Doch. Das ist so. Da werden tw Ärzte:innen geholt, deren Studium nicht anerkannt wird. Die arbeiten hier als Helfer. Das Ausbeutungssystem funktioniert super. Warum sollte Deutschland daran also was ändern? Ich habe die Hoffnung aufgegeben.

@@Venom-db3pk bin leider selbst sehr pessimistisch geworden seit ich mich mit Politik und Weltgeschehen beschäftige

Schwachsinn. Was für Ausbeutung?

@@ABCDEFGHIJK4097 die Arbeitskräfte die wir abwerben fehlen zum Teil dann in ihren Heimatländern. Das mein ich.

@@doublebassful Überhaupt nicht. Die haben nämlich einen Überschuss. Mexiko, Indien, Vietnam etc.

Optimist...

Niemand hatte such darauf eingestellt dass die.Leute heute langer leben.

das stimmt

@peter10a so vom Gefühlt her würde ich sagen, dass 5000€ brutto monatlich ein guter Anfang wäre. Vor allem wenn man bedenkt, was für eine körperlich anstrengende, sozial sehr wichtige Arbeit diese Menschen leisten. Von den Arbeitszeiten möchte ich erst gar nicht anfangen.

Jo einfach Mal 5000 Euro auf die Hand . Das verdienen nichtmals die meisten Akademiker. Pflege ist halt eine Leidenschaft und man tut etwas gutes, aber man produziert ja keinen wirtschaftlichen Mehrwert . Man sollte daher als "normalo" Pfleger ohne besondere Qualifikationen auch "nur" so viel verdienen, dass es entspannt zum Leben reicht

@peter10a Im internationalen Vergleich wird die Pflege sogar Recht gut bezahlt. Zudem ist der "Wert" in so einem Bereich Recht schwer zu bemessen. In einer Kanzlei etc. bekommst du halt in der Regel so ~ 30% von dem Geld was du umsetzt und in der Pflege müssen die Altenheime etc. ja auch noch bezahlbar bleiben. Die Wertschätzung in der Pflege kommt halt eher von den gepflegten und der Bevölkerung und eher weniger in monetärer Hinsicht. Letztendlich muss doch jeder selber wissen, wo er seine Prioritäten setzt. Ist jetzt auch nicht so, dass Pfleger von den Qualifikationen/Ausbildung etc. extrem anspruchsvoll wäre. Finde halt nur die Arbeitszeiten teilweise extrem übertrieben, aber mit Weiterbildungen etc. kann man schon einigermaßen davon leben. Wer viel Geld mit der Hilfe von Menschen machen möchte muss halt Artzt , Psychologe etc. werden

@@vokos Verstehe dann sollen die Heimbewohner im Monat 4.000 Euro bezahlen, wie hoch nochmal ist die Rente?

Doch toll, die Investoren sahnen ab, die Pflegekräfte müssen schuften bis zum Umfallen! Immer weniger Personal muss immer mehr Pflegende versorgen!! Als Extrabonus wird geklatscht...davon können sie sich viel kaufen!! Die zu Pflegende sind die Leidtragenden, trotz horrende Summen die sie für diese beschi...Pflege bezahlen müssen!!! Tolles Land!!

Genau, nur Profit machen auf Kosten der Pflegebedürftigen Menschen.

Genau!

Sie können auch stolz sein. Bin selbst HEP, und liebe meine Arbeit und die Bewohner und hoffe, den Beruf noch lange ausüben zu können, trotz der widrigen Umstände.

Kein Beruf sondern Berufung!

Der Stolz wird Ihrem Sohn leider null helfen....Spätestens wenn der Rücken und die Psyche hinüber sind wars das.

Ich hoffe Ihr Sohn sagt auch mal nein?

Nix Berufung, ein scheissjob

Es wird sich nichts verbessern. Wir sind Muster ohne Wert!!!

Verbessern wird sich nichts ..... nur holen sie jetzt Ausländer um weiter viel Leistung für wenig Geld zu bekommen!

