Finde das Video auch 8 Monate später noch relevant.

Danke, dass du dieses Regelsammelsurium erläuterst. Es stellt sich mir so dar, dass ich auch weiterhin lieber DSA 3 mit Hausregeln spielen werde: 4 hat mich schon deutlich abgeschreckt (das Kauf- und Levelsystem war mir da schon zu kompliziert - auch im Gegensatz zu Shadowrun oder Arcane Codex) und was du hier über die Flut an Produkten in 5 erzählst schafft für mich das Bild eines Geschäftsmodells, dass ich nicht unterstützen will. Das machen andere Systeme besser.

Ich finde dein Video trifft es sehr gut. Danke auch für deinen sonstigen contend. Wir lösen das Problem der verstreuten Regeln damit, dass wir fast nur mit Basis Regeln aus dem grw spielen und höchstens Charaktere mit den Erweiterungsregeln erstellen. Oft entscheidet der Meister bei unbekannten Konstellation über den notwendigen Wurf anstatt noch ewig nach den Regeln zu suchen. Ich finde das geht bei DSA5 einfacher als noch bei 4. Wobei wir da vielleicht auch einfach durch die Masse an Regeln geblendet wurden.

Danke für das Review, ist wirklich praktisch für Einsteiger

Schönes video mit viele wichtigen punkten! Ich würde gerne mal ein bischen eine andere prespektive präsentieren von dem dir bestimm vieles bewusst ist: (Ausserdem würde ich gerne bemerken das ich diese review für sehr balanciert und fair halte und dir nichts unterstellen will. Und entschuldige die textwand. ) Jedes system hat stärken und schwächen, die 2 grundregelwerke kreieren natürlich einige herrausforderungen. Vor allem mit einer sehr diversen spielerschaft die ganz unterschiedliche prioritäten hat. Jedoch wenn mann nicht will das die spieler alle bücher besitzen müssen, muss man regeldopplungen und copy/paste mit notwendigerweise verwenden. Das problem ist sie können nicht noch ein drittes grundregelwerk nachträglich rausbringen womit sie für die leidenschftlichen spieler und das regelwiki diese neuen regeln irgendwo unterbringen müssen was natürlich zu zersplitterung führt. Die crowd funding eben wirft natürlich auch viele komplexe fragen auf, jedoch ist dieses doch gerade ein sehr aktiver einbezug der community, da manche bücher einfach sonst nicht produzierbar/finanzierbar währen. Wenn die leute bereit währen auch ohne "perks" die bücher vorzubestellen/vorzufinanzieren währe das natürlich auch für ulysses besser aber das ist natürlich nicht die realität. Sie versuchen verschiedenste menschen auf verschiedensten ebenen zufriedenzustellen und ihre resourcen so sinnvoll zu verteilen das sie die ganze community zusammen halten. Ich habe leider wenig insight in die momentante ökonomische realität von pen and paper rollenspielen (doch auch wenn der kurs steigt ist es besonderst schwierig für ein deutsches liebhaber system wenn immer mehr internationale produlte auf den markt drängen.) Jedoch bedingt diese situation auch teilweise ungünstige/suboptimale produkte zu releasen/kompromisse zu finden um die bottomline/das grössere projekt zu ermöglichen. Zum community feedback: in zeiten von social media ist es oft schwer für firmen aktives community feedback mit einzubeziehen denn jedesmal wen ein bestimmtes feedback entweder von der community nicht unbedingt verstandenen game design/ nachhaltigkeitsgründen/ökonomischen gründen/oder schlicht künstlerischer vision/integrität dieses nicht umgesetzt werden kann, dies einen PR nightmare bedeutet. Viele firmen haben beschlossen/"erkannt" das *stille* in zeiten der social media empöhrung leider oft die sinnvollere variante ist. Wenn das community feedback einfach eine menge kostenloser playtester währe und es nicht mehr aufwand und probleme als payoff geben würden würden sie es weiterhin im grossen stiel machen. (Jedoch würde dies wiederrum den von dir kritisierten Zeitplan noch weiter verlangsamen. Also auch von deiner seite aus ist qualität nicht immer über quantität.) Ich denke wenn man solche situationen analysiert und an recht offensichtliche problempunkte gerät die die firma nicht adressiert, hat es meist einen unterliegenden grund, und ist nicht einfach aus dummheit, ignoranz, gier oder "bössheit." (Ich sage nicht das du das denkst) Ulysses hat grosses interesse den spielern zu liefern was sie wollen. Und das auf eine nachhaltige weise. (Nur ein bischen ausschweifend/grundsätzlich: Im gamedesign allgemein ist gerade ein problematische bewegung sehr populär. Fast alle spiele firmen werden zum feindbild. Es beginnt oft so: 1.die firma versucht ihren entscheidungen zu begründen. 2.die community versteht die begründung nicht und wird unzufrieden/fühlt sich angegriffen. (game design/eine firma zu führen sind keineswegs intuitive selbstverständliche dinge. Auch wenn sich jeder spiele für eine game designer hält.) 3. Die firma wird leise/erklährt immer weniger ihrer entscheidungen. 4. Die community stäkt die narrative der egozentrischen, gierigen, dummen firma. 5. Die communikation/subtilität/und vertauen geht verlohren. (Das problem ist es muss heutzutage nur eine kleine laute minderheit geben um die stimmung zu wandeln.) Da sich dieses muster verlässlich genreübergreifend reproduziert ist es glaube sicher zu sagen das es ein systematisches problem und kein problem individueller schlechter firmen sind. (Ich möchte an dieser stelle sagen das mir sehr bewusst ist das aus verschiedensten gründen der menschlichen irrationalität/ fehlender qualifikation und oft dem scheitern an chaotischen(überkomplexen) systemen firmen sehr viele absurde fehler machen. (Diese chaotischen systeme sind im nachinein oft nicht als solche zu erkennen (hindsiht bias)) Jedoch wird es zum problem wenn 1.die community unrealistische erwartungen hat. (Alle vorteile ohne nachteile will/perfektion erwartet./die reichweite von entscheidungen/problemen nicht versteht) (man muss bedenken das die community niemals sieht was alles verworfen wurde auf dem weg zum endgültigen produkt, man hat die intuitive annahmen das dies alles linear der vision der firma entspricht. Aber auch sie müssen oft notwendigerweise complexe probleme mit suboptimalen löungen beantworten. ) 2.die community negative intentionen annimmt/die firma zum gegner erklährt. Nochmal ich finde deine review sejr fair und ich finde es wichtig feedback zu geben. Und du hast auch meist klar getrennt was deine unzufriedenheit ist und was die "schuld"/kompetenz von ulysses ist. Das problem ist das für den durschnittlichen zuschauer diese subtilitäten wohl oft verlohren gehen und die narrative der 1.früher. waren sie besser aber heute... 2.gierigen... 3. Ignoranten... Oft intuitiver und befriedigender ist als zu sagen: "oh es ist kompliziert und schwierig. " Vielleicht kennst du ja den "dunning kruger effekt" der auch hier eine grosse rolle spielt. (Sehr simples konzept falls du es nicht kennst google bilder zeigt eine schöne grafische visualisierung) Ich wollte nur noch einmal betohnen das es ohne direct insight schwierig ist wertende urteile über eine gamedesignfirma zu machen. Und würde eine representanten von ulysses dazu einladen zumindest dir im privaten vielleicht die gründe/probleme/unterliegenden entscheidungen für die von dir genannten punkte zu erklähren. Damit deine kritik gezielter und konstruktiever ist und ich bin überzeugt das du auch gute punkte beizutragen hast. Vielen dank für die hochqualitativen videos, und die viele geduld bei dieser wall of text. Dies ist keineswegs als angriff nichtmal wirklich als kritik gemeint. Und wie gesagt ich denke dir ist das meisste davon bewusst. Alles was ich sagen will: Ulysses hat grosse interesse die spieler zufrieden zu stellen und inherent ein gutes produkt herzustellen aber *Es ist in der praxis oft kompliziert* Ich wünsche einen schönen tag. Ps:(Handytastatur+schreibe wenig deutsch, sorry. Ich bin jetzt weniger auf die spezifischen punkte im video eingegangen jedoch denke ich das war trotzdem verständlich und lässt sich hoffentlich extrapolieren.)

