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Als 1959 die neuen Glocken für St. Marien gegossen wurden, sind sie auf das Stahlgeläut des Domes abgestimmt worden. Daher ist hier nun ein simuliertes Gesamtläuten zu hören. Bei St. Marien war zum Zeitpunkt der Aufnahme des Geläuts dieser Kirche nur ein Teilgeläut der Glocken 1, 3-5 zu hören, da die fehlende h° jedoch auch beim Dom vorhanden ist, ist dies vertretbar. Vor allem der gis°-a°-Halbtonschritt und die Bronze-Stahl-Mischung machen das Gesamtläuten sehr interessant. Somit erklingt das gemeinsame Läuten in der Disposition fis° gis° a° h° (h°) cis' dis' e' fis' fis' gis'.
0:00 - Gesamtgeläut
4:09 - Vollgeläut des Domes St. Petrus
5:09 - Teilgeläut von St. Marien
6:12 - Gesamtgeläut
Glocken von St. Marien:
Glocke 1: Hosianna, gis° gegossen 1959 von Rincker, Sinn
Glocke 2: Gloria, h° gegossen 1959 von Rincker, Sinn (läutet nicht mit)
Glocke 3: Amen, dis' gegossen 1959 von Rincker, Sinn
Glocke 4: Kyrieleis, fis' gegossen 1959 von Rincker, Sinn
Glocke 5: Halleluja, gis' gegossen 1959 von Rincker, Sinn
Glocken des Doms St. Petrus:
Glocke 1: Maria Immaculata, fis°, gegossen 1954 vom BVG (V7-Rippe)
Glocke 2: Petrus, a°, gegossen 1954 vom BVG (V7-Rippe)
Glocke 3: Crispin & Chrispinian, h°, gegossen 1954 vom BVG (V7-Rippe)
Glocke 4: Wiho, cis', gegossen 1954 vom BVG (V7-Rippe)
Glocke 5: Gosbert, e', gegossen 1954 vom BVG (V7-Rippe)
Glocke 6: Adolf von Tecklenburg, fis', gegossen 1954 vom BVG (V7-Rippe)
Aufnahmen:
-Dom:
Donnerstag, den 24. Dezember 2020, um 21:45 Uhr
(Einläuten der Weihnachtsmesse)
-Marien:
Sonntag, den 14. Februar 2021, um neun:45 Uhr
(Gottesdiensteinläuten)