Bei so kleinen Kisten ist das unerlässlich. Corsa und 208 sind halt echt Effizienzschleuderkisten trotzdem besser als der Verbrenner

Ohne eigene Ladebox nicht machbar. Zu Zeitaufwendig !!!!!!!!!!!

Am besten lädst du gleich nach 40% und verschwendest noch mehr Lebenszeit

​@@wolfgangott2276Wer hat schon eine Gleichstrom ladestation 😂

@@TILL_OFARIM eigentlich reicht ein separater 230 V Anschluss. Über Nacht in der heimischen Garage angeschlossen kann man 100 km Reichweite in die Batterie laden . Nur muss man so eine Garage erst mal haben . Laternenparker sind da schon mal raus.

Alle Varianten des Serie F Corsa unterstützen, soweit ich informiert bin, immer Apple Carplay und Android Auto. Letzteres habe ich auch schon selbst benutzt.

Ich habe in einem anderen Video mal gesehen, dass Aral wohl mit den „alten“ Ladesäulen Probleme hat und diese nicht zuverlässig funktionieren. Deshalb haben sie sich wohl entschieden, dass an diesen Säulen kostenlos geladen werden kann. In einem weiteren Video kam dann die Info, dass Aral in diesem Jahr wohl massiv Ladesäulen baut. Die neuen sind dann auch nicht mehr kostenlos.

Aktuell nicht, die einfach den Entwicklern sxhreiben und Druck machen, dann kommt das bald.

Mittlerweile ja

Das stimmt nicht ganz, da man sehen muss, wenn man 50KWH Brutto hat sind das ca 47-48KWH Netto. Bei den Ladevorgängen lädt man immer von 20-80%, d.h. 60% (28KWH) nach. Im Test bin ich teils mit über 30% angekommen, also effektiv nur 50% nachgeladen. Man vergisst oft, dass es im Endeffekt ja "nur" ein halber Akku ist, den man effektiv nachlädt.

Ja du hast Recht die Ladeverluste muss man noch abziehen. Das sind nochmal ca. 5 kWh. Dann sind aber immer noch 81 kWh Verbraucht worden. Ziehen wir nochmal großzügige 3 kwh für 1 Stunde heizen während des Ladens ab bleiben noch 78 kwh übrig. Ergibt einen Durchschnittsverbrauch von 26 kwh/100 km. Selbst wenn auch die Heizung während der Fahrt nicht im Bodcomputer erscheint und nochmal 7 kWh fürs Heizen abgezogen werden, kommt man auf einen Verbrauch von 24 kWh/100 km.

@@alexanderthieme8614 ich berechne meinen Verbrauch immer inklusive Ladeverluste. Im Schnitt bin ich momentan bei 24 kWh. Spitze war mal 38!

Ich nutze auch Tronity, da Opel ja nicht sonderlich viele Daten preis gibt. Hoffe ABRP kommt auch bald für Android Auto. Erkennt er das automatisch oder stellt man das bei ABRP ein, dass er die Daten aus Tronity ziehen soll?

Ich nehme mal an Tronity ist ein OBD Adapter? Hab leider im Netz nix dazu gefunden, kannst du mir weiterhelfen?

@@steffenadler4156 es gibt bei ABRP die Auswahl, ob er Daten von einem OBD2 Dongle, oder von Tronity ziehen soll.

@@EdwinemvonIberstadt Mit Tronity wird der Online Zugang zum Auto genutzt. Der Benutzername und das Passwort, das meine Jaguar Apps brauchen.

