Umfassend und informativ, dabei unterhaltsam. Danke, Max! Eine Tour durch die Fertigung bei Ekamant würde mich wirklich interessieren.

Ich liebe diesen Kanal. Informativ, fundiert und keine reißerischen Slogans. Da lernt man auch mal ohne Schmerzen. Eben nicht „lernen durch Schmerz“. Die Themenauswahl finde ich klasse. Und auch in der Theorie eher dröge Themen, werden trotzdem unterhaltsam dargeboten. Vielen Dank dafür.

Respekt für eure Auswahl der Infos, es ist immer genau im richtigen Maß und ausserdem rhetorisch fit rübergebracht !

Sehr gute Erklärung.... eine Betriebsbesichtigung wäre dann die Krönung

Super Info. Ich hab’s verstanden. Jetzt weiß ich warum ich mehr als 2 Schleifpapiere verwende und mich über das billige aus dem Discounter ärgere,weil das andere so teuer erscheint. Weiter so

Oha, Max ist Lehrer. Mir raucht nach 34 Minuten ja schon die Birne, stellt euch mal ne Doppelstunde bei dem vor. :-) Danke Max, sehr geil.

Sehr interessant und gut erklärt. Danke. Und natürlich interessiert mich auch die Herstellung.

Tolle Infos, man merkt da erklärt jemand, der seinen Job gerne macht. Die Erklärungen zu Aufbau und verschiedenen Arten von Körner und Papier, fand ich spannend. Würde mich über ein Produktionsvideo freuen👍

Interessant dass ein Material was ich seit Ewigkeiten "einfach nur als Schmirgel" nutze so komplex ist. Sehr schön erklärt, kein unverständliches Fachchinesisch, danke dafür.

Video über die Produktion? Mein Sohn sagt eben: Ja! Und der Papa sagt: Gutes Video! Habe Einiges mitgenommen, danke dafür!

Perfekt, Max! Ganz unten beim wichtigen Basiswissen angefangen. Jetzt bitte noch eine zweite Folge, in der es um Gitterschleifmittel geht und gerne auch hoch bis zum Polieren. Und als kleiner Sonderwunsch bitte auch mal auf Metalle eingehen. Welche Möglichkeiten habe ich z.B. mit meinem EK30, Edestahl zu schleifen und zu polieren? Welche Scheiben, welche Technik und und und... also auch da nochmal Basiswissen und Überblick über die nötigen Schleifmittel geben. Allerbesten Dank und Grüße! Sven

Vielen Dank! So kompakt auf den Punkt gebracht habe ich es noch nie gesehen! Respekt für das was ihr selber hier zeigt und anbietet und für die Einladung des Experten! Ich werde in Zukunft weniger Werkzeug und Verbrauchsmittel beim großen Fluss bestellen und mehr bei Euch!!!

Max top Video! Sympathischer Typ, macht Spaß deine Videos zu schauen und informativ ohne Ende. Mach weiter so! Sehr geil 👍🏾

Endlich verstanden, was das Alles zu bedeuten hat! Vielen herzlichen Dank, tolles Video! Betriebsbesichtigung wird mit Sicherheit ein tolles Video!

Sehr interessantes und informatives Video zum Thema schön und einfach erklärt und viele Details super rübergebracht vielen Dank und weiter so bitte mehr Videos zum Schleifen locker und unterhaltsam ist wie die Sendung mit der Maus für Erwachsene

Selten so ein gutes und für den Heimwerker umfassendes Video gesehen; danach wäre interessant, den Einsatz verschiedener Schleifgeräte an verschiedenen Materialien zu sehen, mit Vor- und Nachteilen. Danke!

vielen Dank für die umfassenden Erklärungsvideos. Weiter so

Gut und verständlich erklärt. Wenn man etwas richtig machen will, dauert es halt etwas. Danke.

Noch ein Themenvorschlag welches ich Dominik ungern fragen würde.... Was ist wichtig und Unterschiede bei Lacken - PU Epoxi usw.. Was ist also unterschied und wichtig bei Möbellacken, Treppenlack, Bootslack ...... Wie lässt sich das schleifen? Verfärbt sich das bei Nässe? Wie ist die Festigkeit des Lack? Und mit den Ölen und Wachsen im ganzen betrachtet - Was ist für außen und z.Bsp. für Bad geeignet oder so....? Vielleicht mal ein Thema als Vorschlag.

