Hinweise zu meinem Benz Micro Wood SL: 100 - 47.000 Ohm ... also kurz und knapp gesagt: läuft an jedem MC Preamp ohne Problem. ;-)

Das war ja mal richtig erfrischend. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, in den 80ern so eine Wissenschaft daraus gemacht zu haben. Und mein Setup ist auch seit damals unverändert.

Ich finde deine Video absolut super, ich schaue mir die zum teil 5 mal an, weil danach sind mir die Kräfteverhältnisse im HiFi Bereich einfach besser klar. Und wenn ich das VERSTEHE, dann kann ich auch für mich entscheiden, was ich denn will. Das finde ich sonst nirgends und dass ich das für umsonst hier finde, ist einfach geil. Vielen Dank wieder einmal.

Wieder was gelernt, danke dafür! Und weil ich gerade hier bin, mich schon seit einigen Wochen ein Gedanke plagt und Torsten den Satz publiziert hat, dass Leute Musik oder ihre Anlage hören, landen meine Gedanken nun hier. Wenn man Musik hören möchte und gleichzeitig, dass die Schuhsohlen des Gitarristen auf dem Linoleum leise quietschen oder das Halstuch der Sängerin raschelt, wenn sie ihre Haare aus dem Gesicht wischt, dann sollte man zu Konzerten gehen. Davon gibt es, zumindest in den Großstädten, jede Woche meistens mehr als nur eins. Dort treten Künstler auf, die ihre Stimme und/oder ihr Instrument richtig gut beherrschen. Oft spielen sie unverstärkt oder mit nur ganz wenig elektronischer Unterstützung. Das wahre akustische Erlebnis also, pures Highend, the real thing, genau das, was wir alle hören möchten. Bei diesen Konzerten zahlt man dann vielleicht 10, vielleicht 20 Euro oder es geht ein Klingelbeutel rum und man legt hinein, was einem passt. Mich nervt, dass sich all diese talentierten und leidenschaftlichen Künstler von Förderantrag zu Förderantrag hangeln müssen, um über die Runden zu kommen. Gleichzeitig wird in den Hifi-Community richtig teure Elektronik diskutiert, um dem Live-Erlebnis möglichst nahe zu kommen. Man kann natürlich sein Musikbudget in den Besuch von Konzerten in großen Hallen oder gar Stadien investieren. Dort bekommt man aber mehr Gemeinschaftsgefühl statt auditive Erfahrungen verkauft. Musikalische Energie und Klang(!) bekommt man woanders viel besser, man muss sich nur darauf einlassen und vielleicht mal vom Sofa aufraffen.

Der phonoPre in meinem Luxman ist hervorragend, besonders für mm bzw. high output mc.

Genau was Du erklärst ist auch mein Fazit nach 40j Hifi-Hobby und 1000enden Stunden Versucherei und Tests...mit vielen Geräten und Kombination mit allen möglichen und hören, hören nochmals hören....😊.... ab 350€ bis 2500€ bin ich dabei.... Lieber mehr in die Raumakkustik investieren....🎉

Für Selbstbauer könnte die Pearl 2 Phonostufe von Wayne Colburn von Pass Labs interessant sein. Hat 55dB Verstärkung , ist ziemlich ruhig, und man kann die Platinen mit gematchten Eingangs-JFETS im DIYaudio Store kaufen.

2:42 = die beste und treffendste Beschreibung zu "Friday Night in San Francisco" die ich je gehört habe ... Burner !!