Sehr differenziertes Video. Danke für deine kontinuierliche Arbeit.

wir spielen immer unsere eigenen Abenteuer, und ich muss sagen dass das Grundregelwerk für uns einfach nur fantastisch ist, super für unsere neuen Mitspieler :)

Die Frage aus dem Videotitel würde ich (ohne das Video gesehen zu haben) persönlich folgendermaßen beantworten: Bestes DSA-System trotz Regelsplitterung. :) Diese nervt zwar, ist aber dank Regelwiki und günstigen Softcoverausgaben verschmerzbar. (wobei ich zusätzlich noch mit solchen bunten "Fähnchen"/"Tabs" nachhelfe, also kleinen Klebeetiketten mit denen man Seiten markieren kann (und ggf. einer kurzen Beschriftung versehen) um sie leichter wiederzufinden). Auch insgesamt sehe ich durchaus Nachteile von DSA5, verschiedene Punkte die mir unangenehm aufstoßen. Aber dennoch finde ich es unterm Strich das bisher beste DSA-System.

Danke dir für die zusammenfassung macht mir die kaufentscheidung definitiv leichter Lg Sascha

Hi, nachdem ich mir das Video jetzt mehrmals angeschaut habe muss ich sagen, dass es mir immer noch gut gefällt. Du gibt’s für mich dein Fazit mit nachvollziehbaren Argumenten ohne Polemik. Ich selbst finde DSA 5 besser als DAS 4.1 und bin auch mit der momentanen Entwicklung zufrieden. Besonders gefallen mir das neue für mich übersichtlichere Design und die einfacheren Regeln. Das Design und das Konzept generell nur dieses hat leider zwei Nachteile, erstens, dass weniger Text in ein Buch passt und zweitens, dass es von Buch zu Buch Doppelungen gibt. Hier überwiegt für mich allerdings klar die Vorteile der besseren Lesbarkeit, ansprechendem Druck, Bilder etc. und nicht gezwungen zu sein jedes Buch zu kaufen. Zum Thema der Regeln finde ich immer noch das diese in DAS 5 einfacher sind wie in DAS 4.1, selbst wenn man einige Fokusregeln mitbenutzt. Für mich ist hier der Vorteil immer noch da, weil man die Fokusregeln besser abgegrenzt hat und diese nur Standardregeln vertiefen. Gerade das Abgrenzen macht es mir einfacher zu entscheiden, ob ich mit dieser Regel spielen möchte oder ob ich sie lieber weglasse. Hierbei hat es mir sehr geholfen am Anfang der Runde wirklich einmal die Regeln auszuschließen. Letztendlich haben wir in der Gruppe dann alle Fokusregeln ausgewählt die bei der Charaktererschaffung relevant sind, Trefferzonen und Lernzeit, und alle anderen ausgeschlossen. Dadurch benötige ich am Spielabend auch weiterhin nur das Grundregelwerk, da alle anderen Regelwerke nur bei der Charaktererschaffung oder Steigerung notwendig sind. Bei den Crowdfundings war ich am Anfang auch sehr skeptisch. Nachdem ich allerdings die Ergebnisse gesehen habe, besonders von der Havena-Spielhilfe, kann ich das nächste kaum erwarten.