Sehr schönes Video. Viel Aufklärung ohne zu viel Details :-) Apropos Schleifpapier: ich bin von euren Bandschleifbänder absolut begeistert!

Wow ... das war ja mal interessant. Obwohl ich handwerklich schon mit vielen Themen zu tun hatte muss ich gestehen, dass das Hintergrundwissen zum Thema Schleifpapier eher an mir vorrüber gegangen ist. Ja, man nutzt es in verschiedenen Körnungen und "Bauformen" wie Bandschleifer, Tellerschleifer oder Handschleifpapier, bzw. -leinen. Aber ich habe mir im Leben keine Gedanken darüber gemacht, wie da die Unterschiede begründet sind. Also ... danke Max

Das war wirklich informativ. Ich konnte so wild verstreute Wissenssplitter endlich richtig zuordnen. 👍

Mega Video, mit einer Super Erklärung. Solche Videos von und für Handwerker ist ein klasse Inhalt.

Hallo Max. Danke für das Video. Die Fertigung hätte ich mir gerne angeschaut. Schade, dass du nicht über Netz als Träger erzählt hast.

Vielen Dank für das solide Video, hier nehm ich nicht nur was für das Hobby mit sondern auch für meinen Beruf im Nfz Bereich. Daumen Hoch.

Vielen Dank für die super Infos! @22:30 FEPA = Fédération Européenne des Fabricants de Produits Abrasifs (europäische Vereinigung der Schleifmittelhersteller)

Beeindruckend informatives Video. Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung. Hab doch tatsächlich keine Sprünge im Video gemacht, weil jede Sekunde interessant war. Was mich noch etwas interessiert hätte,... Gerade weil oft von Lacken die Rede war... Wie ist es denn mit Nass-Schleifen? Was genau passiert da und warum soll man mit Nass-Schleifpapier nicht trocken schleifen? Wird da der Abrieb gleich mitverwendet um die Körnung feiner zu bekommen? Aber trotzdem ein sehr gutes Video!!! Danke.

sehr spannend das ist das fachwissen dass den meisten fehlt !

Super erklärt. Und dieser Punkt mit dem zu grossen Kornsprung ist echt wichtig. Ich gestehe, da habe ich teilweise in der Vergangenheit am falschen Ende gespart 🤔

Super erklärt, sehr kompetent! Führung durch eine Produktion: Immer sehr gerne!

Professor Abtrag hat gesprochen😬😎! P. S. Nach 35min noch knacke wach! Als Einschlafvideo gänzlich ungeeignet🤣. Zu interessant. Bin ich jetzt n Freak oder hat das schon viel früher angefangen?😱🤣 Schönen Start in die neue Woche

Für Videomaterial und weitere Informationen wäre ich nicht abgeneigt macht weiter so euer Kanal ist super mfg

Mal Licht ins Dunkel gebracht, vielen Dank und Grüße.

Und ich dachte immer Schleifpapier unterscheidet sich nur in der Körnung und gut ist’s. Danke.

Danke für das informative Video. Bleibt alle gesund und passt auf euch auf. Liebe Grüße aus der Meenzer Bastel Bude. Von Stefan.

Gutes Video auch super zum lernen für die Schule als Tischler 👍🏽👍🏽👍🏽

Super gutes Video, mal sehr gut und verständlich dokumentiert

Hallo Hoch interessant supi erklärt das Video muss ich aber 2-3 mal anschauen um alles zu verstehen 😁 Danke für das super Videos!!! Liebe Grüße aus dem Erzgebirge

Super Zusammenfassung, vielen Dank fürs Teilen.

Wow - hätte nicht gedacht das Wissen zu Schleifpapier so interessant sein kann, habe in dieser halben Stunde echt was gelernt, Und ja Max / Prof Abtrag - der Name ist Programm. Danke für das viele Hintergrundwissen, was ihr hier vermittelt. Schönes Wochenende Euch allen. Gruß Rico

Tolles Video! Wieder mal! Der rechtzeitige Wechsel auf neue Bänder/Bögen/Scheiben ist auch wichtig da sonst Verunreinigungen das schöne Schleifbild auch zerstören können(z.B bei gewachsten/geölten Holzböden)

...man lernt ja nie aus, Besten Dank, Max!

