Je nachdem ob du nach bzw. in deinem FSJ deinen RS (Rettungssanitäter) machen willst, dann wirst du viel auf der Rettung fahren. Wenn du allerdings keinen Rettungssanitäter machen willst, wirst du circa zu 95% Krankentransport fahren. Ich selbst machen gerade ein FSJ im Rettungsdienst. Deshalb weiß ich wies da so aussieht😉

@@Guschdelklaus je nachdem was für Rettungswägen der Rettungsdienst bei Dir hat brauchst du zusätzlich zum Rettungssanitäter Lehrgang auch noch einen C1 Führerschein (Kleiner LKW)

@@gothiczocker1 ja das ist logisch😅

Bei uns in Baden-Württemberg fährst du zu 80% KTW, kommt aber auf die Organisation und auf den Landkreis an. Frag am besten mal bei den HiOrgs in deiner Umgebung nach.

Wie ist es bis jetzt?

Glückwunsch 🥳

Ich diesen Freitag für Ausbildungsbeginn April 21 😄

Ich warte immernoch, wünscht mir Glück :D

@@emilkuss9046 viel Glück 😂

Ihr lebt meinen Traum. 💜 Darf ich fragen, welchen Schnitt ihr bei der Mittleren Reife hattet?

Viel Erfolg! 🍀

Wie ist der stand heute? würde mich sehr interessieren.

Ich auch

Nein

Maike Fiswick Ich auch :) Viel Erfolg 🍀

@@beyourself2969 dir auch ^^

Bist du Quereinsteiger oder bringst du schon Erfahrung ausm Rettungswesen mit ? Ich bin gerade auch am bewerben für 2021 und es läuft naja nicht so gut bis jetzt

@@braapmotiontv1843 bin beim DRK und Jrk und mache hoffentlich im Herbst meinen Sanitäter, der eigentlich zu Ostern geplant war.

Maike Fiswick wo bewirbst du dich dann wenn ich fragen darf ? Oder hast du nen guten Kontakt bzw stelle über den drk schon vermittelt bekommen ?

Dankeschön 😋

Ich gehe davon aus, dass sie die Aufgaben langfristig in sofern ändern werden, dass das rare Gut Notfallsanitäter nicht mehr viel im Krankentransport eingesetzt wird. EInfach weil man es sich nicht leisten kann. Es ist einfacher und billiger, RS/RH auszubilden und mit dem Knochentaxi fahren zu lassen. Ebenso der Missbrauch von Rettungsfahrzeugen, die durch Krankentransporte belegt sind, wird etwas sein, dass man sich einfach nicht leisten kann.

@@MHG790 Da gebe ich dir Recht. NFS auf dem KTW wird es in naher Zukunft wohl nicht mehr all zu oft geben. Nur leider bleibt die Situation so, dass vor allem auf dem Land, wo nachts 1 RTW eine große Fläche abdeckt, dieser auch nach wie vor zu eben solch KTW Einsätzen eingesetzt wird. Bleiben aber immer noch Lappalien, wir der Sturz vor zig Stunden oder die klassischen "Rückenschmerzen seit 3 Wochen". Das muss man sich eben vor Augen führen, dass das ein Großteil der Einsätze ist.

Allerdings. Wer glaubt, er werde im Beruf jeden Tag und jede Nacht Menschen vor Todesgefahr bewahren, hat den Schuss nicht gehört. Im Berliner Rettungsdienst gehen mittlerweile 1400-1500 Anrufe bei der Leitstelle ein, zu denen mindestens 1 RTW ausrückt und auf diesem sitzt mindestens 1 NotSan. Gefühlt sind 8 von 10 Einsätzen Situationen, die nicht lebensbedrohlich sind und/oder hätten leicht vermieden werden können: kettenrauchende COPDler, die "plötzlich" schlecht Luft kriegen (aber selbstständig zum Auto laufen); Eltern, deren Kind nicht einschläft (weil sie es immer vor der Brust tragen anstatt es mal hinzulegen); Besoffene, die euch anpöbeln und erklären, was euer Job ist (Blaulichttaxi) und ihr euch das ja selbst ausgesucht habt. Wer also darauf hofft, immerzu dankbare Menschen, strahlende Gesichter und berufliche Genugtuung zu erfahren, wird sich wundern. Das gibt es zweifelsfrei alles. Aber der Alltag sieht anders aus. Die Hauptarbeit besteht an der inneren Arbeit, angesichts all dieser unspektakulären Einsätze nicht abgeklärt und zynisch zu werden.