Sehr gutes Video! Und deiner Meinung bin ich tatsächlich auch. Was schwarmregeln angeht, bei der hohen doppelung hätte es halt schlicht ins hauptregelwerk gehört.

Danke für das Video. Was mich stört an DSA 5: Von jedem Buchtyp gibt es mehr Bände (Bestiarum 1-3, Almanach 1 und 2, Rüstkammer 1 bis "x" und und und). Viel läuft auch mittlerweile über Crowdfunding und wenn künftig diverse Bücher als Kickstarter rauskommen hat das ein Geschmäckle. Ich bin immer noch skeptisch gegenüber v5.

Top Video, der Anfang von 5 war super, sehr Einsteigerfreundlich und Neulingen sehr zu empfehlen, auch wenn alte Leute von 4.1 nie einen Grund hatten zu wechseln Der Verlauf von 5 in den Jahren ist aber sehr bedenklich. Immer mehr Zusatzregeln, die das Einsteigerfreundliche vom Beginn eben wieder zunichte macht und schlimmer werden könnte als 4.1 Ich hatte in 4-5 Wege Bänden alles was ich brauchte, hier brauch ich mittlerweile eben mehr und mehr Bücher

Gutes Video. Das System DSA5 vereinfacht sehr viel was in DSA4.1 sehr umständlich war. Jedoch hat Gruppe und ich schon länger den Bezug zu DSA5 sowie Ulisses verloren. Wir fühlen uns hingehalten mit den Releases sowie den Informationen die man erhält. Wenn es überhaupt Informationen gibt. Auch im Forum kann man das meines Erachtens gut sehen. Die epische Geschichte ist seit den ersten paar Abenteuern fast komplett verschwunden und auch nicht mehr aufgetaucht. Die Theaterritter haben uns eines gelehrt, dass man für größere Kampagnen ab besten abwartet bis alle Bücher raus sind, was und wieder zum Thema Releasezyklus bringt. Ich bin fest davon überzeugt, dass die Crowdfundings den Release der Kernprodukte negativ beeinflusst und auch den Inhalt der Crowdfundings sehe ich sehr kritisch. Man muss sich durch sehr viel Müll wie Sticker, Handtücher und anderen Ramsch durch "backen" bis man im Crowdfunding an Produkte kommt die einen Interessieren oder dem Spiel an sich dienen. Es gibt einige Statistiken die mich in meiner Meinung zu dem Thema bestärken. Es fühlt sich so an als hätte sich Ulisses mit seinen gesamten Produktportfolio maßlos übernommen und es macht den Anschein, dass einfach nur versucht einen hohen Produktausstoß zu erzielen, egal womit. Für die Zukunft ist bei uns in der Gruppe eine lange DSA Pause angesetzt und wir werden uns anderen Pen&Papers zuwenden. Ob wir dann nochmal zurück kommen weiß ich nicht.

Dsa 4.1 ist mittlerweile wesentlich einfacher und vor allem übersichtlicher. Falls DSA weiter in Ulisses Händen bleibt wird es ein weiteres seelenloses System und damit wird es obsolet. Der Bereich ist von anderen Systemen besser besetzt. War abzusehen was Ulisses daraus macht.

Was mich bei DSA 5 stört, ist die Tatsache, dass man inzwischen schon zwei Bände für Aventurische Magie hat (einer soll nach meinem Wissensstand noch folgen), in welchen alles komplett durcheinander und unstrukturiert ist (eine Sonderfertigkeit ist im Magieband 1, zwei weitere in Magieband 2). Bei Aventurische Götterdiener sollen auch noch Bände kommen und im aktuell bestehenden Band 1 sind plötzlich verglichen wenige Liturgien (ein Freund von mir wollte einen Phex-Geweihten spielen, nur hat dieser vielleicht drei bis fünf Liturgien... das waren mal mehr). De facto mussten wir Liturgien aus DSA 4.1 importieren. Nicht zu vergessen sind die verschiedenen Rüstkammern, die du ja auch schon genannt hast. Wenn ich alles in allem zusammenfasse, stört mich einfach die Tatsache, dass sie von bestimmten Themen mehrere Bände herausbringen, für welche in DSA 4.1 beispielsweise ein Band gereicht hätte. Tatsache ist, dass ich DSA 5 dennoch spiele und hoffe, dass noch mehr Liturgien und mehr Feinheiten kommen werden, denn von den Grundsätzen her fand ich die 5. Version nicht verkehrt, dennoch spiele ich auch weiterhin DSA 4.1.

