Du machst so wichtige Aufklärung. Danke

Da hat er also einfach die 20€ unterschlagen? 😮😅

OMG Kevin! Hi!😊😊

Ihr seid beide sweet😁

Du bist ein richtiger Ehrenkevin 👍 Danke für deine Videos!

Doch in den Fall dieser "Patientin" wurden weder Namen, Daten oder Anamnese der "Patientin" genannt, in allen anderen Fällen finde ich die Anzeigen auch gerechtfertigt.

müsst ihr auch unterschreiben dass ihr während dem Dienst nichts zu melden habt? und ihr euch permanent von Patienten beleidigen lassen müsst? und selbst jaaa nicht das maul aufmachen dürft weil sind ja patienten? >.< ... ist DAS die art von Gerechtigkeit von dem Kevin hier schwaddroniert? >.< ..

@@Gamer5565 Patienten die Pflegekräfte beleidigen kommen vor. Neun von Zehn tun das mit dem Hintergrund einer psychischen Erkrankung. Alle Pflegekräfte sind ausgebildet auch mit schwierigen Patienten umzugehen. Bei Patienten mit psychischen Erkrankungen muss auf fachlicher Ebene entschieden werden ob die in einer normalen Pflegeeinrichtung leben können oder die Notwendigkeit einer psychiatrischen Unterbringung erforderlich ist. Das ist aber regelmäßig nur der Fall, wenn eine Fremd- oder Eigengefährdung vorliegt. Dann besteht die Möglichkeit dass ein Gericht eine Einweisung nach PsychKG vornimmt. Besteht die Verhaltensauffälligkeit jedoch vor dem Hintergrund einer psychischen Erkrankung oder einer neurologischen Erkrankung mit Wesenveränderung nur aus verbalen Ausfällen, dann können Pflegekräfte damit professionell umgehen. Also jedenfalls wenn sie auch nur ansatzweise für die Pflege geeignet sind. Sonst halt nicht, dann haben sie in den Beruf nichts zu suchen. Ihr Kommentar offenbart leider, dass es Ihnen an grundsätzlichem Wissen und Fähigkeiten zur Lebensfähigkeit innerhalb von sozialen Strukturen fehlt. Es würde mich wenig bis gar nicht überraschen, wären Sie der eine von Zehn Patienten die ohne pathologischen Hintergrund Pflegekräfte anmaulen und beschimpfen. Die sind dem Himmel sei dank dann doch in der Minderheit. Und Sie dürfen sich gewiss sein, dass wir auch mit diesen wenigen Patienten maximal professionell umgehen können…

@@Gamer5565 nein, das müssen wir nicht. Aber man kann auch Respektvoll einem Patienten sagen, dass man nicht möchte, dass sie so mit einem umgehen. Man muss sie weder beleidigen, noch sich abfällig über sie äußern. Das ist Respektlos. Und wenn die Leute wegen einer Krankheit (und ja Alkoholismus bzw. Die Folgeerkrankungen gehören definitiv auch dazu!) So sind, können Sie halt auch wenig dafür. Da sollte man genug Verständnis und Fachlichkeit besitzen um die Krankheit und die Person zu trennen. Und wird die Situation zu schlimm und man merkt, dass man gerade nicht mehr professionell handeln kann, dann verlässt man eben die Situation und beruhigt sich erstmal oder holt sich einen Kollegen dazu. Die Schimpfworte die dieser Mensch benutzt hat sind einfach unterste Schublade. Solche Worte nehme ich nichtmal im Privatleben wenn ich richtig wütend bin in den Mund.

@@serafinacrystal9991 das war auch mehr auf seine anderen Fälle bezogen und auf Rezos Kommentar, dass er die Strafe ziemlich hart findet. Das mit der Dame aus dem zweiten Teil des Videos ist ja nochmal anders schlimm

Ja das geht gar nicht

Also geht es wieder ? Weiß nicht ich finde das moralisch eher verwerflich 🫣😂

Yeah es ist zwar nur eine Minderheit aber es sind trotzdem viel zu viele Echt traurig vorallem wieviele Zuschauer die dann noch haben die die komplett abfeiern

@@therrat3301 Das Problem ist, dass das Verhalten der Minderheit das Vertrauen in die Mehrheit schädigt.

Das hat man davon dass das Jobcenter davon ausgeht jeder könne diesen Beruf ausüben und somit kommt jeder Hinz und Kunz in die Altenpflege/Pflege. Immer wieder erlebe ich in der Praxis wie unfähige Personen das Examen bestehen da die Prüfer nicht nur ein sondern scheinbar beide Augen zudrücken, um den massiven Mangel an examinierten Pflegekräften entgegenzuwirken. Quantität statt Qualität sage ich da nur.

Jupp.. er geht ja noch freiwillig live, die Patienten werden im miserablen zustand live gezeigt, ob sie wollen oder nicht.

💯% hab ich mir auch gedacht 🤝

Kein Grund sich zu schämen, Pflegekraft zu sein. So richtig gar nicht. Ich sag mal einfach "Danke."