Es gibt eine zweiwöchige Testphase, die aber auch vier Wochen gehen kann, wenn man den Link des Videos nutzt. kzfaq.info/get/bejne/gK5hg7KK0sWvmKs.html

Du brauchst die Premium- und neueste Version von ABRP, dann sollte das mit Apple Carplay funktionieren. Viel Spaß mit deinem zukünftigen Mokka-e! :D

Du meinst die App, die er mit Apple Carplay verwendet hat? Das war A Better Routeplanner (ABRP). Echt top App👌

Sehr schade das ABRP nicht mit Android Auto funktioniert 😭

@@EdwinemvonIberstadt danke tolle App

@@MrBuston81 kommt bestimmt noch 😌

@@MrBuston81 schau mal auf Twitter, da gibt es schon erste Bilder von der AA Version.

Kann ich auch bestätigen!

Fahre täglich 190 km damit. Selbst bei 15 Grad minus kein Problem. "Meiner Meinung nach....)

@@andip.8131 Darf ich fragen wie so der Verbrauch bei 100-120 Kmh aussieht den dafür würde ich mir auch einen Kaufen, wenn der Verbrauch so bei 14,17 kwh liegt, (altes Modell 2020/21) danke

@@joshuakirsch9813 Ich sag's mal so ich fahre täglich 200km (ca80km Landstraße 90km Autobahn mit 115km/h)die Ladestation zeigt 28bis 34 kWh an. Fahrstufe Eco. Meiner hat mittlerweile schon 140t km drauf

Es ist schonmal besser als jedes andere Navi für eAutos

@@maerklin29800 das mag sein aber wirklich geil ist es auch nicht und billig ist auch was anderes

@@maerklin29800 ich rede von abrp

@@bryant1987 ja das stimmt

In Km und in der App in Prozent

In KM, wobei die Anzeige fluktuiert je nachdem welche Umstände gegeben sind - was allerdings beim Verbrenner nicht anders ist.

Ich bin ihn auch Probe gefahren, bin 184 groß und fühlte mich wohl 🙃😉

Ich bin 1,89 und bin gut klar gekommen. Je nachdem was du bisher gewohnt warst ist es aber schon eine kleine Umstellung, wie man ein- und aussteigt. Hatte bisher selbst einen Serie E Corsa 3 Türer. Das IST zumindest kurz gewöhnungsbedürftig 😉

Ja... 21 bei 130 geht meiner Meinung nicht

Corsa Und 208 sind in der ersten Generation gandelos uneffizent. Deshalb sind sie derzeit gerade mal 1000€ teurer auf dem Gebrauchtmarkt als ein e up! Obwohl mehr auto und technisch liest sich das ja alles schön und gut. Carwow (meine ich) hat das aber mal auf der Autobahn getestet und der corsa kam nichtmal 20km weiter trotz der bedeutend größeren Batterie. Beim laden bist du zwar doppelt so schnell, aber wer fährt täglich mehr als 100-200km Autobahn?! Wer ne pv hat und n billigen Zweitwagen braucht der ist mit corsa und 208 gut beraten. Sind derzeit bei 20tkm gerne mal für knapp unter 16 zu bekommen (vom Händler)

Weil ein Model 3 viel aerodynamischer ist (cw*A Wert). Gewicht spielt weniger eine Rolle, wenn man nicht gerade in den Alpen wohnt.

@@Blablub920 Das weiß ich auch. Aber soweit ich weiß hat niemand Opel/PSA gezwungen den Corsa-e- so zu bauen wie er ist.

@@linealruler6892 Entwicklungskosten sparen. Außerdem wollen die meisten Leute doch noch ein E Auto auf Verbrenner-Basis.. das Auto soll doch normal aussehen🤪

​@@HaDroN9810 Viele verwechseln bei ihrer Argumentation die Opel-Sicht und die Kundensicht.

@@linealruler6892 Da stimme ich aber Opel doch zu. Ich gehöre zu jenen, die eben einfach nur ein "alltägliches" Auto wollen, mit Elektroantrieb. Und es gibt kaum ein anderes Auto das so "alltäglich" ist wie der Corsa 😀 Dass das Abstriche aus einer puristischen Sicht heraus bedeutet ist klar, für Leute wie mich aber nur wenig relevant. Der Corsa kann das was ich von ihm brauche.