Hier müssten zwei Kommentare stehen, sie werden mir nicht angezeigt. Das hasse ich an KZfaq, dass man hier nie alle Kommentare angezeigt bekommt. So kann kein Austausch stattfinden! 😤

Die umstände haben sich vor xx Jahren nicht gebessert und sie werden sich in xx Jahren nicht verbessern. 1 von der Politik von Anfang an schon tot geritten. 2 die Krankenkasse und die (namen gerade vergessen ) zanken sich nur, das die Krkkasse es erledigen soll, die Krkkasse wieder rum der (name vergessen) sich drum kümmern soll, bzw. schiebt sich jeder gegenseitig die Schuld zu.

Du sprichst mir aus der Seele... Schulter schmerzen, mehrere Bandscheibenvorfälle... Bin auch raus!

Was versteht man unter einer schlechten Bezahlung?

​@@tinaha70 das Verhältnis zwischen Verantwortung und Bezahlung, wie viel wäre es dir Wert das eine Pflegekraft über deine Gesundheit entscheidet, wahrscheinlich mehr als momentan bezahlt wird😉

@@freakiiixjuliiiex3407 gebe dir vollkommen recht. Nur daraus entwickeln sich viele Philosophische Fragen. 1. Wer soll das bezahlen? 2. Hat dann überhaupt noch jemand Zugriff auf die mangelnde Ressource Pflegekraft oder nur diejenigen,die es sich leisten können? 3.was ist mit dem restlichen Teil der Bevölkerung? Sind sie dann zum Sterben verurteilt im Krankheitsfall? Denn,unseren Wert kann man nicht bemessen. Wie denn auch.

Werden Sie nicht. Ich verdiene Vollzeit knapp 4000 Euro und dann kommen noch mehrere Hundert Euro Zulagen dazu. Problem: ich schaffe keine Vollzeit. Die meisten Kollegen auch nicht.

@@uliha1040 schön für dich ich kriege 2500 mit zuschlägen

Hier wird es wirklich sehr positiv präsentiert. Nachteile werden in diesem Bericht nicht thematisiert.

Da gibt es Einiges!- Aber davon spricht man lieber nicht

Bitte 😉 gern geschehen

Und dann wundert man sich, wenn Pflegekräfte im Ausland arbeiten, weil sie da besser bezahlt werden. Luxemburg oder Schweiz. Da bekommt man bis zu 7000 Euro im Monat.

@@Venom-db3pk ja stimmt

Und das soll sich verändern in dem man Pflege Einzelhandel mehr bezahlt

Das stimmt und wir dürften mit 60 Jahren in Rente und würden da nicht auch noch bestraft werden! Weil es kaum jemand bis 68 Jahre in diesem Beruf schafft ! Und als Dank kräftig Rentenabzug kassieren , weil viele mit 60 oder 63 in Rente wegen Krankheit gehen ...

@@pusteblumelooping7266 ich bin nach 26,5 Jahren seit 1.7.22 in Rente mit 64 Jahren. Es ist Berufung, und nur mal so nebenbei, es gibt genug gute KPH, denkt mal darüber nach☝☝

@@Paulchen7223 Nein, es ist Beruf und Profession und sollte auch so gesehen werden.

100 Milliarden für die Bundeswehr, aber kein Geld für die Pflegekräfte...das ist Deutschland 🙄

​@@lillipfeil8892 ja wer braucht schon Verteidigung btw sind die Soldaten im San Dienst durchaus GuKs. Btw hab auch ich mich entschieden wenn überhaupt dann nur noch bei der Bundeswehr im Medizinischen Bereich zu arbeiten

Da fällt mir folgendes Zitat ein: "Die wahre Gesinnung einer Gesellschaft zeigt sich darin, wie sie mit denjenigen Menschen umgeht, die ihr keinen Vorteil mehr bringen." Das sagt eigentlich alles und entlarvt unser System.

