Text :
Du sitzt in der Kneipe
mit uralten Freunden,
und jeder gibt einen aus.
Ihr singt alte Lieder
und lacht immer wieder
und keiner will schon nach Haus.
Doch dann graut der Morgen
und müde von Wein,
verabschiedest du Dich diskret.
Dann suchst du dein Bett,
doch du findest es nicht,
weil deine Welt sich dreht.
Immer Ärger mit dem Bett,
das kann doch nicht richtig sein.
Morgen's findet man nicht raus
und abends nicht hinein.
Oho, immer Ärger mit dem Bett,
das kann man nur schwer versteh'n.
Liegt man erst mal richtig drin,
dann ist es wunderschön.
Ly Sister, Dahondal, die Frau'n aus Athen,
war'n damals schon weise und klug.
Sie sprachen: Ihr Männer, vergrabt euer Schwert,
kehr schnell wieder heim an den Flug.
Und wenn ihr nicht hört,
dürft ihr nicht mehr ins Bett,
dann scheissen wir euch ganz einfach raus.
Für grimmige Krieger mit Rüstung und Schwert,
zieh'n wir uns nicht mehr aus.
Immer Ärger mit dem Bett,
das war auch schon früher so.
Will man wirklich einmal rein,
dann klappt das nicht, oh no.
Oho, immer Ärger mit dem Bett,
das kann man nur schwer verstehn,
denn liegt man erst mal richtig drin,
dann ist es wunderschön.
Mein Tag, der ist lang,
denn die Firma ist gross
und Arbeit gibt's immer für mich.
Ich schlafe am Abend vorm Fernseher ein,
und hab' keine Zeit mehr für Dich.
Am Sonntag, da mach ich mich wirklich mal frei,
wir zwei fahren irgendwo hin.
Doch Sonntag gab's Ärger, weil ich wieder mal
nicht aufgestanden bin.
Immer Ärger mit dem Bett,
das kann doch nicht richtig sein.
Morgen's findet man nicht raus
und abends nicht hinein.
Oho, immer Ärger mit dem Bett,
das kann man nur schwer versteh'n.
Liegt man erst mal richtig drin,
dann ist es wunderschön.