Du brauchst dich nicht schämen. Dieser ekelhafte Mensch repräsentiert nicht den Großteil eures Berufes. Es ist der kleine, laute und asoziale Teil. Und manchmal hilft nur Kündigen - und am besten ein Berufsverbot.

Bei uns sind Handys etc. generell während der Arbeitszeit verboten. Wir haben unsere Pads maximal in der nähe der Patienten für Wunddokumentationen alles andere ist aber so derbe kritisch..

Sei Stolz auf deine Berufsgruppe! Ihr macht das super, last euch von solchen Einzelfällen nicht runterziehen. Videos wie die von Kevin find ich super nicht nur, weil sie diese Fehlverhalten aufzeigen, sondern auch, weil mir dadurch bewusst wird, was für einen wertvollen Job die Pfleger leisten, die sich den Regeln und der sozialen Beantwortung bewusst sind.

du bist auch ne Schande für unsere Berufsgruppe " Ich würd sowas ja nie machen look at me im a good caretaker" ich kotz gleich

abgesehen von dem arbeitsvertrag es ist ein fucking gesetz. kaum daten werden sensibler behandelt als gesundheitsbezogene.

Bzgl Netz stimmt das alles. Aber leider gibt es dann wieder pfleger die den Datenschutz übertreiben und man als Heilberuf null Infos über Vorerkrankungen oder Medikation bekommt oder wenn man etwas anzusprechen hat es dann heißt "Datenschutz " wie soll man dann so gut zusammenarbeiten können.

Das hast du super gesagt👍👍

was ich mich frage ist .. so absurd es klingt .. WAS bringt es einem dritten .. also diese Daten? .. da stehen weder meine bankdaten noch anderes dabei .. gut, dann sieht man unbeabsichtigt mal dass ich Hämorrhiden habe xDD wenns wirklich jemanden interessiert xD 😂😂😂 aber ein dritter kann damit NICHTS anfangen .. außer darüber zu lachen .. dafür einen zu kündigen .. ist einfach vollkommen unverhältnismäßig ..

Du bist wohl noch sehr jung. Da hängt so viel mehr dran. Abmahnung ist das Mindeste, aber der Entzug der Zulassung ist definitiv gerechtfertigt.

Die hätte dazu mindestens noch 5 Jahre in den Knast gehen müssen, allein für die minderwertige Reaktion hinterher.

Ja, das ist nur ne Zulassung. Man zwingt die Person weder zum kalten duschen fürn Rest ihres Lebens, noch wird sie rituell vergewaltigt, noch in nem anderen Job versklavt noch umgebracht. So wies früher der Fall war oder in anderen Ländern tw noch üblich is.

"Also beispielsweise dass du Empathie mit dem Typen hast obwohl die Person echt nen Riesenfehler gemacht hat." ach ist das so ja? .. er hat also einen Fehler gemacht? .. der einzige "fehler" war dass er mal live gegangen ist .. und das ist beim ND gerne mal üblich .. da ist ohnehin kaum was los und gerade in einem kleinen KH wird in der Nacht nie was los sein .. das er eine patientin "beleidigt" ist auch vollkommen normal .. habt ihr eine groteske AHNUNG was so eine PK alles aushalten MUSS? weil er sein verdammtes Maul nicht aufmachen darf? >.< kevin ist hier selbst PK und geht bei dem Mann so hart an den Pranger? Oo .. wie widerlich willst du sein? Kevin: Ja! >.< .. ein Patient darf mich als PK beleidigen aber wenn man selbst das Maul aufmacht ist man gleich das arschloch? Oo .. HALLLO gehts noch? ..

Kein Fehler. Das war Vorsatz.

mal sehen was du sagen würdest, wenn deine Familie betroffen wäre, ob du dann noch so differenziert da drauf gucken würdest.....

@@schmitzkatze4477 der Meinung bin ich auch .. da würde er wohl nicht so differenziert drauf kucken >.< .. nunjaa jedem das seine würd ich sagen .. wusst ichs aber doch dass ich nicht der einzige bin der so denkt :)

Same. Meine Freundin ist Altenpflegerin und das maximale was ich von ihr mal höre während der Arbeitszeit ist ne Whagsapp Nachricht mit der Frage ob ich sie nach der Arbeit abholen kann.

Ich arbeite in der Pflege, mir geht es genau so. Verstehe nicht wie man drauf kommt, seine KlientInnen zu filmen und persönliche Daten von ihnen zu veröffentlichen.

Haha kenn ich zu gut wenn das Brötchen mal wieder auf dem Gang gegessen oder eher die Speise röhre präzise runtergedrückt wird um eine aspiration zu verhindern 😂

Ich denke im Nachtdienst hat man etwas mehr Zeit

@@kimaru9767 Wenn ich meine Intensivstation sehe, habe ich keine Zeit um irgendwas nebenher zu machen auch in der Nachtschicht nicht. Aber da kommt es häufiger vor das ich meine regulären 30 min. Pause einhalten kann. Die restlichen stunden muss ich zusehen das die Patienten am Leben bleiben und ich die Patienten gut betreue.