Wer es mit sich machen lässt? Man hat das Recht " nein" zu sagen. Es ist aber bei uns im Bereich ein großes Problem. Viele haben das Herz noch am rechten Fleck und sind empathisch. Ich mache aber nichts mehr " umsonst". Da kann mein AG etwas tiefer in die Tasche greifen. Kein Personal..och,nicht mein Problem. Müssen sie halt Betten sperren. Das personalmangel herrscht ist schon lange bekannt. Bin seit ü 30 Jahren eine Pflegefachkraft. Schon zu meiner Ausbildung wurde es thematisiert. Sind aber profitgieriger geworden. Sieht jetzt auch nicht anders aus. Wir haben ein anderes hintergrundwissen,als viele Angehörige. Die meisten Bürger haben doch überhaupt keine Ahnung,sonst würden sie sich hinter uns stellen,wenn eine Demonstration ist. Machen sie aber nicht. Ergo,mir egal. Dann sollen Angehörige selber kommen und ihre Leute versorgen. Man sieht,worauf es hinausläuft.

Ich lebe seit 10 Jahren in Italien und hier werden diese Leute wertgeschätzt. Auch wenn’s weniger Geld gibt, ist das immer noch besser als Deutschland. Die haben halt gedacht, Deutschland wäre noch auf dem Stand von 1990… als es wirklich noch „voraus“ war.

Schlecht bezahlt? Arbeite mal bei Amazon. Viel schwerere Arbeit und wesentlich weniger Geld.

​@@ABCDEFGHIJK4097 Hast du bei Amazon auch die Verantwortung über Menschenleben? Mache ich als Krankenschwester einen Fehler, kann dabei ein Mensch sterben. Machst du einen Fehler, wird ein Päckchen an die falsche Haustür zugestellt...Merkste was???

Patientenverfügung regelt. Habe seit ich Mitte zwanzig bin eine.

Muss man haben‼️‼️

@@AnyF211 ich arbeite selber in der Pflege. Die annehmbarste Lösung ist noch ein ambulanter PD. Eine stationäre Pflege könnte ich mir a) nicht leisten und b) würde ich das niemals wollen.

@@Venom-db3pk Das kann ich gut verstehen. In stationären Rahmen der Pflege hat man nichts mehr zu entscheiden, das hat man jetzt in der Pandemie nochmal verdeutlicht. Die armen Menschen saßen alleine in ihren Zimmern... Das ist so brutal. Man müsste noch heute mit Mistgabeln nach Berlin. Es ist nicht lustig, heute sehr alt zu werden. Also genießen wir das Leben ohne sich ständig zu kasteien um uralt zu werden. Nein, Danke‼️ 🥂

@@AnyF211 stationäre Pflege kann sich nur leisten, wer genug Geld hat, oder sein Haus verkauft. Das problem ist halt, dass man mit einer fortschreitenden Demenz leider auch nicht mehr alleine wohnen kann. Und selbstbestimmt sterben in der Schweiz ist leider auch teuer und aufwendig. 🥲😶

Die Generation konnte das noch, die folgenden immer weniger...

@@___eiko___2725 ich bin jetzt 64, und seit 1.7.22 in Rente. Gearbeitet habe ich von 1973 bis 30.6 22 an Rente bekomme ich 950 NETTO!!!! Die letzten 26 Jahre war ich im Schichtdienst, Witwe mit 34 und 1 kl Tochter seit 1991.

@@Paulchen7223 das ist wirklich ein Hohn ich hoffe du kommst trotzdem klar. Ich relativier das mal früher waren die Chancen höher eine vernünftige Rente zu bekommen wartet mal auf die Generationen die in Leiharbeit standen, geringfügig beschäftigt sind, minijober etc denen reicht es so schon noch was soll da für ne Rente bei raus kommen?

Die Krankenkassen übernehmen einen Teil, das ist Abhängigkeit von der Pflegestufe. Daher finden MDK-überprüfung statt, die dir dann einen Pflegegrad geben und der bestimmt wieviel an Zahlungen und Leistungen übernommen werden.

Wieso?Ist es so teuer?Ich arbeite in Ambulanter Pflegediens.

