FEHLERKORREKTUR Beim Lydischen Modus steht im Video an der Stelle der 6. Stufe ein Dur Akkord. Das muss natürlich ein Moll Akkord sein 😉 bei 5:31 habe ich gesagt dass G# aus Phyrgisch entliehen ist, das stimmt aber icht. G wäre aus Phrygisch entliehen als bIII Stufe. G# ist zu E die sogenannte "Mediante". LG Till

Mega spannendes Thema und sehr gut näher gebracht...gerade jetzt , wo ich eine 30 Jahre alte Ballade für eine Aufnahme arrangieren möchte , kommt dieses herrliche Video....was für eine Eingabe....Danke

ja, mehr zum Thema, bitte, mit weiteren Akkordfolgen

Vielen Dank Till, seit Jahren ärgern mich die Modi weil ich nie gecheckt habe wofür ich die nutzen soll. Und du entwickelst einfach einen Song mit uns und ich hab's gecheckt. Danke! Danke! Du wirst echt zum deutschen Justin S.... Kompliment!

jetzt erklärt sich einiges für mich u ich kann Abwechslung in mein Spiel bringen!hab mich immer gefragt wie man auf manche Akkordfolgen kommt und tatatataaaaa dein Video bringt Licht ins dunkle!fettes Dankeschön Till ,Top Video

Vielen Dank für deine tollen Inspirationen 😊

Richtig, richtig gutes Video. Vielen Dank dafür 👍

Echt ein super hilfreiches Video! Durch die klare Strukturierung ist es echt gut verständlich. Das Endprodukt kann sich auch wirklich sehen lassen. Den Übergang zur Vers finde ich allerdings etwas holprig, er wirkt auf mich ein bisschen zu forciert. Besser passen würde meiner Meinung nach etwas simpleres. Ich habe mal etwas rum probiert und ein paar Übergänge gefunden, die mir besser gefallen. Das soll keine Kritik am Video sein, Geschmäcker sind schließlich verschieden. Aber vielleicht kann ich mit meinen Versionen ja ein paar Leute inspirieren. Erst mal würde ich generell im Chorus den offenen C- Dur durch einen barré im 3. Bund ersetzen. Da hat man einen schöneren "Lauf". Nun zu den Übergängen. Version 1... simpel aber effektiv: Nach 3. Chorus- Durchlauf: 1 Takt Es Major 7 1 Takt F- Dur barré im 8. Bund 2 Takte C- Dur barré im 8. Bund und dann zurück zur vers Version 2...hier leiht man sich den 7. Stufenakkord aus C- Moll aus: Nach 3. Chorus Durchlauf: 1 Takt Bflat- Dur barré im 1. Bund 1 Takt C- Dur barré im 3. Bund 2 Takte G- Für barré im 3. Bund und dann zurück zur Vers oder Version 3. ... etwas ausgefallener, aber ziemlich cool, weil man die gleichen Abstände zwischen den Akkorden hat wie im Chorus, nur eine Quinte höher: Nach 2. Chorus Durchlauf (oder nach dem dritten....dann ist es noch ausgefallener, weil man eine ungerade Taktanzahl hat): 1 Takt Bflat- Dur barré im 1. Bund 1 Takt A-Moll offen (auch cool: alternativ geht auch A Dur offen) 2 Takte G-Dur barré im 3. Bund (alternativ geht statt der 2 Takte G-Dur auch 1 Takt C-Dur offen und 1 Takt G-Dur offen) 1 Takt Bflat- Dur barré im 1. Bund 1 Takt C- Dur barré im 3. Bund 2 Takte G- Für barré im 3. Bund und dann zurück zur Vers Ich hoffe, ich konnte damit jemandem helfen. LG

Wow! Also, wirklich. Selten so ein klares und hilfreiches Video gesehen. Ich hatte von Modal Interchange gehört, aber nie so richtig verstanden, wie es funktioniert und was man beachten muss. Was mich nun weiterführend interessieren würde, wäre, welche Skalen man nun für Soli oder eine Melodie nutzen kann. Kann man C Dur für die C Dur-Skalen-Akkorde nehmen und dann C Moll für die ausgetauschten aus der Cm-Skala? Und ist das die einzige Möglichkeit? Vielleicht gibt es ja auch schon ein Video zu dieser Frage? Danke für diese genialen Tutorials! 😎

Echt super Video!

super erklärt-thx ;-)

Hallo Till! Zunächst einmal vielen Dank für deine Videos. Dein Kanal ist mittlerweile so ein großer Fundus an Informationen, Tipps und Anregungen geworden, es ist schon ein Lexikon, in dem ich gerne stöbere! Zu meiner Frage: Kann es sein, dass hier der link zum PDF nicht mehr zugänglich ist?