Das bekommst du viellicht bei einem Model 3 SR+, alles andere mit der Reichweite wäre teurer.

@@maerklin29800 ID.3, Kona, Niro, e-Soul fallen mir spontan ein.

@@wealox Kona und Niro könnten bei 130 km/h da hinkommen, ID.3 und e-Soul höchstwahrscheinlich nicht. Sobald du aber schneller als 130 fährst, kommst du mit dem Model 3 definitiv am weitesten, da es ja den besten CW Wert hat.

@@maerklin29800 Konstant 130 km/h muss nicht sein, gerade bei kälteren Temperaturen nicht. Und gibt ja immer Geschwindigkeitsbegrenzungen. Da kommt der ID.3 schon hin. Schneller als 130 muss nicht sein.

@@wealox Es gibt auch den Sommer?😂

Ionity will offensichtlich keine normalen Kunden....

@@Schemen123 bin gespannt wie sich die Preise entwickeln

Man lädt auch nicht bei Ionity. Eben wegen der Preise. Der Puff soll entweder Bankrott gehen, oder sich mal preislich selbst erden! EnBW stellt dagegen auch ein tolles Netzwerk und bleibt dabei preislich auf dem Teppich.

vllt keine tausend aber 400-500 gehen schon am stück. Dann kurz pissen und Beine vertreten. dann gehts weiter 300km dann is meine persönliche konzentration aber auch am arsch :-D

@@evilashflash Habe bis vor ein paar Jahren auch stundenlang am Stück fahren können; mittlerweile hat sich meine "Reichweite" von Stop zu Stop auch in etwa der des E Corsa angenähert 😀

bei mir sind es ca 380km , dann tanke ich LPG nach. Reichweiten-Angst kenne ich nicht weil ich dann immer noch 600km Benzin fahren kann Dank bivalentem Treibstoffsysthem. Und das in einem Corsa D !!!!

@@evilashflash Und man ist in den meisten Fällen dann auch an seinen gewünschten Ort angekommen 😁

Es ist wohl bei den meisten derzeitigen BEV so, dass wenn man mal an einem Hypercharger laden muss/will recht viel zahlt wenn man an Säulen mit entsprechend hohen Kosten zum stehen kommt. Kommt dies nur wenige Male im Jahr vor, ist es sicher verschmerzbar. Wer Zeit hat, sucht alternativ neben der BAB eine AC-Box und halbiert den Preis mit dem Nachteil des spürbar längeren Ladens. Aber auch deshalb ist es wichtig vor dem Kauf/Leasing zu prüfen, ob ein bezahlbares aktuelles BEV mit einer heute noch üblichen Reichweite von 200-300 km auf der BAB mit 120-130 km/h wirklich sinnvoll ist, wenn man lange Strecken oft fahren muss/will und dann das häufige DC-Schnellladen eben ein Faktor werden könnte. Daheim an der Wallbox - sei es per PV-Anlage gespeist oder mit einem guten Ökostrom-Tarif - ist das Laden dann am Ende vielfach doch deutlich sparsamer als ein Verbrenner auf die Jahresfahrleistung gerechnet. Es müssen einfach die individuellen Rahmenbedingungen passen und wenigstens ein paar grundlegende Kalkulationen angestellt werden, bevor man ein BEV zum Zwecke der Betriebskostenreduzierung anschaffen will. Von daher ist Dein Einwand und Deine Überlegung sinnvoll und richtig.

75 Cent oder ähnliches ist auch ein recht teurer Preis. Hier kann man je nach Angebotslage und Tarif deutlich günstigere Optionen finden. Schnelllader sind das äquivalent zu McDonalds - du zahlst den fürs gebotene recht stattlichen Preis eben für den schnelleren Service. Schön? Nein. Aber hilfreich. Ferner möchte ich im Gegenzug im Allgemeinen auf die doch sehr... unangenehmen... Preise an Autobahnrast- und Tankstellen hinweisen.