Sehr informativ. Da konnte ich noch einige interessante Details mittnehmen. Werksführung sehr gerne.

Moin Max 😉 Ich fand's super interessant 👍🏾 Insbesondere auch die Mikroskop Aufnahmen, bekommt man ja so überhaupt nicht erklärt, geschweige denn hab ich auch noch nie gesehen 😉 Ebenso das Herstellungsverfahren, da würde ich gerne mehr von sehen 👌🏽 Ich habe damals in meiner Lehre zum Karosseriebauer auch etwa ein ¾ Jahr lang in der Lackiervorbereitung gearbeitet. Kann mich noch erinnern, daß da meist mit 100er Korn angefangen wurde und bis 240er trocken geschliffen wurde. Ohne Auslassung, also penibel alle erforderlichen Schleifgänge durch. Die Finish Arbeiten kurz vor der Lackierung wurden dann noch mit Schleifpads gemacht, erst das rote, dann das feinere graue (weiß jetzt nur nicht mehr welchem Korn das genau entsprach, muss auf alle Fälle feiner, als die vorherigen gewesen sein) Danach wurde entfettet, dann eben grundiert ..... usw. 😏Lang ist's her 🙈

Und wieder was gelernt....Danke Max 👍

Danke für die interessante Information.

Danke, tolle Erklärungen. Wieder was gelernt.

Sehr aufschlussreiches Video, gerne einen Rundgang.

Sehr informativ und gut erklärt, mich hätte auch Schleifvlies im Vergleich zum Schleifpapier interessiert.

Moin Moin Max Prima endlich eine Vorlesung zum Thema Abtrag werter Prof ;-) Körner bei de Hühner. Pilz für mich .... Ich hatte doch Bock ein Böckchen (natürlich echten Einbecker) Gute Einführung wieder was gelernt :-) Ich schleife viel Holz meist Eiche und Esche. Fange oft mit 24 an mit dem Extener. Meist schleife ich die Reihe 24/40/60/80/120. Dann mit Clou EL Holzsiegel grundieren und mit Hand und 150 die Grundierung nach dem ersten Antrich mit 240 und dann noch mal mit 400 vor dem Letzten. Ach ja alles Seidenmatt. Mit dem Exenter immer 2 Gänge liege ich dabei sehr falsch? Oder fehlt noch was ? Wann muss man Nass und wann muss man trocken Schleifen ? Bei meinem Oldtimer und der Lackierung hab ich mit Nasspapier ab 120 gearbeitet . Nun muss ich mit Acrylglas arbeiten und "optische" Geräte anfertigen. Ich hab ein bisschen probiert (von Hand) hab aber noch Schleifspuren nach dem Polieren. Na ja sollte mal vorbeikommen und beim Bier die Fragen stellen ;-) Also danke schon mal an Prof. Abtrag

Super erklärt Danke!

Super, vielen Dank, Wichtiges gelernt! 👍

Super interessant, danke.

Interessant rüber gebracht 👍

und wieder was dazu gelernt. Danke aus Böhmen

Super erklärt tolles Video.

Ihr seid so geil!!! So genial erklärt und Themen über die kaum jemand nachdenkt obwohl so wichtig. Ich finde Euch so genial. Am liebsten würde ich natürlich ganz viel bestellen - wobei neben Festool und CL3 Serie wäre mir bei vielen Maschinen eher nach anderem aber mal sehen. . Ich würde aber zu gerne mit Euch arbeiten - Mit Dir mal den Boot bauen(wann geht es da weiter, oder hab ich nach 5 die Videos noch nicht gefunden?)