Für mich ist DSA5 auch der Grund gewesen, dass Hobby nach 15 Jahren wieder aufleben zu lassen. Bin durch Zufall auf die Beta gestoßen und war gleich Feuer und Flamme. Ich finde bisher alle Publikationen gelungen und wenn es auch manchmal nur das ein oder andere Artwork oder Schnipsel an Fluff ist der mir ein Grinsen ins Gesicht treibt und die 20-40€ dafür rechtfertigt. Hobby kostet nun mal Geld. Verstehe auch teilweise die Diskussion über die Fokusregeln nicht. Manchmal finde ich sie passend und beim anderen mal denke ich mir muss das so fein sein. Ist aber Geschmacksache. Und es ist mein Spiel und ich entscheide. Nur weil ich bei einer Sache mit Fokusregel Stufe 3 spiele muss ich nicht alles weitere auf dieser Stufe ausspielen. Das nächste sind die angesprochenen Spielbarkeiten von Orks und Achaz (oder Geoden). Ich verstehe, dass solche Dinge später kommen. Wer will als Spielercharakter schon einen Ork spielen? Als jemand der mit DSA1 angefangen hat will man eigentlich nur Orks schnetzeln. Bei der geringen Auflage heute (und Werner Fuchs hat irgendwann mal die damaligen Zahlen genannt) wollen wahrscheinlich 10 Leute in Deutschland nen Ork spielen. Aber wie gesagt ist Geschmacksache und auch ich werde mich freuen wenn es nett gemacht und spielbar ist. Was mir allerdings richtig auf den Zwirn geht ist die Verzögerung im Bereich der Regionalspielhilfen. Diese gehen meiner Meinung auf die Crowdfundings zurück. Die neuen Entwicklungen sind natürlich nicht so einfach geschrieben wie der Blick in ein altes DSA 4.1 Regelband und der Frage was schreiben wir auf DSA5 um. Hört sich jetzt ketzerisch an. Ist aber nun mal mein Gefühl. Ich bin gespannt was sich die nächsten Monate tun wird.

Ich sehe das ähnlich. DSA5 hat mega stark angefangen. Aber die Entwicklung geht dahin wo ich z.B. nicht hinwollte. Immer mehr und speziellere Regeln. Die Aufteilung der Regeln auf tausende Bände mit nicht nachvollziehbarer Einteilung. Ich mochte an DSA5 das keep it Simple Prinzip des Anfangs... aber das hat sich nach und nach mehr Relativiert. LEIDER. DSA5 torkelt wieder auif den Regelwust von DSA4 zu und wird sich wie DSA4 darin verlieren so meine Prognose. Nur, dass es diesmal noch schlimmer ist, weil mach die Regeln auf X Bände aufgeteilt hat. Aber vielleicht kommen dann am Ende ja auch nochmal Große Sammelbände die uns dann nochmal Geld kosten. Schade... eine Gute Chance ward vertan denke ich.

Sehr gelungene Zusammenfassung der DSA5-Ära. Als Spieler und vor allem Spielleiter, schätze ich einfache Regeln und nutze daher vor allem das GRW. Die Erweiterungsbände möchte ich nicht alle besitzen. Einzelne Publikationen intressieren mich dann aber doch und dann schätze ich, dass alle Regelelemente die ich benötige im Buch sind. Will sagen, für den Selektivkäufer sind die Regeldopplungen ein Vorteil. Stimme ansonsten den Statements im Wesentlichen zu.

Da wir neu bei DSA 5 sind kann ich die Vergleiche nicht vollkommen verstehen oder nachvollziehen. Doch wollte ich mal einen Kommentar da lassen und mich bedanken. Deine Videos erleichtern mir als neuer Meister viele Sachen und geben Ausblick auf einiges was da denn noch kommt. Das einzige wo ich dir "wiedersprechen" möchte: ich empfinde die Geweihten zu wenig im Grundregelwerk gewürdigt. Durch das Aventurische Götterwirken finde ich bekommen sie erst richtig Tiefe und einen zeichnen einen Charakter vor unter dem man sich etwas vorstellen kann. Aber ob dies meinem persönlichem Empfinden oder auch nur meinem "Unwissen/mangelnde Spielerfahrung" zuzuschreiben ist, lasse ich mal dahingestellt sein. Auf jedenfall Daumen hoch und weiter so

Kann ich voll und ganz bestätigen. Als es hieß Ulisses übernimmt DSA in seiner fünften Edition, war ich voll gehyped. Das Grundregelwerk befasst sich nur mit der Heldenerschaffung, die tausende Bände (die viel zu teuer sind!) und die Hunderte gedoppelten Texte (völlig überflüssig), die unnötigen Crowdfundings und das Aufschieben der nächsten Veröffentlichungen haben mich dazu veranlasst es bleiben zu lassen. Guter Start, schlechte Fortsetzung. Echt schade.

Schön, einen anderen Phexens jünger auf dieser Seite zu finden :3

Wieso gebashe? Du beschreibst doch nur den aktuellen Ist-Zustand. Ich bin jedenfalls 100% Deiner Meinung - in allen Bereichen. Ich würde das sogar noch drastischer ausdrücken. Das Regelwerk von DSA5, die Abenteuer und gerade die beiden Regionalspielhilfen gefallen mir nach wie vor sehr, sehr gut. Ich fühle mich allerdings von der Verkaufspolitik von Ulisses ziemlich verarscht. Mehr und mehr ein unsympathischer Laden.

Hi habe euch auf der bzw nach der ratcon 2019 in Limburg kennen gelernt. Ich persönlich habe mit dem Hobby pnp mit dsa 4.1 angefangen zu der Zeit als die beta Phase von 5 anfing. Und muss einfach dazu sagen das ich dsa 5 wesentlich Einsteiger freundlicher finde als 4 bzw 4.1. Und klar du brauchst nur 2 Bände Das regelwerck und den Almanach um dsa5 spielen zu können und sehr viel Spaß zu haben. Aber ich finde sowas muss man auch aus der Perspektive des publishers, in diesem Falle ulisses Spiele sehen. Die wollen mit ihren Produkten ja auch mit der Zeit gehen und müssen sich auf dem Spielemarckt auch gegen PC Spiele durchsetzten. Da finde ich es absolut verständlich so zu handeln und über die croutfunding den Markt und potentiellen Absätze vorzutesten. Denn die Künstler und schreiber wollen auch bezahlt werden.

