Wieder knackig auf den Punkt gebracht (mehrmals 😉). Danke

Bester Analyst ever 👍🏌️‍♂️. Danke.

Überragende Presentation und Analyse

Man bemerkt in jedem Video die große Kompetenz, vielen Dank.

Danke für die Aufklärung

Wieder ein sehr schönes Video! Von einer Abschlagmatte ist das, finde ich, leichter zu identifizieren, wenn ich zu früh an den Ball komme, denn dann höre ich ja (und spüre) den Aufprall vor dem Balltreffgeräusch. Da ich aber meistens vom Gras abschlage, ist das ohne Video kaum zu erkennen, vielleicht ein wenig an Position und Ausrichtung des Divots. Ich bin zu oft der "auf-dem-rechten-Bein-Dreher". Mache immer gute Probeschwünge, aber wenn da ein Ball liegt, wird's immer irgendwie anders / bin ich mental blockiert ... ein gerader langer 20-Grad Pull 😁

Danke für Deine Erklärungen, was die Ursachen der meisten Fehlschläge sehr gut zeigt. Wird mir helfen, wenn ich mal wieder ein Fehlermuster suche. Aber noch besser, wenn ich mal nach meinem Rat bei Fehlschlägen gefragt werde. Da Du immer sehr methodisch vorgehst, schaue ich gerne Deine Videos an :-).

wieviele jahre ich wohl brauche damit dieses problem weg ist ? meistens sind es fette Gerade mit wedges die ich eine zeit lang am liebsten gespielt habe sind teilweise unmöglich zu treffen. werde bald mal deine Schwunganalyse in anspruch nehmen hoffe du siehst etwas was ich nicht sehe :D

darf der schläger beim ansetzen vorne an der spitze leicht vom boden abheben oder ist das eher untypisch?

9:01: Sehr schön heraus kristallisiert, die verschiedenen Versionen von diesem "Tauchen". 9:35: Dieses "Ausexorzieren" von so einer Fehlbewegung geht nicht von heute auf morgen. Oft liegen die Ursachen für solche Fehlbewegungen tief im Unterbewusstsein. Wenn man zum Beispiel sich zu sehr auf den Ball fokussiert anstatt den Schläger einfach in die "Slope" fallen zu lassen um den Ball dann eher zufällig mitzunehmen. 9:47: Dieses "Denken" ist für einige Golfer möglicherweise schon zu viel. Eventuell kann man dem Schwingenden so eine Schwimmnudel vor die Stirn halten. Dann merkt er zumindest die Fehlbewegung sofort. Der "Erkrankte" muss dann selber merken, welche Version des "Tauchens" vorliegt und die von der falschen Bewegung betroffene Körperregion ausfindig machen. Jetzt kommt wieder das Unterbewusstsein ins Spiel... Denn der Winkel in der Hüfte oder den Knien wird ja nicht von selbst weniger bzw. kleiner im Abschwung. Auslöser dafür ist oft ein kranker "Schwunggedanke" wie "ich muss auf den Ball einwirken", "ich muss näher zum Ball hin, mich auf den selbigen konzentrieren..." Der nächste Schritt wäre ein Programm spezieller Übungen, die der "Erkrankte" dann über ein paar Monate ausführen sollte - alles unter Beobachtung bzw. Überwachung eines erfahrenen Golflehrers.