Super Erklärt, sehr gut gemacht

Danke für die interessante Information.👍👍👍

Herr Professor Dr. Abtrag, vielen Dank für dieses lehrreiche Video. Es war mir ein Fest obgleich es mehr Fragen aufwirft, als es mir beantwortet hat. Ich frage mich immer wieder, woran ich erkenne, ob ein Schleifmittel das Zeitliche gesegnet hat oder ob es sich nur zugesetzt hat. Beispiel Zwischenschliff beim Lackieren. Am liebsten würde ich nach jeden Zwischenschliff ein neues Blatt nehmen, weil das rot-braune Schleifpapier (P120 oder P180) immer zu mind. 50% weiß geworden ist (bei weißen Lack selbstverständlich). Wie kriege ich diese zugesetzten Schleifpapiere wieder frei? Woran erkenne ich die Dichte der Körner, wenn das "P" nur Größe der Körner beschreibt? Haben wir Deutschen dafür etwa keine Norm? Ist das graue Schleifpaper, was ich von meinem Opa geerbt habe, eher für Metall geeignet, als für Holz? Ist ein Messer, was mit einem P1000 Schleifpapier schleife, am Ende schärfer oder stumpfer als wenn ich es mit einem 1000er Wasserstein aus Japan schleife? Warum wird mein Holz nach dem Schleifen mit 80er aus dem t... Baumarkt rot? Ich habe mal gelesen es liegt daran, dass das Schleifmittel mal nass geworden ist. Stimmt das? Von 80 zu 100 sind 20 (eine Stufe), von 100 zu 120 sind 20 (eine Stufe), von 120 zu 180 sind zwei Stufen? Bitte hä? Was ist denn da los? Woran erkenne ich als Verbraucher ein qualitativ hochwertiges Schleifpapier Ach ich hör jetzt auf... 34min. sind einfach zu kurz. Hauptsache den Riss in dem Cuttermesser beobachten, dass er sich spiegelt, dann wissen wir, dass wir gerade schneiden. Das machen die Japaners auch so (ich komme da nicht drüber hinweg :kzfaq.info/get/bejne/hJehfKap1b-ohXk.html 😂). Gruß Fr4nk Furt3r

Da will man sich einfach berieseln lassen und dann ist es doch wieder interessant :-)

Geniales sehr lehrreiches Video gut erklärtsehr interessant wäre auch ein video bei einem Schleifmittel Hersteller

Danke für dieses tolle Video!

Sehr gut erklärt-wie immer! großes kompliment an euch. aber hier ist man mit nem anständigen gemojje nicht schief gewiggelt, woanät? 😂🤗

Danke Max, das war sehr Lehrreich!

Cooles Video danke. Wieder was gelernt

Hallo, nun bin ich aber gespannt, wie das alles produziert wird. Macht mal ein Video aus der Fabrik. Wäre echt klasse! Danke

Hallo Max, ein sehr schoener Beitrag. Vielleicht kann man fuer die Zukunft auch die Moeglichkeiten ueber das Verbinden eines Schleifbandes ein Beitrag machen. Danke.

Wieder was gelernt .

Super, Max👍🏻👍🏻👍🏻 Dankeschön ✌🏻

Danke für den Beitrag. War sehr aufschlussreich. Gerade das mit dem P. In meiner Lehrzeit zum Tischler hat man uns auch in der Berufsschule erzählt das zum Beispiel 80 Körner auf 1 Quadratzentimeter sind. Echt traurig wenn selbst berufschullehrer keine Ahnung davon haben was sie erzählen. Sollte man da nochmehr in Frage stellen??? Aber das ist auch schon länger her. Vielleicht war das die einfachste Lösung einen das zu erklären.

Echt cooles informatives Video. Würde mich aber auch über ein Video von der yherszellung freuen

Ja, die Fertigung würde ich auch gerne mal sehen... Noch eine Anmerkung zum Überspringen von Körnungen: Man braucht tendenziell eher länger, wenn man größere Sprünge macht. Wenn ich z.B. von 80 auf 120 gehe, dann brauche ich mit dem 120er 1 minute, bis die Spuren der 80er raus sind und mit dem 150er dann nochmal ne Minute, bis auch die Spuren vom 120er raus sind. Mit dem Sprung direkt auf 120er würde ich aber dann vielleicht 4 minuten brauchen, bis die 80er Spuren weg sind. Die Zeitersparnis gibt es also garnicht, höchstens das nervige wechseln bei manchen Werkzeugen entfällt (z.B. das Rumgeklemme bei billigen/alten Schwingschleifern ohne Klettbefestigung).

Au ja! Mach mal ne Sendung mit der Maus über Schleifpapier. Fände ich sehr interessant, obwohl du das Meiste schon verraten hast.

Infos satt! Danke :)

Moin. Danke schön. Weiter so.