Meine damalige Freundin hat die Pflegefachkraft Ausbildung angefangen und mit ihr wurde genau so etwas gemacht. Sie hatte schon durch Aushilfsjobs im selben Bereich Vorerfahrung und musste auch oft den Job Übernehmen den anderen Azubis zu erklären was sie denn überhaupt machen müssen und musste das dann häufig auch machen, also komplett ausgenutzt. Sie war in dem Job mit Feuer und Flamme am Start, aber sie ist daran psychisch wirklich zerbrochen und hat die Ausbildung abgebrochen weil sie einfach nicht mehr konnte. Einfach traurig

Kenne sowas von meinem Freund weil er im 3. Lehrjahr der Pflegefachmann Ausbildung ist. Einfach nur traurig wie hart man zurückgelassen wird, obwohl man nicht mal fertig ist mit der Ausbildung und immerhin noch als Azubi gilt. Oder bei mir im FSJ. War im Krankenhaus tätig und sollte alle Patienten Blutdruck messen, während ich gerade mal ein paar Tage da war und null Ahnung hatte

Kommst du aus der Nähe von Delmenhorst/ Niedersachsen? Hört sich sehr nach meiner Station, meinen Kollegen an 😒🤔

@@UselessTotalnee, komme aus BaWü :) ist aber vermutl über all gleich

Wenn es kein Personal gibt werden selbst solche Leute gehalten. Ursache sind Politik und deren Wähler bzw. die Gesellschaft, wenn ihr euch fragt wer für die Gesamtlage verantwortlich ist braucht ihr nur in den Spiegel schauen.

@@l.a.3680 Um genau zu sein ist sogar die SPD daran Schuld, dass überall qualifizierte Arbeitskräfte fehlen. Ohne Harz4/Bürgergeld hätte man all das nicht und zwar weil Menschen die ihren Job nicht gut ausführen plötzlich Einkommenslos wären und das ist die beste Motivation für einen guten Job.

Nein. Es sind nicht nur die Politik und die Wahlen, sondern auch die Gesellschaft: siehe Coronapandemie. Glaubst du wirklich, dass die Afd, etc. besser agiert hätten diesbez. Pflegepersonal bei euch in Deutschland?

@@andreal2649 Wenn Sie glauben ich würde auch nur ansatzweise vermuten das die AfD irgendetwas in diesem Land verbessern würde dann empfehle ich ihnen ihren Alkoholkonsum zu reduzieren. Die AfD ist Dreck, und ich habe niemals etwas geschrieben das auch nur ansatzweise darauf hindeuten könnte das ich die für wählbar halte.

Entweder gerade in der Generalistik Ausbildung und irgendetwas bezüglich Recht...Stimmt?

Da kann ich dir nur zustimmen. Pfleger leisten wirklich sehr viel, wovon wir eben vieles wahrscheinlich gar nicht mitbekommen. Was mir gerade noch auffällt: Wenn sie das so sagt, wieso ist sie dann die Freundin von einem Pfleger? Das ist ja nochmal ein Widerspruch.

Respektsbekundigungen sind für uns Pfleger nichts anderes als Hohn. Kostet nichts, hilft niemandem und spätestens bei den nächsten Wahlen ist es wieder irrelevant und man wählt Politiker die sich einen Scheiß für den Pflegesektor interessieren. Einfach sein lassen, ist ehrlicher.

Deswegen brechen auch so viele ab. Mittlerweile kann man gute Teams finden, wo auch die Führungskräfte absolut professionell und inspirierend sind.

Ich habe bisher auch nur Mobbing und sonstiges Erlebt, bin zwar Pflegeassistentin aber die anderen beiden Pflegeausbildungen und die im Gesundheitswesen musste ich deswegen abbrechen. Die Leute haben null Verständnis, haben keine Empathie und betreiben Ableismus, wer das nicht macht, ist für mich sehr weit oben und hat den Beruf verstanden. Aber bisher in keinem Heim oder auf irgendeiner Arbeit erlebt. Und ich war in sehr vielen Einrichtungen.

​@@Ninjin92als Pflegeassistent kannst du dir die Arbeitsstelle aussuchen, du wirst überall benötigt. Selbst kündigen ist in so einem Fall eigentlich ein Tabu, weil dann die Arbeiterkammer nix machen kann. Aber bis jetzt bin ich auch immer selber gegangen, bis auf einmal, da hab' ich leider einvernehmlich gekündigt. Hoffe einige Ex-Arbeitskollegen wurden hellhörig, vor allem die, die nicht bewusst gemobbt haben und meine Arbeit irgendwie geschätzt haben.