Also ich habe alle 5 DSA Systeme gespielt, auch alle deutlich länger als 1 Jahr (außer vielleicht DSA 1), und finde, dass DSA 5 zeitgemäß ist. ich persönlich kaufe mir nur die Bände, die mich interessieren, damit ich sie, ähnlich wie einen Roman, lesen kann. Die Illustrationen sind um längen besser, als alles, was es vorher von DSA zu kaufen gab. Mit einem Regelwerk wie bei einem Brettspiel haben die Bücher für mich nur noch bedingt was zu tun. Daher finde ich die fehlende Ordnung bzw. die Zersplitterung oder die Doppelungen gar nicht so wichtig. Zum nachschauen während des Spielens nutze ich eh nur noch das Regel Wiki (und ab und zu noch das Grundregelwerk). Was spezielle Regeln angeht, vertraue ich da voll und ganz auf die Spieler. Da wir (eigentlich schon seit 35 Jahren) mit wechselnden Meistern spielen, habe ich mir die wichtigsten Dinge für meinen Charakter ausgedruckt. Natürlich spielt man die Regeln dann auch ein wenig für sich selbst aus, aber der Spagath zwischen der auch für mich notwendigen Komplexität und Einsteigerfreundlichkeit war in meinen Augen nicht besser hinzubekommen. Fazit: Ich finde die Idee, dass alle Abenteuer anhand des GRW und des Almanaches spielbar sind sehr gut. Darüber hinaus soll jeder die Regeln so nutzen, wie er es für richtig hält. (auch individuell verschieden in der Gruppe) Für Sammler ist es natürlich teurer geworden, aber Sammler war ich nie. ;-)

Wir spielen noch nach DSA 4 - für DSA 5 sind eher wenige begeistert. Es gibt noch so viele Abenteuer in v4 zu spielen, da kann man locker noch Jahre lang 4er spielen und dann gemütlich auf die dann v6er umsteigen^^

Als System finde ich DSA 5 sehr gut und deutlich besser als DSA 4. Allerdings muss ich dir bei deinen Sorgen bezüglich der Art wie die Bände erscheinen Recht geben. Das macht auch mir Sorgen.

Hallo, ich schreibe bevor ich das Video zu Ende gesehen habe. (Minute 9) Ich schau mir das Video mit großer Verspätung an, weil ich von Anfang an enttäuscht war von DSA5. Begonnen, damit, dass ich das Grundregelwerk vorbestellte, es nicht ankam und auf Nachfragen via eMail keine Reaktion gekommen war. Schließlich hatte ich das Regelwerk angefangen zu lesen und musste mit jeder Seite feststellen, dass es gerade genug Änderungen gab um sich von DSA4 abzugrenzen, aber nicht genug um eine neue Edition zu rechtfertigen (außer Profit). In einem "fingierten" Erklärvideo auf Orkenspalter stellte der Geschäftsführer alles als so toll und besser da im totelen Kontrast - zu meiner Erfahrung, dass ich mir damals schon 'verarscht' vorkam. Und jede 'Neuerung' wirkte wie Marketinggewäsch. Kurzum: Die aktuelle Politik bestätigt ALLES, was ich von vornherein befürchtete. DSA4 wird hingestellt wie das kaputtteste und unspielbarste System und DSA5 wie ein Heilsbringer; aber es wird nur schlimmer. Optionale Regeln heißen nun Fokusregeln (i + II), großformatige (teils hässliche Bilder) füllen die Bücher sehr schnell auf die maximale Seitenzahl auf und die Zerstückelung der Regeln wird immer katastrophaler. Ich spiele seit Jahren DSA 4.1 mit genau 4 Büchern: Wege der Helden, Aventurisches Arsenal, Zoo Botanica Aventurica und Liber Cantiones. Plus der Aufstellung aller Waren und Dienstleitungen aus ?Lanze, Helm und Federkiel?. Allein für die Waffen braucht man bei DSA5 nach meinem aktuellen Kenntnisstand schon 4 Bücher (and counting). Für alle Professionen sind wir bei derzeit 6(?) Der einzige Schritt, der Ulisses blieb, war aus dem 'Pen-and-Paper'- ein 'Games as a Service'-Modell zu machen und den Spielern zu sagen: "Wir sind unfähig, unwillens und zu beschäftigt mit dem Geld zählen; macht einfach alles selbst." Es ist traurig - und lass mich nicht von der lieblosen Aufmachung der 'neuen' Romane anfangen. Ich mochte das klassische Design aus DSA3 und die schwarz-weiß Bücher aus allen alten Editionen. Daher hoffe ich auf DSA6. schöne Grüße an Phexarius

Ich habe nie verstanden, warum die Regionalbeschreibung von Thorwal als Crowdfunding raus kam ...

Super Video..... die Releasepause ist jetzt echt schon verdammt lange... Ich frage mich ob überhaupt noch Regionalbände erscheinen?