Die Akkus halten in der Regel doch länger wie das Auto. Wenn das Auto nicht mehr will wird der Akku als Stromspeicher für die PV Anlage genutzt. Ein Austausch ist nicht vorgesehen weil einfach zu teuer.

Weil die Hersteller da ganz unterschiedliche Herangehensweisen haben... Die wirkliche Kapazität, Anzahl der Akkupacks, Anzahl der Reserve-Akkupacks, Klimatisierung der Akkus, Isolierung, Maximalströme (In/Out), Elektrodenaufbau/-reserve/-material etc. Ist ganz schwer, da was zu sagen, was allgemein gilt... Im allgemeinen hängt der Leistungsverlust nach x Zyklen von der Ladegeschwindigkeit und Entladegeschwindigkeit und Umgebungstemperatur während Ladung und Entladung ab, sprich: in der Wüstensonne Schnellladen und anschließend mit 300 km/h über die Autobahn donnern ist ungesund für die Akkus 😎. Ja, ein späteres Batterieupgrade wäre interessant, setzt aber bei gleicher Technologie (Energiedichte) voraus, dass das Auto jetzt schon mehr Platz für größere Akkus hätte...

@@U_H89 Klar, pauschale Angeben kann man nicht so einfach machen. Aber es wird doch auch sicher Langstreckentestes geben die einen Einblick gewähren. Ich denke da an so Tests vom ADAC wo Autos 100.000 km gefahren werden. Was die Akkus, bzw. den Austausch angeht wäre es halt auch interessant zu wissen, wie da die Pläne der Hersteller so aussehen. Ein Akkutauschsystem hat ja nur irgendein chinesisches Modell, wenn ich nicht irre. Aber Opel, Ford, Tesla oder VW äußern sich so garnicht zu dem Thema, ob der Akkutausch mögliuch ist, wenn ja was er kostet und ob man später ein Upgrade, also bessere Akkus kaufen kann. Aber ich, zumindes für mich persönlich, finde das einen wichtigen Fakt, gerade wenn man vor hat das Auto lange zu fahren oder in 5 Jahren wieder zu verkaufen. Denn seien wir mal ehrlich: ein E-Corsa mit max 300km Reichweite kauft Dir in 5 Jahren kein Mensch mehr ab. Vllt erwarte ich da auch so viel. Hab mich letztens erst mit Toyota gestritten, wie man ein Auto verkaufen kann, was eine Open Source Software benutzt, aber keine Updates dafür rausbringt. Selbst mein Fernseher und mein Kühlschrank bekommen Updates, aber mein Auto nicht. DAs ist für mich unverständlich. Das macht Tesla deutlich besser als die anderen Hersteller. Bei den Akkus ist es nicht anderes. Für mich wäre ein Kaufkriterium die Möglichkeit eines "günstigen" Akkustausches in der Zukunft. Sprich wenn Opel sagen würde, dass man künftig auch Akkuupdates anbietet, also neue Akkustechnik eingebaut werden könnte, wenn man wollte, wäre das schon ein klarer Pluspunkt und ein Kaufargument. Aber scheinbar wird der Punkt schon bei der Entwicklung nicht berücksichtigt

@@Phoenix-wg2hy ist halt die derzeitige deutsche Mentalität: Wegwerfen und Neukaufen... Ändert sich wohl erst, wenn die Grünen in der nächsten Bundesregierung sitzen, leider - und dann schreien die Autobauer wieder 😉... 20 Jahre sollte ein gutes Auto schon laufen, da stimme ich Dir zu - ansonsten ist der Herstellaufwand (Umwelt!) zu groß.

Also ich fahre einen Renault Zoe aus 2013, der Akku ist mittlerweile also über 7 Jahre alt und das Auto hat auch über 100 000 km drauf. Der Akku hat noch 98% seiner Ursprungskapazität, also da brauchst du dir keine Sorgen machen.