Empathie wird nur leider nicht mehr besonders groß geschrieben bei der Auswahl der neuen Azubis

ich glaube Misshandlung ist hier schon erwähnt worden .. in Form von kalt abduschen :( (und ja ich weis, dass das erstmal ein Gerücht ist, aber es passt leider zu dem, was im TikTok zu sehen war)

Nun, da die Gesellschaft sich nicht für den Pflegesektor interessiert und durch ihr Wahlverhalten für die Lage mindestens Mitverantwortlich ist kann man fast von Karma sprechen wenn das im Alter dann auch auf einen selbst zurück fällt. Misshandlung und Vergewaltigung von einer Beleidigung ab zu leiten ist ziemlich daneben. Verwahrlosung hingegen wirst Du höchstwahrscheinlich im Altersheim erfahren, aber vermutlich nicht durch schlechte Pfleger sondern durch Personalmangel.

Eine Einrichtung die sowas überhaupt zulässt, mangels Führung, so unqualifizierte Mitarbeiter einsetzt, muss schon sehr schlechte Bewertungen haben. Manche Kassen helfen oder Verbraucherschutz kann man auch um Beratung bitten. Ich kenne eine Einrichtung, die hat sogar einen Rat, also Pflegebürftige, die sich für Belange, Verbesserungen und Situation einsetzen. Auch kann man fragen wie die gewünschte Einrichtung sowas verhindert. Zum Beispiel durch Mitarbeiterschulungen, Konzepte auch vertragliche Ergänzungen, Leitbilder sind möglich damit unmissverständlich klar wird wie pflegebürftige Menschen Würdevoll begleitet werden. Oftmals hat man ein Bauchgefühl.

Es gibt noch so viele andere Themen, die besprochen und in die Öffentlichkeit gehören. Mir fällt da beispielsweise die Gewalt in der Psychiatrie ein, die nie ein Thema ist sowie der regelrechte Hass von diversen Arbeitern im Gesundheitswesen bestimmten Erkrankungen gegenüber. Hier fällt mir systematisches Diskriminieren gegenüber Suchterkrankten ein, Fixieren ohne richterlichen Beschluss, nicht einmal einen Schluck Wasser bekommen, weil man ja einen Tropf im Arm hätte usw. Ein Riesen Tabuthema und wenn Opfer bei der Polizei eine Anzeige machen, sind die Täter „nicht ermittelbar“, obwohl Arbeitsort & (Vor)Name genannt worden sind.

aber hat man wirklich immer was zutun? als ich in der uniklinik ein praktikum gemacht habe stand ich oft stundenlang nur rum & andere auch..

​@@marieluise1114 Praktikannten kriegen oft nicht so viel aufgehalst genau weil sie nur da sind um in die Berufswelt einzublicken. Weil euch eben die medizinische Kenntnis fehlt; was auch nicht schlimm ist.

@@FirdevsBal-zt8mv die haben da aber alle kaum was gemacht.. glaublag einfach an den leuten die da gearbeitet haben. sind auch nie zur klingel gegangen und haben über die patienten abgelästert.

@@marieluise1114 Selbständig Arbeit erkennen und angehen, kann ein Praktikant nicht in vollem Umfang umsetzten. Klar gehört auch mal das unterhalten mit Kollegen dazu und ich wette mit dir, das die Pflegefachkräfte genau wissen welche Arbeit es zu tun gibt. Alleine bei der Hygiene gibts viel zu beachten. Ich musste als Praktikantin damals 1x in der Woche alle Kühlschränke abdesinfizieren. Mir gehts nicht darum zubehaupten, dass ich ohne Pause im Dienst durch renne, sondern eher zusagen: Das es keine Zeit gibt für nen livestream.

Klar gäbe es immer was zu tun, wenn die Arbeit wirklich so gemacht werden würde, wie gelehrt wird, also z.B. wirklich aktivierende Pflege, den Bewohner am Waschbecken anleiten sich selbst dort zu waschen, wo sie*er es selbst noch kann. Dann macht Pflege auch Spaß und fühlt sich sinnstiftend an. Ganz abgesehen vom Zuhören, begleiten.

Respektsbekundigungen aus der Gesellschaft sind für uns Pfleger der reinste Hohn. Hättet ihr wirklich Respekt vor uns würdet ihr als Gesellschaft nicht euren Anteil an der Gesamtsituation leisten. "Respektsbekundigungen" sind nichts anderes als Gratismut. Kann jeder tun, kostet niemanden was, bringt niemanden was.

@@l.a.3680 XD ich hab auch schon zeit in der Altenpflege und der Kinderpflege verbracht, aber okay lol. Und ich verstehe deinen Frust, bei der Arbeit die ihr macht, und dennoch viel zu wenig Geld und Unterstützung dafür bekommt, aber fremde Leute, deren Geschichte und Leben man obv nicht kennt, im Internet anzugehen is auch keine Lösung. Ich sage, dass ich Respekt davor habe, weil ich weiß wie es in dem Job zu geht, und ich das selbst leider auf Dauer nicht machen konnte, und nicht um irgendwelche Floskeln abzulassen, damit ich mich besser fühle. Sorry falls dich das angefasst hat