Ich hab neulich wieder mit DSA5 angefangen und muss sagen trotz aller berechtigter Kritik an Ulisses gefällt es mir weiterhin sehr gut. Ich hoffe sehr, dass Ulisses sich die Kritik zu Herzen nimmt. Vllt sollte man mal einen Open Letter an sie schicken/ihnen auf einer Con überreichen

Persönlich denke ich, dass DSA5 insgesammt das teuerste DSA werden wird. DSA 1-3 lebte IMO von der veröffentlichung der Informationen zu Aventurien und den Abenteuern. Das Regelwerk selbst war da mit 3 Boxen erledigt, es sei denn man benötigte sehr spezielle Dinge. Umsatz brachten die Regionalbände etc. DSA 4.x legte da einen drauf, indem zwar die Regeln in etwas mehr Boxen waren, aber viele Dinge z.B. Infos zur Magie ( 3 zusätzliche Bände) oder Waffen wurden zusätzlich angeboten. Schade, aber wirklich zwingend waren diese Sachen nicht. Geld wurde in DSA 4 vermutlich primär mit Abenteuern und der teils recht zügigen Entwicklung Aventuriens verdient. Leider sind sowohl Uthuria als auch Myranor vernachlässigt worden und konnten daher nicht genug Umsatz generieren. DSA 5 wurde "notwendig" um den Umsatz wieder zu beleben/steigern. Ich hätte eine weitere 4.x Überarbeitung und vor allem Zusammenfassung lieber gesehen als ein "vereinfachtes und schnelleres" DSA5, welches ich insgesamt kaum einfacher und schon garnicht schneller finde. Schade, dass Ulisses die DSA 4 Sachen nicht wenigstens als PDFs weiterhin anbietet. Da sehe ich durchaus noch Umsatzpotential. Ich spiele DSA seit der Veröffentlichung und empfinde ehrlich gesagt DSA 5 als das schlechteste DSA bisher.

Also wir spielen eigentlich nur nach dem Grundregelwerk und mir als Spielleiter geht es eher darum, die Regeln weiter zu straffen (abstraktere Schnellkampfregeln, Reiseregeln,...) ohne die Grundbalance zu zerstören. Wer als Spieler für seine Charaktere aus den Zusatzbänden Zauber oder Sonderfertigkeiten wählen will, soll machen. Aber ansonsten sparen wir uns alle Regelerweiterungen.

Ich stimme dir vollkommen zu. DSA 5 war für mich der Grund wieder mit DSA an zu fangen während ich um 4.1 einen grooooooßen Bogen mache. Die Politik neuerdings was DSA und Publikation angeht finde ich auch bedenklich. Die Frage ist ob man bei Ulisses ein Ohr für unsere bedenken hat und es somit Besserungen geben wird. Ansonsten schöne Zusammenfassung!

63 Daumen hoch, kein einziger Runter! Ulisses, ich hoffe du guckst das

Die Doppelungen in den Regelerweiterungen finde ich auch doof. Sie lassen sich meiner Meinung nach allerdings leider nicht ganz vermeiden. Der Grundgedanke des Systems ist es ja nicht alle Regelerweiterungen zwingend zu benötigen. Die Spieler sollen sich nur die Erweiterungen kaufen die sie haben möchten. Das bedeutet aber auch eine neue Regelerweierung darf sich nicht auf Vorangegangene beziehen, dadurch entstehen dann leider Doppelungen. Zugegeben der Verlag ist von diesem Vorgehen meines Wissens nach etwas abgerückt. Der Grund dafür war wohl die Gildenmagie. Wenn alle Elemente zur Gildenmagie aus der Aventurischen Magie I auch in Aventurische Magie II aufgeführt worden wären, wäre die Doppelung immens gewesen. Also ich kann den Grund für die Doppelungen nachvollziehen. Ich kann aber auch die Enttäuschung/Wut der DSA-Sammler verstehen

DSA wird auch Ulysses überleben....

Hallo. Also ich hab als Jugendlicher DSA gespielt (90er) und bin zufällig auf die neuen Bänder gestoßen. Ich lese sie jetzt aus Neugier. Obwohl DSA5 Einsteigerfreundlich sein soll, sind viele Texte oder Erklärungen nicht exakt genug. Hier mal meine Fragen, die ich immer noch nicht verstehe: 1. Beim Heldendokument gibt es eine Eigenschaftsmodifikationen- Tabelle. Dort trägt man seine Werte für Mut, Kl, IN... ein, und zwar auf der " o Zeile". Nach links ist dann -1,-2 u -3 und nach rechst hin +1,+2 und +3. Da man aber bei jedem Held die Werte bei der "0 Zeile" einträgt, verstehe ich die Tabelle überhaupt nicht. Egal welche Werte man hat, man trägt sie immer bei der "0 Zeile" ein. Also was beudeutet diese Tabelle??? 2. Zu den Rassen: So wie ich das verstehe kann ein Elf kein Gildenmagier, Druide, bzw Scharlatan oder Hexe sein. Ist das richtig? Ein Zwerg hat also fast keine Auswahl an Klassen. Nur Kriegerklasse oder Dieb. Ein Zwerg kann nicht Ingrim Geweihter sein- oder??? 3. Balance- Fragen: Ich erstele mir Grade einen Elfen mit der Proffesion Kämpfer und (Zauberkämpfer): "Zauber mit Reichweite selbst, die nur auf den Zauberer selbst wirken, und die Kampfwerte verbessern (AT, PA, FK, AW, TP und/oder INI), wirken um 1 QS besser (bis zu einem Maximum von 6 QS) und halten 50 % länger an als üblich." Welche Zauber sollen das denn sein. Alle die ich gelesen habe, haben als Reichweite "Berührung" ok: Hausregel "selbst" Aber dennoch gibt es nicht allzu viele: Attributo GE+INI, Axxeleratus, Adlerauge, Falkenauge. Ich galueb das wars. Dann noch eine Frage zu den magischen Zauberpfeilen im Magieband 2 (Feuer, Eis, Humus... Pfeil) "Der Pfeil eines Bogens oder der Bolzen einer Armbrust wird mit elementarer Kraft gestärkt. Trifft er ein entflammbares Ziel, wird dieses angezündet. Handelt es sich dabei um Kleidung, erhält der Träger den Status Brennend auf kleiner Fläche. Zudem zählt der Pfeil als magische Waffe. Die magische Wirkung entlädt sich bei einem Treffer augenblicklich, sodass das Geschoss die Wirkung nicht mehrfach anrichten kann. Der Status hält auch nach dem Ende der Wirkungsdauer an." Was beudetet dann die Wirkungsdauer: QS x 2 KR (ist solange der Pfeil aktiv, d.h hab ich solange Zeit, den Pfeil abzuschießen???? Die Zauberdauer beträgt immer 2. Ich kann das auf 1 verkürzen. Aber dann brauch ich 2 Runden, um einen Pfeil abzuschießen der nur einen Zustand verursacht (je nach Element) Wenn ich den Zauberpfeil nicht auf lvl 3 gesteigert habe, dann muss ich in der dritten Runde erst wieder einen neuen Zauberpfeil "aktivieren". Nicht wirklich gut, wenn man bedenkt dass man in 3 runden auch 3 mal angreifen könnte. 4. Und noch eine Frage zu der Berechnung von Eisengewicht: Wenn mein Elf mit 2 Kurzschwertern kämpft, berechne ich einfach das Gewicht der Waffen für den Malus für Astral- Regeneration?? 5. Berechnung von Schaden bei Zaubern: 2W6+(QS x 2) Angenommen ich habe einen FW von 5. Bestimmt mein FW meine QS oder mein Würfelergebnis??? 6 Kritischer Zauberpatzer Wie ergibt er sich?? bei jedem Zauber muss ich ja 3 mal Würfeln. Wenn ich also beim ersten Wurf eine 20 würfle (muss ich JETZT Bestäztigungswurf machen oder kann ich mit meinen FW ausgleichen, falls ich die Punkte habe) Ich Danke schon mal im Vorraus falls mir jemand antortet.

