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Das Bundeswirtschafts- und Klimaministerium um Robert Habeck will die Offshore-Windkraft in der Nord- und Ostsee massiv ausbauen. So sollen die ehrgeizigen Ziele für mehr erneuerbare Energie im deutschen Strommix erreicht werden - für mehr Klimaschutz und Unabhängigkeit in der Energieerzeugung. Mit dem Ampel-Koalitionsvertrag wurde das Ziel bis 2030 von 20 auf 30 Gigawatt angehoben. Doch der Ausbau von Windrädern auf See läuft schleppend. 2021 wurde keine einzige Offshore-Windkraftanlage in Betrieb genommen. Das Problem: Bis zum Bau von Windparks ist ein mehrstufiger Prozess mit Gutachten und Genehmigungen notwendig. Dazu kommt, dass auf lange Sicht die verfügbaren Flächen knapp werden könnten, weil Schifffahrt, Artenschutz und andere Nutzungsmöglichkeiten auch ihren Platz beanspruchen.
Das alles drückt beim Ausbau auf die Bremse. Wie können die Ziele von Minister Habeck also erfüllt werden? Und wie ist die Flächenverteilung in der Nord- und Ostsee eigentlich geregelt?
Der Ausbau Erneuerbarer Energien wird angesichts des Kriegs in der Ukraine immer dringender, um unabhängiger in der Energieversorgung zu werden. Wie man schon jetzt russisches Gas boykottieren kann, verraten wir euch mit BI+: bit.ly/3IRpqds
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