Grundwissen in Bereich Anatomie benötigst du in der Regel nicht wirklich. Ein gutes Allgemeinwissen ist eine super Grundlage. Man braucht auch wirklich keine Angst haben. Mit ein wenig Interesse im Bereich Anatomie & Physiologie kommt automatisch auch eine gewisse Lernbereitschaft. Solange man sich ein wenig hinterhängt und im Unterricht gut mitarbeitet schafft man das. Außerdem ist Fachtermini im Rettungsdienstalltag eher selten. Ist also häufig eher ein "nice-to-know"- Ding als essentiell für die Behandlung eines Patienten.

@@jw3306 Danke. Muss man als Rettungssanitäter die ganze Anatomie können, die ein Notfallsanitäter gelernt hat?

Niklas Osebold Nein. Wie gesagt ist die Ausbildung von Bundesland zu Bundesland etwas anders, deswegen kann ich nur sagen, wie es bei mir war. Bei den RettSan wurde nicht so viel Wert auf Latein gelegt. Da hat es gereicht, wenn du die Anatomie auf Deutsch kannst. Der Notfallsanitäter hat einen höheren Stellenwert. Man soll sich im Falle eines Falles auch mit einem Notarzt auf gewisser Augenhöhe unterhalten können. In der Praxis ist das aber wie gesagt eher nicht der Fall. Kommt aber auf den jeweiligen Kollegen an.

@@jw3306 vielen Dank. Dürfen Notfallsanitäter intubieren und eine Narkose einleiten? Ich weiß, dass es von den jeweiligen Kreisen anders festgelegt ist.

@@movienick304 Das macht meiner Kenntnis nach nur der Notarzt. Die NotfallsanitäterInnen dürfen jedoch im Falle einer Reanimation die endotracheale Intubation durchführen. Die zur Durchführung erlaubten Maßnahmen sind in jedem Bundesland verschieden und werden vom ärztlichen Leiter freigegeben oder eben nicht.

Viel Erfolg! 👍🏼

Und, wie siehst aus?😊

ab Aug. wird wieder gesucht, gibt in fast jeder Region ca. in einem Radius von 30km² ca. 15 freie Stellen, meistens bei den örtlichen Feuerwehren, bei der Stadt oder beim DRK/Malteser etc. gucken und bewerben. Bei manchen Städten gibt e private Anbieter, wie bei www.falck-akademie.de in HH z.B. Viel Glück!