@@damn_blue Danke für deine freundliche Antwort auf meinen eher semifreundlichen Kommentar. Ging auch gar nicht im speziellen gegen dich, aber wenn man über einen zweistelligen Zeitraum an Jahren immer mal wieder mitbekommt wie Leute "Respekt" verbal ausdrücken, sich real aber gegenteilig verhalten ist die Zündschnur kurz. Und jedes mal wenn es irgendeinen Skandal gibt regen sich Leute auf, beschimpfen Pflegekräfte die Fehlverhalten zeigen (die ich nicht in Schutz nehmen möchte), ignorieren den Anteil den sie selbst an der Gesamtsituation haben, irgendwann spricht irgendwer von Respekt um sich selbst besser zu fühlen und dann ist das Thema vorbei. Ich bekomme da Flashbacks an die Coronazeit und bin bis heute froh darüber das zumindest hier im Norden niemand diesen "Balkonklatschen" Schwachsinn mitgemacht hat. Auch bei diesem Video gehe ich nicht davon aus das irgendwer hier etwas anderes tut als sich kurz zu empören und dann ist es wieder egal, bis man sich das nächste mal empören kann.

​@@damn_blueschon mitbekommen, dass der Kevin auch Pfleger ist???

@@l.a.3680 Was meinst du damit? Was könnte die Gesellschaft ändern?

Ich hoffe du frühstückst vegan.

Nicht alle! Vor manchen muss man echt Angst haben- und weil es so viele alte und pflegebedürftige gibt- können sie solche nicht entlassen. Man bekommt Angst- Angst um die armen Pflege Bedürftigen!!!!

@@monalemona6118 Ja, richtig, aber das sind wirklich Einzelfälle. Die Allermeisten sind bis an die eigenen Belastungsgrenzen und darüber hinaus für die Pflegebedürftigen da.

Direkt bei der pflegedienstleitung melden !!

So sollte das nicht laufen 😢

Ich hoffe, dass du das gut verarbeiten konntest.

@@AKG.TaylorsVersion Erstmal muss ich körperlich wieder fit werden. Das hat gerade Priorität. Aber danke auf jeden Fall!

@@sinahagen6492 Gute Besserung auf jedenfall!

unbegrenztes daten volumen wäre aber bei opt. 2 noch ein Problem

Livestreams auf der Arbeit geht hier natürluch überhaupt nicht, aber nur so haben wir gesehen was falsch läuft. Ich bezweifle, dass die eigentlich schlimmen Dinge dann nicht mehr passieren. Ist nur so ein Gedanke.

Also ich arbeite in der Pflege und in jeder Einrichtung, in der ich bisher gearbeitet habe war es absolut verboten das Handy während der Arbeitszeit zu benutzen oder im Kasack dabei zu haben. In der Pause gibt es natürlich Außnahmen, aber kein Krankenhaus oder Pflegeeinrichtung toleriert es, dass Datenschutzbestimmungen der Patienten verletzt werden. Trotzdem gibt es Idioten, die sich nicht an Regeln halten und die Dreistigkeit besitzen hochsensible Daten nicht nur aufzunehmen, sondern auch zu veröffentlichen.

Option 1 macht Sinn und genau dafür gibt es Arbeitstelephone. Option 2 macht allerdings keinerlei Sinn. Seit wann braucht man denn WLAN um ins Internet zu kommen? Ein livestream auf Tiktok verbraucht, je nach Einstellung, auch kaum Datenvolumen. Außerdem schränkt man mit all den Sachen natürlich auch den eventuell vorhandenen Zugriff der Patienten ein. Außer die Sperre gilt nur für den getrennten Zugriff der Arbeitnehmer ... Die können sich allerdings dann auch einfach in das Patientennetzwerk einloggen.

Eigentlich ist in den meisten Einrichtungen Handy Verbot..... Aber das hilft und bringts halt nicht. Die, die auf Tik Tok live gehen sollten einfach soooo hart gestraft werden, dass es sich keiner mehr traut.

Rumdrehen, Raumverlassen, weiter machen ... und mit Kollegen drüber lustig machen. Nicht aus Respektlosigkeit, sondern einfach damit dein Fass nicht irgendwann überläuft ;) Und danke, dass du diesen Job machst

@@Serakythar Richtig. Mal im Kreis der Leute vom Team einen Witz über eine schwierige Situation/Person machen, um den Druck abzulassen. Das ist auch ok. Denn das ist intern, und alle anderen kennen den entsprechenden Moment, resp die entsprechende Person ebenso. Dort, wo ich arbeite (Altersheim in der Schweiz), haben wir sogar manchmal (je nach Menge an Mitarbeiter in der Schicht) die Möglichkeit, dass man den anderen Mitarbeitern sagt: "Hey, ich brauch jetzt mal ne Runde Abstand von Bewohner/in xy!" Dann kümmern sich die anderen um deren Belange für einen halben oder gar einen ganzen Tag.

