Dem Bootsnutzer schlägt keine Stunde,der hat nur (meist9 schöne Tage

Ja, vielleicht in Miami, aber nicht in Hamburg.

Ein Hausboot ist besser für das Leben auf dem Wasser geeignet. Es hat eine Gasheizung und viel Platz. Zum Glück sind in Deutschland die Schleusenpassage und das Parken über Nacht kostenlos. Und wenn man nicht an Bord ist, lassen sie sich sehr gut an Touristen vermieten. 7000-150000 ero

So ist es. Stehst Du wie gezeigt das kpl. Jahr im Freien, legst Du die Ersparnis 3 - fach in den Restaurationsaufwand. Die genannten Kosten sind generell tief angesetzt, doch ein jeder Händler lobt seine Ware, wie es der Volksmund ausdrückt.

So ab 12 Metern wirds ohnehin schwieriger, weil die meisten Marinas in der Größe nur die Liegeplätze am Kopf der Stege anbieten können. An meinem Standort liegst Du mit 12 Metern nicht unter 700 Euro im Monat. Und für die Einwinterung bei Hallenplätzen sollte darauf geachtet werden, ob und welche Arbeiten am Boot erlaubt sind.

70cm, das ist schwer. Haben ein Segelboot mit knapp 160cm. Sind aber draußen unterwegs. Kanäle sind wir 18 Jahre gefahren. Nun was anderes und Straßen halt mit unserem Wohnmobil *Rudi*

Sehr guter Tipp. Mecklenburgische Seenplatte ist schon lange mein Traumziel. Ich reise allerdings alleine, das reduziert dann auch die Größe vom Boot, und vermutlich auch die Kosten.

In Holland brauchst du keinen Führerschein..

@@ralphwilke4520 In Holland gibt es auch oft Ärger, weil die ganzen "Freizeitkapitäne" genau so unterwegs sind - ohne Führerschein halt.

Die Frage ist halt was man erwartet und wieviel man bereit ist zu erdulden. Auch mit einem alten Berufsschiff ist das nichts für jeden. Mit dem Platz kann man selbst auf 50 Fuss klarkommen. Wer aber aber auf die Länge nicht permanent mit Feuchtigkeit und schlechter Isolierung kämpfen möchte, muss entweder ein Kasko kaufen und mit viel Ahnung und Beratung in ein modernes Boot ausbauen. Oder Du kaufst halt und gehst bei der Länge nicht unter 1 bis 1 1/2 Millionen Euro weg. Permanent beschlagene Fenster, Schwitzwasser an den Paneelen, der verbrauchte Sauerstoff vom Kutterofen, der permanente Geruch. Das haben sich viele schon ganz anders vorgestellt.

Kann es dir nur empfehlen lebe selbst seit 4 Jahren auf einem Hausboot und es ist einfach nur Genial ❤🙏LG Aus Amsterdam

Jepp, ist auch ein tolles Leben. Hab laufen gelernt an der Reling und 40 Sommer auf unserer Yacht gelebt. Nun allerdings Hautkrebs, eine Krankheit die viele Seeleute haben. Also immer gut eincremen 😊

Kann ich nur zu raten, ein tolles Erlebnis.

wenn du kein Führerschein hast , kannste das auch in Nordholland ( Führerscheinfrei ) machen . Habe es dort gemacht mit Einweisungskurs zum Führen eines Bootes . Vorteil keine Schleuse und im Sommer brauchst du keine Klimananlage .

@@karinmuller7788 und der hat dann auch im Rest Europas Gültigkeit?

@@bernhardkoenigs2415 du bekommst keinen , aber du kannst in Holland ohne fahren

Viel Spaß auf Rhein und Mosel mit der Strömung! Du fährst mit Vollgas und denkst du stehst. Oder du gleichst es mit viel PS aus! Dann wird dass Boot aber durstig!

@@issmichwumpe9809 table dancing

Mann gönnt sich ja sonst nichts😉

Ich würde das Boot für max. 2 Personen nutzen, dann reicht die Hälfte der Größe, und dürfte auch die Kosten halbieren. Das gezeigte Boot ist für eine größere Familie eine Option.

Zelt?

Oben steht Smelne Vlet - sieht aber ähnlich aus wie die Linssen Grand Sturdy.

50L

Würde ich gerne ausprobieren. Wie kann ich Sie erreichen?

Es ist sogar einfach zu steuern.

@@christianwerling6685 einfach mit eingeschaltetem Verstand unterwegs sein

Bei boote gilt je größer um so einfacher da mehr Hilfsmittel.

Das kann man verhindern…wenn man weiß wie es geht ….