@@marinasiradegian323 ist in hoese care ab 1900, - ' 2400 € pro Monat günstig ? Das zahlen nur ein Teil der Betagten Leute ....

Hä? Man brauch dafür kein Abitur

@@user-dn1gy9uv7d tja vor 6 Jahren schon, jetzt hat sie was ganz anderes erlernt um überhaupt einen Job zu haben

Erzähl doch keine Märchen

Quatsch. Kenne viele Krankenschwestern und die meisten haben kein Abitur.

Naja es gehört doch noch mehr als Einfühlungsvermögen dazu. Es gibt leider so viele primitive Pflegekräfte, daher ist mehr Bildung enorm wichtig.

Die "Oma" ist vielleicht froh, dass sie überhaupt jemand pflegt! Der junge Mann war auch noch sehr einfühlsam und nett. Klar findet die das gut. Finde erst mal die deutschen die den Beruf machen wollen! Es braucht halt Leute die die Menschen JETZT versorgen. Die Regierung sollte schleunigst dafür sorgen, dass der Beruf attraktiver wird und mehr Menschen die Ausbildung beginnen. Aber sowas geht nicht von heute auf morgen, bis genug neu ausgebildete Pflegekräfte nachrücken können, müssen die pflegebedürftigen Menschen ja auch irgendwie versorgt werden.

@@Katie18558 Dieses Problem löst man, indem man die deutschen Pfleger angemessen bezahlt und anerkennt und die notwendige Anzahl von Pflegern einstellt. Dieses Problem darf nicht als Vorwand genommen werden, um den deutschen Pflegedienst zu überfremden.

@@thomaswaibel259 wie bereits gesagt, die notwendige Anzahl an Pflegekräften gibt es nicht! Diese auszubilden dauert. Die Menschen müssen JETZT gepflegt werden und nicht erst in ein paar Jahren wenn sich die Bedingungen vielleicht irgendwann mal verbessert haben. Es ist so, dass sich die Bedingungen seit Jahren verschlechtern. Ich sehe da bis jetzt noch keinen Aufwärtstrend.

@@Katie18558 Wenn jetzt deutsche Pfleger fehlen, muß man ausländische beschäftigen, aber nur solange es keine deutschen gibt. Man hat den Verdacht, daß in vielen Branchen Deutsche nicht oder nicht richtig ausgebildet werden, um einen Vorwand zu haben, hoch qualifizierte und hoch motivierte Fachkräfte aus Zentralafrika zu importieren.

Verständlich würde ich auch so machen. Schön blöd das nicht zu tun

Sie ist mit Hauptschule möglich, du brauchst nur länger. Du kannst eine einjährige Pflegehelfer-Ausbildung machen und wenn Du die in der Tasche hast, kannst Du weiter machen und examinierte Fachkraft werden. Als ich vor 23 die Ausbildung machte, war es noch leichter, ich konnte mit Hauptschulabschluss direkt die 3jährige Fachkraftausbildung machen. Aber Du musst auch verstehen, dass die Pflege anspruchsvoller geworden ist. Es ist viel mehr medizinisches Fachwissen als früher nötig. Es ist viel mehr als ein bisschen waschen und alte Leute beschäftigen und betreuen. Viele Patienten sind in einem Zustand wie Menschen auf Intensivstation. Du musst Sauerstoffgabe, Katheterwechsel und Versorgung, PEG-Sondenernährung können, Versorgung von Tracheostoma, Anus praeter, fachgerechte Wundversorgung, Medikamentengabe, Insulin spritzen, Infusionen anhängen usw. und Du musst sämtliche Krankheitsbilder kennen uvd verstehen. Es ist verständlich, dass wenn der Pflegeberuf mehr anerkannt werden soll, auch gut ausgebildetes Personal da sein sollte und nicht nur Hilfs- und Betreuungskräfte, so wichtig die auch sein mögen, als zusätzliche Unterstützung. Also wenn Du das wirklich willst, kannst Du es schon schaffen.

Den meisten geht es nicht um höheren Lohn, sondern um bessere Arbeitsbedingungen in der Pflege.

