruch), ein paar Jahre später wieder mit der Kategorie "ärgerlich, aber halbwegs ungefährlich." Seitdem sage ich: erfahrungsgemäß wacht man hinterher wieder auf. Ein paar Tage später macht man drei Kreuze, dass alles erledigt ist.

Das freut uns, danke! Alles Gute für Dich!

Die Anästhesisten überwachen den Patienten während der gesamten OP, u. a. auch die Hirnströme. Damit ist die Anästhesie heute so sicher wie nie zuvor. In seltenen Fällen können dennoch Komplikationen auftreten. Das Risiko hierfür wird weniger von der Anästhesie selbst, als vielmehr von Begleiterkrankungen des Patienten und von der Art der Operation bestimmt. Für körperlich belastbare Patienten, die sich einem begrenzten Eingriff unterziehen müssen, ist das Risiko äußerst gering. Laut Studien gibt es nur bei 7,3 pro einer Million Narkosen schwerwiegende Komplikationen.

Ich schlief einmal den restlichen Tag mehr oder minder durch. Später sagte man mir: "in diesem Krankenhaus bekommen die Patienten nach dem Aufwachen noch etwas Schlafmittel gespritzt. Dann bleiben sie ruhig."

Schön, dass unser Video dazu beitragen konnte.

@@MHHnova ja auf alle fälle ziehmlich gut erklärt ich muss mich wieder vorbereiten auf die OP ich werde operiert hab ziemliche schmerzen im Lenden wirbel aufjedenfall geht das leider nicht mit der Betäubung im Rücken weiß jetzt nicht wie das heißt auf alle Fälle ich finde es echt toll solche Videos das ihr das machst danke

@@Lenox2712 Danke Dir! Und alles Gute für Dich!

Alles Gute Besserung viel Gesundheit danke für das alles was du machst herzlichen dank mfg markus

Es gibt Schmerzkatheter (PDK) die vorher gelegt werden und somit der Patient weniger Schmerzen hat nach der OP

Hallo, das können wir pauschal leider nicht beantworten. Das hängt von vielen Faktoren wie der Art der OP ab. Wende dich am besten direkt an deine behandelnde Ärztin oder deinen behandelnden Arzt. Alles Gute!

Was hast du?

Entschuldige für die späte Antwort! Es ist in der Tat so, dass Opioide mit der Zeit ihre schmerzlindernde Wirkung verlieren können. In einem solchen Fall sollte der behandelnde Arzt versuchen, auf ein anderes Opioid zu wechseln oder den Patienten ganz vom Opioid entwöhnen. Es kann sein, dass allein durch diese Maßnahmen der Schmerz wieder deutlich besser auf Schmerzmittel anspricht. In jedem Fall sollte jeder Patient während einer Langzeittherapie mit Opioiden im Rahmen eines sogenannten „Multimodalen Therapiekonzeptes“ behandelt werden. Bei einem solchen Konzept arbeiten Ärzte, Psychologen, Physiotherapeuten und andere Berufsgruppen eng zusammen, um eine möglichst effektive Schmerzbehandlung zu erzielen. Alles Gute!

Deswegen gibt es ja vor der OP ein Gespräch mit dem Anästhesisten. Und es ist sehr wichtig nichts zu verheimlichen. Es gibt sehr viele Möglichkeiten trotzdem eine tiefe Narkose zu gewährleisten. Sei es eine höhere Dosierung oder die Wahl und Kombination anderer Mittel. Die Fragen einen nicht zum Spaß vorher ein Loch in den Bauch

Hallo, die Allgemeinanästhesie oder auch (Voll-)Narkose besteht aus einer Kombination aus Schlaf (sogenannte Hypnose), Schmerzausschaltung (Analgesie), muskelentspannenden Medikamenten (Relaxation) und Amnesie. Bei bestimmten Prozeduren, wird nur der Schlaf benötigt, um eine Toleranz der Patient:innen den Maßnahmen gegenüber zu erzeugen. Sowohl Midazolam als auch Propofol werden für die Hypnose verwendet. Besteht eine Überempfindlichkeit (Allergie) gegen einen Wirkstoff und/oder gegen weitere Bestandteile der Lösung, müssen alternative sogenannte Hypnotika bei einer Vollnarkose verwendet werden. Diese stehen zur Verfügung, so dass bei entsprechender Kenntnis der Unverträglichkeiten die betreuenden Ärztinnen und Ärzte diese auswählen können. Sollen Propofol oder Midazolam für die Toleranz bei kleineren Prozeduren verwendet werden, ist im Vorgespräch mit der durchführenden Ärztin oder Arzt zu klären, ob alternative Wirkstoffe beherrscht werden oder eine Anästhesistin oder ein Anästhesist notwendig ist. Insgesamt kann nur, neben der Vermeidung beider Wirkstoffe, empfohlen werden, die Unverträglichkeit bei einer Fachärztin oder einem Facharzt mit Zusatzbezeichnung Allergologie inklusive der weiteren Bestandteile der Lösungen untersuchen zulassen sowie vor Operationen oder Prozeduren sich mit einer Fachärztin oder Facharzt für Anästhesiologie persönlich beraten zu lassen.

Thiopental wäre eine Alternative, aber besprich es mit deinem Anästhesisten.

ganz klar NEIN ! Hirntod bedeutet, dass das Gehirn vom Zentralkreislauf getrennt ist und somit nicht mehr durchblutet wird und somit abstirbt.

Der Beatmungsschlauch wird ja erst gelegt, wenn man narkotisiert ist. Blasenkatheter übrigens genauso. Von all dem bekommt man überhaupt nix mit.

Schade, dass die Antwort fehlt.

Was ist das emetophobie?

@@antjemanzke8672 Google is free

Emetophobie ist die Angst sich zu erbrechen oder jemand dabei zuzusehen. Das man nach einer Narkose erbricht kann passieren aber man kann ein wenig vorbeugen und zwar bekommt man bevor man wach wird ein Medikament verabreicht welches das verhindern soll

Danke fürs Teilen dieser Erfahrung! Und alles Gute!

Ist es gut verlaufen?

@@evld6635 super

@@evld6635 auch nasen op

​@@maximilianwolf2984 hatte heute morgen auch Nasen OP. Die Tamponade und der Druck nervt

@@Deineerleuchtung Alles gute deine Nase wird top bin zufrieden

Was hast du für Probleme 😂

@@aknaana1659 Bestimmt ein eher schlechter Mensch wenn er so über eine Anesthetistin reden muss! Jeder der schon einmal eine mündliche Prüfung hatte, bzw. vor eine Kamera stend weis wie schnell man dabei nervös wird....