Guten Tag Torsten, prima Video, eines deiner besten🤗, deswegen habe ich es mir auch schon dreimal angesehen😀. Zum Inhalt: Ich habe mir eine neue Phonostufe gekauft, eine Manley Chinook, also soweit ich das beurteilen kann, ein Hybrid (Röhren mit JFED). Diese hatte ich vor dem Kauf mir einer reinen Röhrenvorstufe die doppelt so teuer war verglichen. Die Chinook hat diese klar „an die Wand“ gespielt, viel musikalischer, deutlich dynamischer und viel „live-haftiger“. Das gleiche habe ich mit meinem neuen Vollverstärker erlebt, ebenfalls ein Hybrid (Röhrenvorstufe, Transistor Endstufe); dieser war meiner damaligen viermal so teuren Vor-Endkombi klar in Punkto Auflösung, Geschmeidigkeit, Dynamik, Musikalität und Klangfarben überlegen. Insofern stimme ich dir zu, dass es monetär irgendwann absurd wird und die teilweise exorbitanten Preise nicht mehr zu rechtfertigen sind. Mit meinen Hybridgeräten bin ich allerdings sehr zufrieden und ich finde es kommt letztlich doch nur darauf an wie die ganze Sache klingt. Wenn ich mir auf KZfaq oder auch persönlich auf den Norddeutschen HiFI Tagen langwierige Erläuterungen anhören muss (bevor es zum Hören kommt) dass die Entwicklung dieses Verstärkers oder jener Lautsprecher 10 oder mehr Jahre gedauert hat und das jetzt seltenste Materialien verwendet werden die für ein unglaubliches Klangerlebnis verantwortlich sind, denke nich nur: „Dann lasst es doch endlich mal hören.“ Denn nur darum geht es doch, wie klingt es. Eine Frage hätte ich jetzt noch an dich: Haben große Hersteller durch ihre Ressourcen einen monetären Vorteil in klanglicher Hinsicht als kleine Manufacturen? Weiterhin alles Gute Chris

Moin Torsten… Also eine Phono -Vorverstärker habe ich zwar,habe ihn aber wieder aus meiner Kette genommen weil er bei mir eher nicht zu einem besseren Klangbild geführt hat,eher kälter und diffuser… Allerdings beim MC-System bringt er was aber da ich meistens mit dem Ortofon 2 M Black LVB 250 höre macht es den Klanggenuss eher undynamischer…(Spitzen MM-Tonabnehmer und möchte noch erwähnen,da kommen viele MC Abnehmer nicht ran,an die Qualität) Kette wie folgt : Plattenspieler Technics SL 1200 Anniversary 50 th. Verstärker: Accuphase E 303 Lautsprecher : Canton A45 Aber trotzdem ein sehr aufschlussreicher Beitrag… Danke und weiter so… Bin schon auf den Plattenspieler-Test gespannt… Gruß Thomas aus Berlin

Also ..ich finde MM-Systeme auch u.gerade die neuen, die in Auflösung um einiges besser wurden, zum langzeit Hören einfach genial.Zu überspizt u.nervig fand ich manche MC-Systeme.

Hallo Torsten, Dein Beitrag war mal wieder erste Sahne. So manche Aussage in deinen Ausführungen treiben mir so richtig die Tränen in die Augen vor Lachen. Und nicht weil ich es doof finde, sondern weil ich auf das selbe Ergebniss gekommen bin aber es nicht so herrlich beschreiben konnte. Ich will mir in nächster Zukunft auch mein Analogequickment erneuern und werde mal darauf achten, was Du da gesagt hast. Aber jetzt zu deiner Plattenkritik. Ich bin genau deiner Meinung!!! Den Hype um Friday Night ist, so glaube ich, vergleichbar mit einem gewissen Hang zur Selbstgeisselung. So nach dem Motto: hört sich über meine Anlage super an aber jetzt tropft mir solangsam das Blut aus den Ohren. Ich habe die Scheibe auch schon seit vielen Jahren im Schrank stehen aber ich habe es, glaube ich, nur zweimal geschafft sie mir komplett anzuhören. So, ansonsten bleib ich dir gewogen bis zum nächsten Mal.

"Und die Zahnfee hat gesacht... Inner 7. Reihe der 5. Geiger hat da jetzt gerade irgendwie sein Blatt umgeklappt." Ich kann nich' mehr . . . 🤣 Astreines Fazit: "Das is' für die Leue, die nich' Musik hören, sondern die, die halt Stereo-Anlage hören."