3 Jahre später gibt es immer noch keine Regeln für die Achaz 😉 Selbst für RSH's werden jetzt CF's gemacht und überhaupt wird jetzt für fast alles ein CF gemacht...

Als Kind habe ich DSA1 geliebt. Dungeon&Dragons war dagegen hochkompliziert (und Englisch hatte ich zu dem Zeitpunkt in der Schule auch noch nicht). Ohne das ich das Spiel in den letzten 32 Jahren jemals wieder gespielt habe, scheinen mir die ganzen Hefte (Regelwerke) das Spiel immer komplexer zu machen. Muss das sein? Ich fand es gerade weil es so leicht erlernbar war so toll. Ein Gegenargument wäre natürlich, dass es früher zu simpel war und von erwachsenen Spielern deswegen nicht mehr gespielt würde. Ihr spielt ja anscheinden immer noch/wieder/oder neu angefangen. Ist es so wie ich es denke?

Havena wird doch auch später normal erscheinen. Das CF ist immer nur Vorverkauf und Boni-Aktion. Trotzdem erscheinen alle CF Bände ob WdV oder Havena auch ganz regulär.

Ich finde dass die Bände deutlich zu teuer sind, weil wir jetzt zu 2 alle Regelbände und Bestiarium und Rüstkammern haben, aber fast keine Abenteuer und Regionalspielhilfen, und wir sind locker schon bei über 200 Euro...

Ich finde die Entwicklung von DSA 5 gar nicht mal so schlecht da ich erst mit dem Erscheinen von der 5ten Edition mit dem Spielen angefangen habe und finde das es anfangs wirklich einsteigerfreundlich war. Aber ich für meinen Teil mag es sehr gerne wenn mit der Zeit viele Detaillierte Regeln erscheinen und habe auch kein Problem mit der Komplexität. Da ich mir so oder so aller Bände kaufe ist es für mich eigentlich eine ziemlich gute Entwicklung da es mir so einfach mehr Spaß macht.

Naja ich bin eher der Meinung, dass das Grundregelwerk tatsächlich schlechter als DSA4 ist. Der Vorteil, man braucht nur ein Buch existiert nicht. Dafür wurde zu viel ausgelagert. Jeder der mit dsa4 angefangen hat, wird sehr viel vermissen, ansonsten passt das Konzept mit "Grundwerk + Almanach" ja. Die Regelmechaniken finde ich persönlich SEHR unübersichtlich, es gibt viele Effekte die nur einmalig vorkommen, auf der anderen seite wurde aber versucht es übersichtlich zu halten. Das ganze arten bei den Waffen aus, wo jede Waffe ein einzigartigen Effekt hat. Das führt dazu, das man am ende doch jede Waffe seperat nachschlagen muss. Das können andere Systeme deutlich besser lösen. Zauberei & Liturgien sind ein völlig eigenes thema, und es baut für Veteranen mehr Baustellen auf als es lösen sollte. Am ende ist man mit Dsa 4 besser bedient, da die Bücher WdS, WdZ, WdG die Regeln abschließen und man weiß, man muss für XYZ nicht extra ein weiteres Buch ranziehen. Kämpfer-Professionen sind nun stärker beschnitten und das balancing ist grottig. Croudfunding: Hab ich beide mitgemacht und muss sagen - WdV war ein ziemlich schlechtes Croudfunding, die Bücher haben mir nicht gefallen (2/3 Regeln... hätte lieber 90% Fluff gehabt) - Havena, bisher gefällt mir das deutlich besser, wenn die das so behalten find ich das recht gut. Ich hab mal mit Alex und jemand anderes dadrüber geredet. Sowas soll eher für besondere Produkte passieren, quasi Regionalbänder nur für eine Stadt (z.b. Al'Anfa, Gareth, etc.), die typischen Regionalbänder sollten wie gewohnt ohne auskommen. Der Metaplot: Es geht um das Götterpantheon, das sich ändert und mit den Sternenfall anfängt, als meister möchte ich das nicht leiten, da noch nicht alles rausgekommen ist und ich gerne dynamisch einige Sachen anpassen möchte. Wenn ich das Resultat nicht kenne, dann kann man sich da in eine Sackgasse leitet. Auch fehlt mir ein Feind, gegen den man die Gruppe zwar steuern kann, der aber nicht bei der ersten Begenung direkt stirbt. Teilerfolge und co. sind wichtig. Wird da noch etwas kommen? Resultat: DSA5 ist bereits jetzt mit den Publikationen schlimmer als DSA4, bei weiten! Ich wünsche mir ein Monsterband wie der Uhrwerkverlag es mit Myranor gemacht hat. Ausführlich, mit Bildern und sogut es geht vollständig in einem Buch! Strikte Trennung von Regeln und Fluff, bitte ein Buch mit allen Waffen und regeln + Bilder. Warum sollen dort noch andere Gegenstände rein die nichts mit Kämpfen zu tun haben? Ich kaufe nur noch die Regionalbänder, da die echt super sind. Aber von Regelbänder halte ich mich lieber fern, ich bleib erstmal bei dsa 4.1. evlt wird dsa 5.1 was ;)