Mir gefällt es gut, wie du dich darüber äußerst. Leider gibt es nämlich auch ganz anderen Umgang mit etwas „schwierigeren“ Patienten… Was mir noch dazu einfällt: Es gibt noch so viele andere Themen, die besprochen und in die Öffentlichkeit gehören. Mir fällt da beispielsweise die Gewalt in der Psychiatrie ein, die nie ein Thema ist sowie der regelrechte Hass von diversen Arbeitern im Gesundheitswesen bestimmten Erkrankungen gegenüber. Hier fällt mir systematisches Diskriminieren gegenüber Suchterkrankten ein, Fixieren ohne richterlichen Beschluss, nicht einmal einen Schluck Wasser bekommen, weil man ja einen Tropf im Arm hätte usw. Ein Riesen Tabuthema und wenn Opfer bei der Polizei eine Anzeige machen, sind die Täter nicht ermittelbar, obwohl Arbeitsort & Name genannt worden sind.

Ich stimme Dir zu, wollte aber dazu kurz etwas erzählen. Ich bin frisch ausgelernte Pflegekraft und kann nur sagen, das ich wirklich kaum Zeit habe mal eine Pause zu machen, da ich mich in fast jeder Sekunde um Menschen kümmere. Selbst Urlaubstage werden oft mehrfach verschoben, da uns Kollegen fehlen. Ein kleiner Teil unserer Kollegen arbeitet teils 14 Tage am Stück. Wir als Mitarbeitende arbeiten am Limit und trotzdem können wir den Menschen nicht alles ermöglichen was sie sich wünschen, was nicht an den Mitarbeitern liegt die bei uns arbeiten, sondern an denen die uns fehlen...das depremiert uns. Aber: Selbst in dem Stress achte ich auf die Menschen und gehe mit ihnen respektvoll um! Menschen mit Behinderungen/alte Menschen/Menschen mit Suchterkrankungen haben es sowieso schwer genug in der Gesellschaft akzeptiert zu werden. Sie haben oft nur wenige Kontakte. Wir sind oft mit ihre wichtigsten Bezugspersonen... Damit ich es schaffe durchzuhalten, fair zu bleiben im Job und das ich keinen Burnout bekomme, gehört bei mir viel Ausgleich in der Freizeit...

Oh wow :) Es interessiert tatsächlich mal jemanden, was mit Suchtkranken ist. Leider ist das sehr selten & furchtbar deprimierend. Ich hatte unter einen anderen Kommentar folgende Antwort geschrieben - vielleicht könntet ihr beide euch dazu äußern. Es interessiert nämlich so gut wie niemanden! Ihr scheint 2 Exoten zu sein. „Es gibt noch so viele andere Themen, die besprochen und in die Öffentlichkeit gehören. Mir fällt da beispielsweise die Gewalt in der Psychiatrie ein, die nie ein Thema ist sowie der regelrechte Hass von diversen Arbeitern im Gesundheitswesen bestimmten Erkrankungen gegenüber. Hier fällt mir systematisches Diskriminieren gegenüber Suchterkrankten ein, Fixieren ohne richterlichen Beschluss, nicht einmal einen Schluck Wasser bekommen, weil man ja einen Tropf im Arm hätte usw. Ein Riesen Tabuthema und wenn Opfer bei der Polizei eine Anzeige machen, sind die Täter „nicht ermittelbar“, obwohl Arbeitsort & Name genannt worden sind. Aber selbst wenn, viel weiter würde man mit seiner Anzeige eh nicht kommen. :)“

@@sonja3087 Mein (vorheriger) Kommentar ist auch an dich gerichtet. Deiner hat jedenfalls mein Herz kurzzeitig etwas erwärmt, dass muss ich wirklich sagen. Denn leider hat man irgendwann das Gefühl, solche Mitarbeiter im Gesundheits- oder Sozialwesen gibt es überhaupt nicht (mehr). Natürlich tun mir die Arbeitsbedingungen von Personen im Gesundheitswesen irgendwie leid, aber als Patient kann man im Endeffekt auch nichts dafür. Jeder kann irgendwann einmal Hilfe benötigen & hat es dann auch einfach nicht verdient, schlecht behandelt zu werden. Wenn man beispielsweise als Psychiatriepatient noch kranker entlassen/auf die Straße gesetzt wird, als es vorab der Fall war, läuft wirklich einiges falsch. Aber natürlich steht man dann alleine da, es interessiert einfach Niemanden - geschweige denn, es wird geglaubt. Die Dame im Video hatte „Glück“, denn die Täter haben selbstständig Beweise geliefert & ihr wird man glauben. So viel Glück haben nicht alle. Schön ist es, wenn man beispielsweise sogar Opfer von Gewalt wird, die Pflegekräfte zusammen halten & man ja eh „ein Verrückter aus der Klapse“ ist, dem man eh nicht wirklich glauben kann & muss. & am Ende traut man sich als Patient möglicherweise nicht mehr in ein Krankenhaus, wenn es nötig wäre & bezahlt im schlimmsten Falle so eine Ungerechtigkeit mit seiner Gesundheit oder gar dem eigenen Leben. Es verwundert mich, wie überrascht hier einige sind… 🙊 Als würde es solche „Tabubrüche“ nicht geben! Viele scheinen wirklich in einer Traumwelt oder Illusion zu leben, aber nicht in der Realität.