Da kann ich dir im Grund nur 2 mögliche Wege empfehlen, die jedoch bei voraussetzen, dass du dir bei deinem Berufswunsch sehr sicher bist & keinen Aufwand scheust. Weg 1: Steig in den Beruf über den Rettungssanitäter ein. Ersteinmal RS zu werden ist gar nicht so schwer, du kannst das über ein freiwilliges soziales Jahr machen oder auch einfach selber bezahlen, wenn es schnell gehen soll & du damit kein Problem hast. Kosten sind etwa 2.000 bis 3.000€ - du musst dich aber um sehr viel kümmern, deshalb empfehle ich, gerade wenn du jung bist, dringend das FSJ. Dort lernst du den Beruf über ein Jahr oder sogar einen längeren Zeitraum kennen und bekommst bestenfalls die gesamte RS-Ausbildung bezahlt (im Bewerbungsgespräch nachfragen!). Im Anschluss kannst du im Rettungsdienst (bzw. ohne C1 im KTP) arbeiten, dir von dem Geld ggf. den Führerschein der Klasse C(1) finanzieren und weiter dazulernen. Außerdem kannst du so einfach in dem Bereich Fuß fassen. Es ist leider so, dass vor allem die HiOrgs die Ausbildungsplätze gerne an ihre eigenen Leute vergeben, wo sie schon wissen was sie erwartet. So kann man sich teure und aufwändige Auswahlverfahren sparen. Bei den HiOrgs ist es leider auch oft so, dass selbst wenn Auswahlverfahren stattfinden, die Plätze bereits intern vergeben wurden. Das finde ich sehr unfair aber ist nun mal leider so gängige Praxis, daher ist es für Externe so schwer das Fuß zu fassen. Weg 2: Der Quereinstieg. Hierfür musst du nicht 2 oder 3, sondern am besten 20 bis 30 Bewerbungen herausschicken. Ich empfehle dir, wenn du damit kein Problem hast, dich auf die Berufsfeuerwehren zu konzentrieren. Hier ist das Bewerbungsverfahren verhältnismäßig "hart", du weißt dafür aber sehr genau was auf dich zukommt und kannst dich entsprechend vorbereiten. Und das solltest du auch - und nicht zu kurzfristig. Trainiere für die Sporttests & kaufe dir ggf. ein Übungsbuch für die schriftlichen, wenn du mit Allgemeinwissen Probleme haben solltest. Ebenfalls für einen Bewerbung bei einer BF spricht, dass das Verfahren hier häufig weitaus transparenter und "fairer" abläuft. Bei großen Feuerwehren ist es so, dass sich aus allen Tests für jeden Bewerber ein "Score" ergibt, der somit jedem wirklich gleiche Chancen verschafft. Bereitest du dich hier gut vor und bist einigermaßen smart, hast du wirklich gute Chancen. Wenn du noch Fragen haben solltest helfe ich dir gerne weiter, hab das Ganze selbst hinter mir.

In Düsseldorf habe ich neulich eine neue Ausschreibung gesehen

Versuche es am besten in Kombination mit einem FSJ. Das mache ich und da gibt es relativ gute Chancen. Während des FSJ mache ich den Rettungssanitäter und danach den Notfallsanitäter. Das klappt in der Regel relativ gut, zumindest beim DRK in Düsseldorf

Ich gehe dvon aus das du einen Realschulabschluss oder ähnliches hast. Wirt ja in jedem Bundesland anders genannt. ich würde dir dann das Fachabitur Gesundheit und Soziales mit Schwerpunkt Gesundheit oder das Abitur mir Schwerpukt Gesundheit. Da hättest du Fächer wie Gesundheit(LK), Psychologie, Biochemie, Biologie(LK). LK bedeutet das du da 5 Stunden in der Woche hat ab der 2. Klasse. Hast du bereis das Fachabitur oer das Abitur, dann würde ich auch ein FSJ empfelen oder wenigstens ein Praktikum. Du könntest auch die Asbildung zum Rettungssanitäter machen, dan könntest du eine Verkürzte Ausbildung zum Nottfallsanitter machen. Ich wüde das Fachabitur oder Abitur empfelen, da man dan einen höheren Bildungsabschluss = mehr Chancen und du könntest nach deiner Ausbildung noch alles studieren, wen du das nicht mehr machen möchtest. Aber beim fachabitur nur an Hochschjulen, nicht an Universitäten. In NRW sind die ganzen Sachen auf der Interntseite Berufsbildung NRW. Da kannst du auf fachoberschule C oder Berufliches Gymnasium D auswählen und kommst dann zu den lehrlänen, wo man dann auch die themen sich angucken kann, wen man auf das Fach klickt, im Fachbereich und dann bei der Ausbildung Gesundheit.

Dazu können wir keine Aussage treffen. Das hängt von der jeweiligen Rettungsdienstschule ab.

Es gibt im Rettungsdienst nur den Rettungssanitäter und den Notfallsanitäter.