willkommen bei aventurische rüstkammer 4(000)

Moin! Wie ist denn jetzt deine Meinung zu DSA5?

Das man immer mehr Optionale Regeln in den Werken zu DSA 5 anbietet, kann man als Spielgruppe aufnehmen oder auch lassen. Sich damit wenigsten in der Gruppe einmal auseinander zu setzen und es in einen Gruppen & Meisterbogen festzulegen finde ich keine Hürde die zu hoch für echte DSA Fans sein sollte. Am Ende kennt wohl keine Spielergruppe ein spielen ohne ihre eigenen Hausregeln.

Wäre es vermessen zu sagen, dass DSA5 sich zu einem DSA4.2 entwickelt? oder besser noch DSA4.1.29? Kann das nur unterschreiben, was Du sagst. Aber wer weiss, vielleicht gibt es ja in ein paar Jahren die zweite Auflage von allem. DSA5.2 sozusagen. Weil wenn sich jemand (das ist aber nun zu viel verlangt vom Praktikanten) mal hinsetzen würde und die Dopplungen rausstreicht.... Dann würde DSA 5 richtig funzen. Gut angefangen, nu wird es aber schlimmer als DSA 4.1. Schade. Dass aber auch keine neuen Abenteuer oder Regionalbände rauskommen, liegt vielleicht auch daran, dass das richtig schwer ist. Und Ulisses kann das alles, aber auch nur so und so viel.

Keinerlei erwähnung von Myranor in dem Video :( Nicht dass Ulisses das anders handhaben würde :'(

7 Jahre nach der Veröffentlichung von DSA gibt es doch Mal Regeln für die Orks 😂

Ich war am Anfang vom äußere auch sehr angetan und die Kernbände wasren erstmal genug. Ich fand auch die Vorgehensweise und Einbindung der Community von Ulisses sehr gut. Aber ich mag nicht mehr dazu kaufen und dazu kaufen und dazu kaufen. Und hier ist ein bisschen und hier ein bisschen und hier ist es dafür gleich nochmal Und genau das ist jetzt das Thema. Mir ist lieber ein Regelwerk und dann Abenteuer für Abenteuer. Fluff- Spielhilfen wären natürlich auch ok. Das Scriptorium und die wiki sind natürlich super. Aber unter uns, die selbstrechende Heldenbögen werden kaum sonst erwähnt und sind auch kein Regelteil. Ich möchte nicht wissen, wie viele Einsteiger bei der eigenen Charaktererschaffung ausgestiegen sind (und wirklich umsonst sind sie auch nicht -> dazu kaufen!). Wie so habe ich das Gefühl, Ulisses ist mit Idealen eingestiegen, aber schaut jetzt nur noch aufs Geld. Hat mal jemand ausgerechnet wieviel Geld man bezahlen muß, um alle aktuellen Regeln (nur die Regeln) zusamenzuhaben?. PS: Kürzere Abenteuer bringen auch mehr Geld. (Genau wie deine längeren Videos mit Zwischenwerbungen)

Ich kenne jetzt (fast) alle Bücher auswendig, und würde gerne mal auch irgendwie mitmachen, sei es bei Überlesen eines Betabuches, oder auch vielleicht sogar beim Mitschreiben eines Buches...

Das mit den Veröffentlichungen kann ich entschuldigen, schau dir mal Dungeons and Dragons an, da kommen 2 Bücher im Jahr...

Naja , ich spiele seit über 20 RPG'S in Jahren. Sprich ich kenne DSA seit DSA 1,hab DSA 2 und 3 und mitgemacht habt. Ich bin dann auf GURPS umgestiegen, seit 2 Monate leite ich eine DSA 5 Rund. Gottseidank verdiene ich nicht mehr das Geld wie vor 20 Jahren und daß mir den Spaß leisten kann. Ansonsten eins der besten Einsteiger Syteme die auf en Markt sind. Es sei den man möchte sich als SL viele Gedanken machen.

0:00 Fakes zum Gruße...

DSA5 ist nur aus einem Grund gebracht worden: um Geld zu verdienen. Soviel es irgendwie nur geht... Siehe Havena CF und WdV... Gut, dass ich kein DSA5 gekauft habe und / oder spiele. U. ist mir als Verlag mittlerweile mehr als nur suspekt...