Hallo Max. #Frage Hast du auch Erfahrung beim Thema Metall schleifen. Und was am besten für scharzen Stahl, Nirosta und Weichmetallen wie Alu oder Kupfer wäre?

das erste unterhaltsame zu Texten 😀

Hei war das spannend! Danke vielmals.

Super sache !

Viel über Schleifpapier und deren Herstellung mitgenommen. Vielen Dank schon mal für dieses super Video. Eine Frage zum Gebrauch von Schleifpapier/Scheiben. Woran erkennt man, dass ein Schleifpapier wirklich seine Standzeit hinter sich hat, habe immer das Gefühl, dass ich zu früh meine Schleifpapiere auswechsele. VG Patrick von Bock auf Holz

Klasse Video, Ekamant = Beste 👍😀

Kann mich den positiven Rückmeldungen anschließen, interessantes Video, gutes Mittel zwischen zu lang und zu kurz bzw zu viel oder wenig Informationen. Ich habe aber auch eine Frage: Warum verkauft ihr im Shop mit dem Einsteigerset mit dem Ekadouble, Schleifpapier mit verschiedenen Körnungen, zwischen denen mehr als eine Körnung Abstand liegt? Gerade ein/e Einsteiger/in kauft sich nicht noch 200 Stk. 220/240 Korn Scheiben und man sollte ja nicht mehr als eine Körnung auslassen?

Interessanter Einblick in die Schleiftheorie 👍 Mich würde noch interessieren was die KXX Nomenklatur bedeutet. Ein cheatsheet mit komprimierten Informationen zu den unterschiedlichen Schleifmitteln wäre hilfreich, ich kann nicht einschätzen, wie korrekt/brauchbar z.B. www.code-knacker.de/schleifmittel.htm ist. Natürlich ist eine Werksbesichtigung und Produktionsdoku immer gerne gesehen.

Super Video mit sehr interessanten Hinweisen! Einen Ausflug in die Produktion fände ich wirklich top. Mir stellt sich noch die Frage was ich jetzt alles in meiner Hobby-Werkstatt brauche, wenn ich Holz schleife bzw. Teile zum lackieren/ölen vorbereiten möchte. Wenn ich nur jede 2. Körnung auslassen will und ab P400 jede Körnung brauche, dann kommt da schon was zusammen. Welche Körnungen machen wirklich Sinn (Wo beginne ich und wo höre ich auf?)? Gibt es fertige Sets oder muss ich alles einzeln zusammenstellen? Brauche ich gleich einen Exzenterschleifer oder reicht der 2-seitige Schwamm, den du da hast? Vorab vielen Dank! Wie immer top Video von euch. Edit: Wie merke ich, wann ich ausreichend geschliffen habe? Bei groben Körnungen kann ich den Fortschritt ja einfach mit meinen Händen erfühlen, aber wie funktioniert das bei ganz feinen Körnungen, wo ich ggf. keinen Unterschied mehr fühle? Zuletzt noch das Ganze auf die Spitze getrieben: Wie weiß ich wann mein Schleifpapier verbraucht ist? Bei groben Körnungen merkt man ja, dass es nicht mehr so "beißt", aber wie ist das bei ganz feinen Körnungen? So, jetz is auch jut mit de janzen Fragerei

Ah, mal ein Video vom Bootsbauer, was ich bis zum Ende durchgehalten habe ... War interessant und die schwedische Produktion wäre auch mal interessant. Kann aber ruhig auch ein deutscher produktionsstandort sein - wenn eh kein guter schwedischer Granit im Korn ist 😜 War P nicht auch was mit der homogenen Auftrag auf dem Träger ? Und was war jetzt Schmiergel ? Naturstein ? Ab wann macht Wasserschliff Sinn ?

Mich interessiert alles wie ihr es tut😬👊🏼

kann ich mich nur anschliessen...Intressant!!

# Frage ... ne eine Frage habe ich nicht, ich hab über 10 Jahre in einer Papierfabrik in der Stoffaufbereitung gearbeitet, bei deinem Bericht über das Trägerpapier sprichst du von Trägerpapier mit den verschiedenen g Sorten. Zur besseren Verständniss für die jenigen denen das g gewicht auch nichts sagt, Copierpapier das aus dem Drucker kommt oder dem Kopierer hat in der regel 80g/m2

Vielen Dank für das Informative Video. Kannst du zum thema schleifen und lackieren mal "klavierholz Optik" vorführen?