Die ausländischen Kräfte schreiben die Berichte in gebrochenem deutsch, so gut wie sie es halt können. Was meinst Du wie oft ich Berichte in katastrophaler Orthographie und Grammatik sehe, aber egal, Hauptsache man versteht was gemeint ist. Es gibt niemanden der den Schriftkram übernimmt oder korrigiert. Das bleibt so stehen wie geschrieben. Manchmal werden Kollegen gefragt wie man etwas richtig schreibt, falls gerade ein anderer Kollege anwesend ist aber ansonsten bleiben die Berichte in schlechtem deutsch verfasst.

😂😂😂

Lesen und Schreiben von Deutsch ist viel einfacher als Sprechen

Ja dann wartet mal schön 😅

Früher hat man Altersheim gesagt, und jeder wusste, weiß, worum es ging/geht. Warum immer die alten deutschen Wörter erneuern??? Was ist denn so verwerflich an der deutschen Sprache? Was früher richtig war, muß doch heut nicht falsch sein??? Und man versteht sich trotzdem weiterhin😊☝️😉

Wie im Video gesagt hier bekommt er 3300 Euro und in seiner Heimat nur 1500 Euro.

@@vanusk3493 Die Anmerkung war eher allgemein. Es gibt einfach noch andere Länder mit besserer Bezahlung und weniger schlechten Bedingungen bei der Arbeit. Das bedeutet nicht, dass niemand nach Deutschland kommt um in der Pflege zu arbeiten. Wären die Bedingungen besser kämen möglicherweise mehr. Wenn ich mir als Pflegekraft meinen Arbeitgeber aussuchen kann und mein Heimatland verlasse für die Arbeit, dann wähle ich doch sicher tendenziell den besten Arbeitgeber.

In der Schweiz würde er halt locker das Doppelte verdienen.

@@prophet9011 in der Schweiz hat er aber auch die doppelten Lebenshaltungskosten.

@@Katie18558 Bleibt trotzdem mehr übrig

Und was genau war unhaltbar?

@@darlingc20 der Umgang mit der Pflegekraft war sklavisch, keine Unterstützung seitens ihrer Firma.... Leider weiß ich nicht mehr, wie die reportage hieß....sie hat dann auch schnell wieder woanders gearbeitet

Haben genug dort

Und nicht das ganze Geld das auf dem Rücken der Arbeiter verdient wird, ins Ausland verpulvern

Ich hoffe du meinst netto

@@cherylcherie3751 Ja Netto.. aber sehr Wenig..

@@chrisslichrissofficial8293für 1800 würde ich es nicht machen

@@cherylcherie3751 Leider habe ich kein Auto um wo anders Arbeiten zu können :;/ Spare dafür..

@@chrisslichrissofficial8293 es tut mir leid das du für so wenig dich kaputt machen musst ich hoffe du kannst im nächsten Jahr was daran erinnern weil du hast deutlich mehr verdient

Nicht jeden der arbeitslos ist kann man in die Pflege stecken. Zum einen braucht man gut ausgebildetes Personal, hast ja gehört, der hat in Mexico studiert und auch die Italienerinnen hatten schon die Fachkraftausbildung, und zum anderen müssen die Personen auch emphatisch und motiviert genug sein um in der Pflege zu arbeiten. Viele Menschen sagen, ich könnte das nicht machen, die kann man da nicht reinzwingen.

Was

@@SS-rc1wl *?

Häää? Was für blöder Kommentar

Hauptsache was gegen Ausländer sagen, ne?

Leute die ordentlich gearbeitet haben und halt kein Billo Lohnsklaven Job haben.... 3k ist auch heute nix mehr. Unter 5k würde ich auch nicht mehr arbeiten gehen

@@Puretea4711 word. das leben fängt ab 60k p.a. an. davor bist du sklave

Also sry mein Opa zahlt über 6 tausend die Firma und die Firma zahlt Betreurin nur 1999 netto und sie ist 24 stunde bei ihn 7 Tage in der Woche über 6 Jahren

😂 definitiv

Es müssen qualifizierte Pflegekräfte in diesen Beruf, dass ist nicht böse gemeint! Es ist ein Beruf ! Das sollte man wissen ..... leider denken viele , diesen Beruf macht man mit links , so ist das nicht! Die Ausbildung fordert schon viel, auch wenn viele das nicht denken .... Vielleicht erst mal die 1Jährige Ausbildung machen und dann in die 3JÄHRIGE übergehen!