... dafür MUSST du selbstständig für Grunderwerb, Strom, Heizung, Reparaturen usw. aufkommen. Das sind - je nach Haus und Grundstück - mitunter sehr hohe Kosten. Bevor eigenes Haus, lieber mit einem Fachmann/Frau exakt und realitätsnah durchrechnen.

@@jiudoka8791 Fragestellung verfehlt !!! Setzen Sechs … 😜

Stimmt … entweder das eine oder andere … Miete + Eigentümer geht nicht … 😂

@@The_North_Men Dass ist insofern falsch, als man sich je nach Nutzung einer Immobilie selber eine Miete zahlt, ähnlich wie sich der Geschäftsführer einer GmbH selber ein Gehalt überweist. Für diejenigen, die ihre Immobilie (oder auch dieses Boot) teilgewerblich nutzen, bietet das bei den Kosten erhebliche steuerliche Vorteile. Nur bei reiner Privatnutzung wäre das nicht möglich.

Haus und Boot kann man nicht vergleichen, weil es völlig unterschiedliche Dinge sind. Auch hinsichtlich der Verkehrskreise und im Falle eines Verkaufs wird man Unterschiede feststellen. Während Wohnraum im Allgemeinen von sämtlichen Altergruppen gleichermaßen frequentiert wird, trifft man in den kleinen und größeren Häfen der Republik heutzutage mehrheitlich reiferes Publikum und sehr viele Senioren an. Die Überalterung dieses Hobbys spiegelt auch in Preisentwicklungen älterer Bestandboote wider.

funkschein sind ein muß vor dem kauf Nö.

@@banzai166 Bei dem heutigen Verkehr auf Flüssen ist ein Funfgerät ( mit Funkschein) unumgänglich;! Vor jeder Schleuse oder Brücke musst du dich per Funk melden.....!!

?? Dan kostet der Kahn ja nach 10 Jahren nichts mehr, weil bezahlt.😁

meist 50ct kw

Es gibt auch Anleger wo er im Liegepreis inklusive ist

Die 500 Euro "Miete" (Fixkosten) pro Monat gelten aber nur wenn man nie losfährt und nur am Liegeplatz parkt. Das wäre dann ein teurer "Balkon".

Auch dann werden 500 € nie und nimmer reichen. Mit 1000 ist man vermutlich auch noch nicht dabei.

Und wenn das Boot 2.090€ gekostet hat 😂

Quak.

Bei Steuern bin ich dann ausgestiegen. Der Verfasser des Kommentars orakelt aus dem Abgelesenen und kann offensichtlich mangels Erfahrung nicht valide Informationen von Quatsch unterscheiden. Ansonsten darf der Verfasser mir gerne ausrechnen was eine 15 Meter lange Linssen 500 AC Variotop im Land Berlin pro Monat Steuern kostet. Ich warte gerne auf das Ergebnis. Ein Kopfliegeplatz für ein Boot in der Länge kann in Berlin allerdings teuer werden und ist auch nicht mehr so oft zu finden. Während andere Städte da moderater sind. 15 Meter ist halt eine sch… Länge. Und Plätze, ohne die Marinas zu nennen: 1400.- Euro pro Monat. Krossinsee ist da schon wieder mit 380 Euro pro Monat günstiger, sind aber auch über 4.500 Euro pro Jahr und Du fährst 30 Kilometer bis Du da bist. In Berlin kein Spaß für mal eben so. Wer auf seinem Bötchen wohnen will, pendelt sich täglich den Hintern ab. Dann kannst Du Dir überlegen wie lange Du die Hütte im Wasser liegen lassen willst. Aber alle drei bis vier Jahre sollte der Kahn dann schon mal raus, damit Du das Unterwasserschiff machen kannst. Kranen mit Absetzen für 15 Meter macht 700 bis 800 Euro einmalig. Die werden dann nochmal fällig wenn Dein Bötchen zurück ins Wasser geht. Manche Marinas wollen dann noch eine Schleppgebühr. Können auch nochmal 200 Euro sein. Und dann bist Du gut beraten, wenn Du Dein Unterwasserschiff selber aufarbeiten kannst. Kleiner Tipp: nicht alle Marinas erlauben arbeiten am Trockenliegeplatz. Viele sind aber fair. Winterliegeplatz zum Arbeiten in der Halle kostet gleich nochmal richtig. Ist es nur ein bisschen Besatz runterkärchern, anschleifen und Antifouling machen, sind es einige Hundert Euro. Ein Unterwasserschiff neu aufbauen geht auch beim Selbermachen ins Geld. Eine Werft will für 15 Meter 7000 bis 10000 Euro. Irgendwann muss dann auch mal die Stopfbuchenpackung neu. Und hier und da und dort. Und die meisten Liegeplatz Anbieter erlauben im Winterlager nicht das Wohnen auf dem Boot. Das ist im Sommer bei vielen schon ein Problem, wird aber geduldet. Spätestens mit der Meldeanschrift und dem Briefkasten gibts dann aber in 90% der Fälle Trouble. Und Diesel ist jetzt auch keine billige Angelegenheit. „Ein Boot für 250.000 Euro“ - das hat erstmal mit dem Preis nicht viel zu tun, sondern vor allem mit der Länge. Aber es sei mal angemerkt. Für 250.000 bekommst halt auch nur einen schlecht ausgestatteten Kahn. 40 Fuß mit Achterkajüte in vernünftiger Ausstattung, gutem Ausbau und vernünftigem Zustand gehen nicht unter 500.00 weg. Eine Grand Sturdy AC 470 etwas mehr als 10 Jahre alt? 600.000 Euro. Und dauerhaft wohnen würde ich auf so einem Teil nicht wollen. Im Winter wird sowas zur Tortur. Wer sehen will wie ein winterfester Ausbau sein muss, in dem man sich nicht den Ar… abfriert oder sich zu Tode heizt, kann sich gerne mal Motor- oder am besten Segelyachten von KM Yachtbuilder ansehen oder die von Garcia France. Da geht dann halt auch ein bisschen Platz wieder verloren. Und großzügig deutlich mehr als ein Milliönchen ist dann auch weg. Ohne Sonderwünsche. Für knapp 15 Meter. Aber Ferienhaus? Jedes Jahr die gleich Ecke? Immer wieder und wieder und wieder? „Es gibt nur zwei glückliche Tage“ - weeste? Neee… so funktioniert das nicht. Man muss schon wissen was man sich antut und was sich leisten kann. Eine Mischung aus Präferenzen und Liquidität. Haut das nicht hin, kann man auch mit Ferienhäusern und selbst mit Armbanduhren unglücklich werden.