Hallo Max, gutes Video! Wie ist eigentlich deine Meinung zu Schleifgittern? Auch da gibt's ja große Unterschiede in der Qualität etc. Ich denke da vor allem an die ganzen Mirka-Fans in der KZfaq-Welt.

Spannendes und informatives Video. Danke Max. Nur eine Frage: wieso haben verschiedene Schleifpapiere verschiedene Farben?

Moin. Eine Skizze mit der Rauhtiefe sollte gezeigt werden. Dann sieht man daß bei Körnungen-Überspringen das Schleifen länger fauert, da die tiefe Riefe (zb. 80) mit der feinen Körnung nicht so schnell auf "Grund" erreicht wird.

Man Man Man...das hätte ich gerne schon vor 20 Jahren so detailliert gewusst. Da wäre mir dann viel Schleifärger erspart geblieben. 👍🏼👍🏼👍🏼 Ich habe da aber doch noch eine Frage. Du sagtest, dass der Zahlenwert den mittleren Korndurchmesser in my angibt. Warum geht dann das System von kleiner Zahl auf große Zahl und nicht umgekehrt ? Nach deiner Erklärung müsste das P60 Korn ja kleiner sein als das P400 Korn....oder habe ich nicht aufgepasst ?

Wikipedia beantwortet viele Fragen. Ich habs für euch gegoogelt:Schleifmittel werden nach ihrer Korngröße in grobe, mittlere, feine oder sehr feine Körnungen eingeteilt. Vom europäischen Verband der Schleifmittelhersteller (FEPA, Federation of European Producers of Abrasives) wurden Werte zur Kornklassifizierung festgesetzt. Der kennzeichnende Wert der Körnung wird als Mesh bezeichnet und entspricht der Anzahl der Fäden pro Zoll des Siebs, mit dem die Körnung separiert wurde. Je höher die Anzahl der Fäden bzw. der Maschen, desto feiner ist die Körnung. Die FEPA unterscheidet zwischen starren Schleifmitteln, wie Schleifscheiben, und flexiblen Schleifmitteln, wie Schleifpapier und Schleifbändern. Die Schleifmittel erhalten je nach Art einen Buchstabenzusatz, dabei kennzeichnet P die flexiblen Schleifmittel (z. B. P120) und F die starren (z. B. F180). Zu beachten ist hierbei jedoch, dass diese Buchstabenzusätze nur für Korund und Siliciumcarbid gültig sind. Sollte es sich bei dem Schleifmittel um Diamant handeln, wird diese durch den Buchstaben D gekennzeichnet, während bei Bornitrid die Buchstabenkennung B verwendet wird.

Ich dachte ohhh cool endlich erklärt mal jemand was P bedeutet, jetzt denk ich mir so: Mega geil! Sediment, hmmmmmmm das wärs!(Homer Simpson) Wie siehts denn aus mit Schleifmittelreinigen, kann man denn nicht auch einfach diese "Radierer" benutzen um den ganzen Knatsch zwischen den Körnern raus zu holen. Danke für Euere Arbeit.

Super informatives Video! Danke! Eine ganz wichtige Frage hab ich: Wie sucht, noch besser, wie findet man in Eurem Online-Shop z.B. 150mm Schleifscheiben - oder gibt es die da nicht 😕

Klasse gemacht, gern mehr! Wo findet man die #ChemieNerd Erklärung?

welche Maschine würdet ihr zum Einstieg empfehlen? Tellerschleifer, Bandschleifer, Kombigerät etc. Vielleicht könnt ihr mal ein Video dazu machen.

Sehr informativ! Korngröße und Bezeichnung leuchtet mir ja ein. Aber eine Frage habe ich da schon. Mag sein, dass sie etwas primitiv klingt, doch ich würde gerne wissen: Wo wird verbrauchtes Schleifmittel entsorgt? Papptonne wegen dem Grundmaterial oder doch eher Restmüll wegen dem ganzen Drumherum. Entsorgungshinweise sind oft schwer zu erkennen, meist auch nur auf die Verpackungen bezogen. Wäre sehr dankbar über eine Aufklärung zur fachgerechten Entsorgung. Beste Grüße, Danny