Leider verkommt der Beruf zu jeder kann das. Auf keinen Fall darf das passieren. Abgesehen ist es ein Märchen, dass Pflegekräfte sozial seien. Die Praxis besteht meist aus Lästern, Mobbing und rumheulen. Die Anforderungen müssen auf jeden Fall hoch und nicht runter. Wer helfen will kann auch zur Müllabfuhr oder sonst wo hin.

Zeitarbeit auch als Helfer eine gute Alternative

Hier konnte ich als gelernte Elektrotechniker der nachdem er diesen Beruf an den Nagel gehängt hatte nachdem ich zur Bunderwehr einberufen wurde und dort alle Kampfausbildungen die mir sogar viel gebracht haben diese dann sogar noch weiter getan habe. Zuerst war es die Grundausbildung für die weiter Fallschirmjägerausbildung. Das alles habe ich mit links gemeistert , Einige Wochen später wollte ich den Freifaller Schein machen und die Einzelkämpferschule auch noch.. Auch das wurde mir genehmigt. Dann wurde plötzlich ein Fahrer für den San Bereich am Weekend gebraucht und ich meldete mich dafür für diese Aufgabe. Das gefiel mir so gut das ich Montags mit dem Stabsdoc und dem San Gruppenleiter das Gespräch gesucht habe.. Hier ging es mir darum ganz in diese Teileinheit zu bleiben. Dem wurde mir von meinem Hauptmann von de Stabskompanie sofort erfüllt. Eine Woche später saß ich schon im Lehrsaal wo ich für die Sanitätsausbildungen hin kommandiert wurde. Mein dringlichster Wunsch war diese Alle zu bestehen, Und das schaffte ich auch, Als ich zu meinem Fallschirmjägerbatallion zurück kam wurde ich natürlich gefeiert. Nach 4 Wochen wollte ich noch mehr. Mein Wunsch war die Große Krankenpflege zu erlernen. So nannte sich diese Ausbildung. Diese Zeit dauerte genauso lang wie im zivilen Beruf. Da ich mich schon von meinem Refü im Batallion bedrängt wurde mich zu verpflichten machte ich das schon etwas früher auf die Z12er Schiene. Nachdem ich die Krankenpflegeausbildung bestanden hatte bewarb ich mich weiter für die Zusatzausbildung zum Anästhesie Fachpfleger. Auch diese schaffte ich spielend. Auch die parallel laufende Notfallsanitäter schaffte ich dazu auch.. Mit diesen Ausbildungen verflog die Zeit regelrecht schnell. Aber ich war froh dieses alles erreicht zu haben. Das Arbeiten bei der Bundeswehr war leichter als in den Zivilberufen. Leicht ist irgendwie doch das falsche Wort. Egal wo ich eingesetzt wurde hat mir dieses soziale Gefüge bei der Bundeswehr besser gefallen. Darum habe ich zwei Jahre bevor die 12 Jahre um waren den Antrag zum Berufsoldaten gestellt. Allein schon die Bezahlung war kein Vergleich zu den zivilen Kliniken und Krankenhäusern. Wir waren ja alle verbeamtete Soldaten. Das machte schon damals in den Bundeswehrkrankenhäusern eine große Menge in der Besoldung aus. Auch in der Flugrettung habe ich als Notfallsanitäter mitgewirkt. Beruflich war ich bekanntlich überall einsetzbar. Und jetzt wo ich pensioniert bin betreibe ich noch Kampfsport und nehme an Fallschirmsprungtagenteil um fit zubleiben.

​@@Winnipuh50

Viele medizinische Berufe sind trotzdem nur Pflege-Hilfskraft 😂