...hinzu kommt, an so einem Kahn ist ständig etwas zu reparieren;! Und ich muss u.U. lange suchen bis ich Werft oder Spezialisten gefunden habe! Ich finde ja nicht wie beim PKW an jeder Ecke eine Werkstatt;!

Das ist Leben im Schrittempo. Auf den meisten Kanälen ist 10km/h Höchstgeschwindigkeit, und viel mehr schaffen diese Verdränger (physikalisch) nicht. Bei unserer Tour durch Berlin war auf einem Teilstück 6km/h vorgeschrieben. Das ist eklig langsam, jeder Jogger ist schneller. Und die Strafen werden pro km/h zu schnell abgerechnet. Aber es ist ein anderes Leben, mir hat es Spaß gemacht. Ich bin noch am schwanken, ob lieber Stahlkahn auf Binnengewässern oder Segelboot am Meer (die sind auch nicht schneller, aber es fühlt sich schneller an).

@@TheRowi62 ich habe beides jahrelang gemacht. Meine Binnenyacht habe ich verkauft. Jetzt suche ich wieder ein Segelboot

Das haben wir uns, die zuvor Segler waren, auch gedacht und liegen nun mit unserem holländischen Flussschiff in der Nordbretagne, einem faszinierenden Revier mit einem Tidenhub von bis zu 9 m. Das ist zwar gutes Fahrtgebiet für ein Flussschiff ( da muss man schon einen ruhigen Tag auswählen), aber ein immer wieder neu zu erlebender Platz für ein schwimmendes Domizil.

Ja, völlig entschleunigt. Wunderbar heutzutage👍

@@TheRowi62 Mit nem Tsunami im Rücken wird das ganz schön ins Geld gehen ^^

Viertel Millionen (€250.000,- Fragpreis)

Das Boot ist besser ausgestattet als manches Appartement. Und man kann permanent darauf leben. Was kostet ein Wohnmobil dieser Größe? Ich würde mal das Dreifache sagen.

@@rheinerftvideo2647 Öhm... weiss ja nicht welche Appartements du so kennst... aber n Bett und ne Toilette haben die meisten.... 🤣 Aber ich finde hausboote irgendwie auch sehr viel geiler als n Wohnmobil...muss ich sagen... Man kennt sich halt Null Komma Null damit aus... und das werde ich durch DIESES Video ändern...

@@rheinerftvideo2647 Ein Wohnmobil das 3-fache von 250.000 ??? Vielleicht in Dubai wo die Fahrzeuge vergoldet sind;!

mehr als 10km pro Stunde werden es nicht sein.

@@phil6035 37-40 ltr / 100 Km.