@@Blaulichtkanal Hier scheint ein Missverständnis vorzulegen; Ich habe geschrieben Nicht-Rettungsdienst-Qualifikationen. Also zum Beispiel, die beim sanitätsdienst, schulsanitätsdienst, ehrenamt, Bereitschaft etc... Also das ganze Zeug zwischen Rettungshelfer und ersthelfer.

@@Blaulichtkanal und das vom "Blaulichtkanal"... Im Rettungsdienst gibt es auch die Qualifikationen Rettungshelfer und Rettungsassistent.

Mach ein FSJ bei deiner Örtlichen HiOrg. Die achten weniger auf den Schnitt und mehr darauf wie du dich dort anstellst und benimmst.

Komplette 3 Jahre

@@jochengaidetzka5060 👍

Sehr gut, wir wünschen gutes Gelingen ✌🏻🎉🙏

Viel Erfolg

Bewerben kannst du dich für alles. Ob das reicht, wirst du dann ja sehen.

Moin! Nein, brauchst du nicht.

Moin, ein klares jein 🙃 Hängt davon ab wo du dich bewirbst. Ich persönlich kenne in meinem Bereich nur Rettungsdienste die einen machen, mir wurde aber ein von anderen berichtet. Meine Einschätzung: 98% machen einen Bei uns ist der in zwei Teile geteilt, 2 Std Allgemeinwissen plus einen kleinen Sporttest. Laufen und so. Und immer dann denken, der Test dauert den ganzen Tag 😉

Also kommt immer auf die Organisation an und wie lange du da arbeitest. Ich hatte nicht mal ein Bewerbungsgespräch ich hab meine Bewerbung geschickt und wurde während einer Schicht angerufen, dass ich die Stelle habe. Aber ich hab schon 2 Jahre bei dem Betrieb gearbeitet. :D

@@rocar8243 Wie geil. 😍 Bist du momentan zufrieden mit deinem Beruf?

Im Einsatz ist die vom jeweiligen Arbeitgeber gestellte Einsatzkleidung zu tragen. Dies hat neben dem Versicherungsschutz auch mit Kontaminationsschutz und Hygiene zu tun. Von daher lautet die Antwort: Nein es ich nicht ausreichend nur eine Jacke anzuziehen.

@@Blaulichtkanal dankeschön für die antwort dennoch werde ich alles versuchen um so reinzukommen

Bin mit nem 3,2er Schnitt in das Bewerbungsverfahren reingekommen und bin schon eine Runde weiter. Allerdings mache ich gerade ein FSJ im Krankenhaus, und sowas ist da schon ein sehr dicker Pluspunkt.

Hab einen Platz bekommen, mit dem Schulischen Teil der Fachhochschulreife (SH) und einem Schnitt von 3,0. Hab in meinem Kurs aber auch Leute mit Abischnitt von 1,x oder mit einem mittelmäßigen Hauptschulabschluss und einer Ausbildung z.B. zum Elektriker. Wenn du ein Abi hast, musst du dir an sich wenig Sorgen machen, da viele Ausbildungsbetriebe nur teilweise auf die Noten gucken, dafür eher auf die Softskills die schon mit bringst. Sprich: Als menschenoffener Typ mit Hauptschulabschluss + Ausbildung kannst du in einigen Betrieben bessere Chancen haben als ein Abiturient, der einfache Höflichkeitsformen (Respekt dem Gegenüber, Begrüßung, Vorstellung, etc.) nicht beherrscht.

Bin in der Ausbildung habe Fachhochschulreife mit einem 2,8 Schnitt. Hab aber ein BFD als RS und hauptamtlich im Rettungsdienst gearbeitet.

Könnten Sie mir berichten, wie langer es dauert?

@@baselalassaf8996 die Ausbildung dauert 3 jahre glaube ich

Und?

Man kann die Ausbildung um ein halbes Jahr verkürzen. Hab ich selbst!

Einen Einstellungstest muss man mittlerweile in den meisten Bereichen machen. Einfach beim entsprechenden Arbeitgeber nachschauen was gefordert wird.