Hallo Till ... mal wieder so ein tolles Tutorial! Hast Du schon mal die App Tonaly ausprobiert ? Die hat einen Songwriting-Modus der einen beim Modal-Interchange super unterstützt. Das macht einen Riesenspaß!

Hey Tim, zuerst du machst super geile Videos, lerne jz 2 Jahre durch deine Videos die gitare zu beherrschen. Hätte ein Vorschlag für dich, für ein neues totorial Video, better days von Graham Nash. Würde mich mega freuen wenn du was darüber raus bringen würdest, weil leider gibt es nur englische totorials über das lied.

Finde deine Videos echt klasse und sie inspirieren und ermutigen mich immer wieder. Kannst du mal ein Tutorial zu Albatros von Karat machen. Wäre echt super. Bleib so wie du bist. 😉

Hey Till. Danke dafür - wirklich toll erklärt. Gibt es ein Schema, woran man sich orientieren kann, um sich Akkorde zu entleihen? Also wenn ich z.B. das klassische I IV V in C-Dur als Progression nehme, dann erzeugt IV ja die Spannung, die auf V will. Damit ich nicht wild herumprobiere, was würde ich tun, um die 4 aufzupeppen? Einfach die IV durch eine IV eines „dur-artigen Modus“ (weil auf IV in C ist F-Dur) ausprobieren? Also z.B. C-Lydisch oder C-Mixolydisch? Oder gehe ich, weil die IV von C das F-Dur ist dann auf einen beliebigen Stufenakkord eines Modus von F? Hier fehlt mir selbst noch Systematik. Und ich hab' eine Ahnung, dass das etwas mit Funktionen wie Dominant-Parallele und so zu tun haben könnte. Hast Du vielleicht Lust, darüber mal ein Video zu machen? Mir ist auch klar, dass erlaubt ist, was gefällt - aber irgendwie müsste man ja das, was derzeit so der Hörgewohnheit entspricht, bestimmt auch formalisieren können. Zumindest zwecks Verständnis.

Super Video - vielen Dank!!! So lassen sich Songs prima aufwerten - eigentlich... Leider sind meist aber doch genau die erfolgreich, die auf solche tollen Variationen verzichten. Oft läuft's beim Pop halt auf ein billiges "I"V vi IV" oder sowas raus... sehr schade. Früher war mehr (musikalisches) Lametta, finde ich. Wollen die Leute heute wohl überwiegend immer das Gleiche hören? Oder glauben die Produzenten nur, dass sie das wollen? Was meint Ihr?

Ok ich habe es soweit verstanden, dass ich in einem C-Ionisch Song auch Akkorde von C-Lydisch oder C-Moll verwenden kann. Kann man aber in C-Ionisch auch einen Wechsel zu D-Dorisch oder E-Phrygisch machen. Mit meinem bescheidenen Wissen würde ich mir die Frage mit nein beantworten, da ich mal so etwas gehört habe, dass der Schlußakkord den Grundton ausmacht und wenn der nun mal auf C endet, dann ist ein D-Dorisch nicht möglich. Aber was wäre nun, wenn ich die Kadenz ändere. Wenn ich die Jazz-Kadenz 2-5-1 her nehme und einen Song in C-Ionisch habe und dann mitten drin die Jazz-Kadenz einbaue, aber nicht wie gewohnt mit DMoll - GDur - CDur sondern mit EMoll - AMoll - DMoll, was passiert dann? Zerstöre ich mir dann komplett den Song oder sind das auch Möglichkeiten, die genutzt werden.

Ja ist super, werde ich mal ausprobieren. Wie soliert man eigentlich dazu? Bei C-Dur mit C-Lydisch, muss ich da die C-Dur Tonleiter verwenden und dann bei C-Lydisch auf G-Dur wechseln und dann wieder zurück? Weil die C-Dur Töne werden ja nicht alle passen zum C-Lydisch Akkord

Danke, lieber Till, kannst Du noch mal erklären, warum Du auch c-moll in deine Chords mit dazu genommen hast, diese gehören doch nicht zu den modalen Chorus wie, also dorisch - Locrisch. Ich hoffe du verstehst was ich meine. Gr. Fredi

Lieber Till, kannst du mal bitte den Link senden, mit Modes improvisieren, kann ich leider nicht finden. Herzlichen Dank.Gr.Fredi

C G Am7 ...? Woher kommt denn jetzt Am7 her? Kann man denn aus jedem Akkord einer Tonleiter einfach ein Septakkord machen ohne die Tonart oder Tonleiter zu verlassen?

...G# ist nicht aus Em 5:31

B-moll.... Jetzt bin ich verwirrt... Meinst du damit nicht H-Moll...? Denn bei mir geht die C-Dur Tonleiter so: C D E F G A H C'