Das Problem ist, das so leute eingestellt werden, weils sonst keiner machen will, weil die Bezahlung das allerletzte ist

@@Doltharsodjath Das ist wahr, weil einfach die Betriebe zum Teil echt scheiße sind und keine Ahnung mehr haben, was sie tun sollen. Könnte mich darüber auch immer wieder aufregen

Bin ganz deiner Meinung

Naja ich habe eher Mitleid. Klar, dem Typen hauts gerade die Scheisse um die Ohren und Morddrohungen und Adresse leaken, das geht eindeutig zu weit. Aber trotzdem muss ich sagen, der Typ ist ja auch keine 19 mehr. Wir alle haben in den letzten Jahren gesehen wie schnell Videos viral gehen und wie schnell ein Shitstorm losgetreten werden kann. Hier nicht mit Vorsicht an die Sache ranzugehen und das auf Tiktok hochzuladen zeugt weder von großer Intelligenz noch von Vernunft, die man in dem Alter vielleicht schon haben sollte. Er tut mir aber in der Hinsicht leid, dass er wohl so komplett überlastet und in seinem Beruf so überfordert ist, dass er weder zu rationalem Denken noch zu anständigen und empathischen Verhalten fähig ist. Die Frage, die ich mir stelle ist aber: ist er tatsächlich so geworden oder hat es ihm schon immer an diesen Dingen gemangelt?Und wenn Stress und Überlastung dass aus einem macht, warum flippen nicht alle Pflegekräfte so aus? Was auch immer dahinter steckt er muss dringend an sich arbeiten. Ich fürchte nur und dafür habe ich am meisten Mitleid, dass ihm dazu die entsprechende Reflexionsfähigkeit, das nötige Rückgrat bzw. Charakterstärke fehlt. Für ihn, hoffe ich, dass ich mich irre. Den mit Opfermentalität durchs Leben zu gehen und die Verantwortung für sein eigenes Handeln abzugeben macht das Leben um einiges schwerer als es sein müsste.

Das ist wohl wahr, aber selber als Pflegekraft sowie Kevin zu sehen, da hinterfragt man alles bei solchen Menschen. Weil man sieht, dass solche Leute einfach nix in der Pflege zu tun haben, weil sie diesen Beruf nicht wertschätzen. Selbst als Schüler hinterfragst du selber deine Kollegen oder Mitschüler, was die da überhaupt zu suchen haben, wenn sie keinen Bock drauf haben und solche Sachen abziehen? You know what I mean? Es gibt halt vieler solcher Leute, die keine Lust drauf haben und solche Sachen machen und dann kommt der winzige Teil, die wirklich ihren Beruf lieben und durch solche ignoranten Leute wird es einfach kaputt gemacht. Ich kann die Emotionalität dahinter ganz gut verstehen.

Resignation und Selbstschutz. Wenn ein Mensch es über einen langen Zeitraum gewohnt ist das Dinge die getan werden müssten nicht getan werden können setzt irgendwann Resignation ein. Dann werden Aufgaben gar nicht mehr angefasst. Beispiel: Stell' Dir vor Du benötigst in einem Arbeitsbereich um die gesamte Menge an Arbeit zu schaffen und gleichzeitig die erforderliche Sicherheit fürs Personal garantieren zu können mindestens 3 Mitarbeiter, eigentlich eher 4. Real stehen aber gerade 0 Mitarbeiter zur Verfügung. Deshalb wirst Du angerufen weil du vor Jahren mal dort tätig warst und auf Leitungsebene bekannt ist das Du gut mit den Menschen umgehst aber auch fähig bist dich zu verteidigen solltest Du angegriffen werden und dich in der Vergangenheit als "krisenfest" erwiesen hast (= dich nicht direkt selbst AU melden wirst) und sollst den Bereich dann übernehmen. Dann hast Du die Arbeit von 4 Leuten vor Dir, selbstverständlich entscheidest Du dann was davon wirklich wichtig ist und was nicht, sortierst alles was ansteht nach Relevanz und erledigst den wichtigsten Teil, anderenfalls bist Du nach einer Woche der nächste der ausfällt und Grund dafür bist das irgendwer anderes angerufen wird und den Job von 4 Leuten alleine erledigen soll. Und jetzt stell Dir mal vor das ist keine Notsituation sondern der Standart für die nächsten 3 Jahre. Und nein, das ist kein fiktives Beispiel, solche Situationen bestehen seit Jahren (ich kenne derartige Situationen seit über 15 Jahren). Damit will ich den Pfleger um den es hier geht nicht in Schutz nehmen oder so, aber der Schluss das der nicht überlastet sein kann weil er "Zeit" hat ist nicht richtig. Die "Zeit" hat er weil er etwas anderes liegen lässt, was er vermutlich auch tun muss wenn er nicht der nächste sein will der ausfällt. Das ist auch völlig ok. Kein Pfleger verdient genug Geld um dafür standartmäßig auf Pausenzeiten zu verzichten und niemanden ist geholfen wenn Pleger arbeitsunfähig werden. Das er in dieser Zeit scheiße baut ist das Problem an seinem Verhalten. Für Empathie mit ihm würde ich jetzt auch nicht werben, aber wir sehen nicht was davor eventuell vorgefallen ist. Auch als Pflegekraft gibt es Grenzen wie viel man sich gefallen lassen muss, was sein Verhalten in keinster Weise entschuldigt, aber es gibt durchaus Situationen in denen man über Stunden hinweg durch Patienten Verhaltensweisen ausgesetzt ist durch die jedem da draußen die Sicherungen durchbrennen würden.