Kleiner Renderfehler, ups 😅

🙄🤷🏻‍♂️

Nein bringt es nicht

Moin Lara, ich finde das es etwas bringt. 1. Du hast dann Erfahrung mit Patienten 2. Du weißt schon auf was es ankommt 3. Viele Begriffe sind nicht mehr neu für dich 4. Du hast medizinische Grundwissen Ein Nachteil gibt es auch: Du hast medizinische Grundwissen D.h. es wird evtl Mal langweilig und es kann sein, dass dir das Lernen schwerer fällt... Die einfachen Erklärungen vom RS Kurs wollen den neuen tiefergehenden Wissen nicht weichen 🙃

Wird nicht mehr ausgebildet

Die Schichtmodell sind abhängig vom jeweiligen Arbeitgeber. Da kann man keine pauschale Aussage machen.

@@Blaulichtkanal kann man ganz grob sagen wie das in der woche eingeteilt ist. Also wann früh, spät und nachtdiesnt in der woche ist. Also welche wochentage

Nein, eine solche Möglichkeit, hat es beim ehemaligen Rettungsassistenten gegeben, beim neuen Berufsbild des Notfallsanitäters, ist dies gesetzlich nicht mehr vorgesehen (Notfallsanitätergesetz- NotSanG). Dies bedeutet, dass auch RS, die über eine langjährige Berufserfahrung im Rettungsdienst/ in der Notfallrettung verfügen, die vollen drei Jahre Berufsausbildung absolvieren müssen, um Notfallsanitäter/in zu werden. Mfg.

Moin! Klar! Das ist einfach nicht schön! Ich hatte schon immer das Gefühl, das meine Einstellung dazu (die Kotze ist irgendwie was natürliches) einfach geholfen hat Ich glaube wenn man es nicht ab kann, dann kann kann es nicht ab. Gewöhnen geht eher nicht... Hast du Erfahrungen mit dem Ausscheidungen? Oder woher weißt du, das du es nicht ab kannst?

Die Stunden werden ja über die drei Jahre verteilt. Man macht die Stunden ja jeweils nicht am Stück.

@@Blaulichtkanal und dann wahrscheinlich alles kürzer wie gedacht pro Tag. Danke :)

@@jessy_stw Das sind die mindest Anforderungen laut Gesetz die du machen musst. Du wirst über die 3 Jahre wahrscheinlich viel mehr Praxis und etwas mehr Schule haben.

@@rocar8243 also ich bin seit 1 Woche in der Ausbildung und es ist anders verteilt. Ich hab zumindest am Anfang jz viel weniger Schule und RW sind auch nur 8 Std, da wir als 3. Mann im RTW/KTW sind :)

Nein, das geht nur für Rettungsassistenten.

Nein, Voraussetzung für die Ausbildung zum Notfallsanitäter ist ein Realschulabschluss oder der Hauptschulabschluss UND eine abgeschlossene Berufsausbildung von mindestens zweijähriger Dauer gesetzliche Zugangsvoraussetzung nach dem Notfallsanitätergesetz. Der Hauptschulabschluss und eine Qualifizierung zum Rettungssanitäter, auch mit mehrjähriger Berufserfahrung als RS, sind somit nach NotSanG nicht ausreichend. Mfg.

Was genau möchtest du wissen?

Du benötigst dafür ein Medizinstudium. Danach kannst du die Notarztausbildung beginnen.

Ja, das ist bei den meisten Rettungsdiensten eine Einstellungsvoraussetzung.

Den C1, also den LKW Führerschein, kann man in der Ausbildung machen. Ein Normaler Auto Führerschein ist oft Vorraussetzung.

Bin auch 1.60m aber z.B in Mannheim beim DRK wird zumindest keine Mindestgröße angegeben.. Kommt ganz drauf an wo du schaust, dachte auch zuerst ich kann es vergessen wegen meiner Größe.

Kann ich Informieren wie langerdauert?

Vorgedreht