@@l.a.3680 schreib halt gleich ne bibel 😂 Ich vermute du sprichst hier von dir bzw. einer Person die du kennst und projizierst das erlebte/bekannte nun auf diesen unbekannten Typ. Anders kann ich’s mir nicht erklären denn ob es bei dem Typ so ist, kannst du gar nicht wissen.

@@Stephan1895 Nicht nur von mir.

@@l.a.3680 der ist aber da nicht "stundenlang Verhalten ausgesetzt". Der chillt da mit nem Kumpel und streamt. Und das ausmaß der Fehlenden Reue ist ebenfalls ausdruck dafür, dass es bei ihm einfach eine Charakterschwäche und keine Überforderung war.

@@amazone204 1. Will ich den Typen nicht in Schutz nehmen. Es ging mir nur darum auf zu zeigen das ein Pfleger der grad mal irgendwo sitzt statt zu arbeiten dennoch überlastet sein kann. 2. Wir wissen nicht was vorher los war. Absolut möglich das die Patientin die er beleidigt ihn seit mehreren Stunden drangsaliert. Auch das würde sein Verhalten natürlich nicht rechtfertigen. Aber wissen was da vorher los war oder ob vorher etwas los war können wir nicht.

Ja, diese Arbeit ist der Wahnsinn und macht leicht empathielos. Zum Video - welche Qualifikation hatten die Pflegekräfte? Wieviel investiert der Arbeitgeber an Ausbildung, Psychohygiene und Betreuungsschlüssel?

​@@Mia-hm1hchab in dem Heim amarita aus dem Video mal gearbeitet. Desolaten Zustände dort. Eine ehemalige Nachtwache hat Bewohnern Anal Tampons eingeführt, damit die sich nachts nicht einkoten. Hat während der Arbeit gekifft oder sich schlafen gelegt.

Das tut mir leid, dass Du das erleben musstest😔. Ich hoffe Dir geht es jetzt gut und Du konntest das inzwischen verarbeiten.

@@katzenbekloppt2412 ja ich habe Verantwortung für mich übernommen und lebe jetzt "glücklich". Ich bin jetzt ein Jahr Clean und echt überrascht jeden Tag wie ich das alles schaffe. Ich mache mir mal wieder nur mehr Gedanken um die globale Verantwortung und unser Erbe als Menschheit.. diese Sorgen für unsere Nachkommen möchte ich nicht mehr mit Drogen ausschalten, sondern aktiv was dafür tun, den Schaden auf dieser Welt zu mindern.

Verrückt finde ich, dass hier einige so schockiert sind. Als würde es solche Dinge nicht bei uns geben? Der Großteil lebt wirklich in einer Traumwelt, aber nicht in der Realität. Der Umgang mit Patienten in der Psychiatrie sollte endlich mal thematisiert werden. Vielleicht könnte man sich nach einem Selbstbestimmungsgesetz endlich mal um andere Erkrankungen/Lebensrealitäten kümmern? Wer weiß. Wahrscheinlich interessiert es weniger & wird deshalb nach wie vor tabuisiert. 🤐

Jupp, das Mädel ist irgendwie so intelligent wie A.B. Ich sehe das wie Rezo: Mit den Aussagen, hat sie ihrem Bekannten/Freund keinen Gefallen getan. Im Gegenteil, wer sich so arrogant über andere erheben will und die Pflegekräfte diffamiert, sollte ganz schnell, nicht mehr so häufig viral gehen. Ich bin nicht aus der Pflege und klar gibt es Menschen, die einem auf den Sack/die Eier gehen. Aber man sollte versuchen höflich zu bleiben.

Ich bin selbst Heilerziehungspfleger und kann sagen, dass man sich auf jeden Fall auch bei schwierigen Situationen im Griff haben kann. Bei physischen Kämpfen ist das etwas schwerer, alles korrekt zu machen, weshalb es da auch mehr rechtlichen Spielraum gibt. Beleidigungen sind allerdings generell nie angebracht oder nachvollziehbar.

Das ist tatsächlich ein echtes Problem. Patienten werden oft objektiviziert.

Wäre am Besten, wenn sie in kleinem Pflegenden Beruf mehr arbeiten könnte.