55:42 kann ich nachvollziehen. Die phonoteile, die vor Jahrzehnten eingebaut worden sind, haben oft eine gute Qualität. An meinem Rotel RA2020 erfreut es mich jeden Tag ❤

Dein Musiktip hat mich laut lachen lassen, einfach nur gut !! Hab die Friday night ... natürlich auch. Technisch und die Performance, einfach perfekt. Musikalisch (für mich) und Spaß an der Musik: Fehlkauf ! Deine Beschreibung was auf der Platte los ist, einfach treffend 🤣Bitte mehr solcher Musiktips mit Spaß an der Musik. Danke.

Ja, alles richtig was Du da sagst ,aber ich habe moderne Systeme wie ein Benz das ich ohne Übertrager hören kann klingt super! Wenn ich dann das SPU wieder höre mit Übertrager und allen Nachteilen dabei wie Du es auch gesagt hast und was auch stimmt, wundere ich mich immer wieder das mir das SPU trotzdem besser gefällt. Meine Lautsprecher haben 96 DB Wirkungsgrad Hochmittelhörner und 38 Bässe ! Wenn ich ohne Übertrager hören könnte, mit dem SPU dann könnte es ja noch besser klingen ! Mein SPU hat eine Rundnadel und ist extrem leise ! Grüße aus Oldenburg

Abschlussimpedanzen werden generell überbewertet. Ich habe bei allen meinen hier abgebildeten - (und bei den nichtabgebildeten auch...) Phonovorstufen neben den 47k nur 1k und 100 Ohm als feste IMpedanzen verbaut. Wenn jemand fragt, welche Impedanz für das jeweilige System ideal ist, empfehle ich einen Wert von mindestens 10x des Innenwiderstandes und ansonsten schlage ich vor, mal zu hören, ob überhaupt ein klanglicher Unterschied zwischen 1k und 100 Ohm auffällt bei einem niederohmigen Systen. Wenn das nicht der Fall ist, kann man sich exotische Zwischenimpedanzen erst recht sparen... Es gibt übrigens auch den Effekt, dass manche eine mechanisches Problem (falsche VTA Einstellung) durch eine elektrische Kompensation (Abschluss) bedämpfen.

Ich bin mit meinem alten geerbten GRUNDIG SXV-6000 Vorverstärker in punkto Phonoteil sowas von zufrieden, das ich behaupte das es unter 500€ nicht einfach sein dürfte etwas aus aktueller Produktion zu finden, was für jeden klar erkennbar besser spielt. Man darf auch nicht vergessen das damals der Plattenspieler die Quelle aller Quellen war.

Tach Torsten, das erste, was ich mache, wenn ich nach Hause komme, hatta das nächste Video raus gebracht. Da kann ich bis zum schauen schon mal hibbelich werden. Du machst das echt gut. Gruß Andreas

Herzlichen Glückwunsch Thorsten für deine 7000 Abonnenten.👍👍👍

Top Video kommt genau richtig. Habe meinen Yamaha Vollverstärker gerade durch einen Rega Brio getauscht. Angestoßen durch den Verkäufer meiner Leisesprecher( deine Videos kamen zu spät😂) mag meine Lautsprecher trotzdem und gehen mit dem Rega echt gut. Und die Videos hier taten ihr übriges sich vom Yamaha zu trennen. Hätte bis Dato auch nie geglaubt das ein Verstärker wirklich so unterschiedlich an den gleichen Lautsprecher klingen kann. Problem der hat nur ein MM und ich habe das Denon 103. Bis jetzt betrieben mit einem Übertragener. Funktioniert jetzt nichtmehr zu Zufriedenheit wegen Störungen bei leiser Musik. Mein China Röhren Phonoteil was ich mal aus Spaß geholt habe macht bei MC genau das was Thorsten gesagt hat, ich hören Geräusche von der Röhre bei hoher Lautstärke und leiser Musik. Also muss ein neues Phonoteil her. Obwohl ich sagen muss beim DL 103 hört man den Unterschied zwischen 200ohm und 1kO. Video macht mich aber nachdenklich ob ich drauf verzichte.

Hallo, cooler, süffisanter Kommentar zur eingangs genannten Scheibe Friday Night... Michael Natura meinte seinerzeit bei seiner Besprechung im NDR : "Viel Finger, wenig Hirn"

Vielen Dank! Ich habe hier bei KZfaq einen Vergleich zwischen 400EUR (Alva Duo), 900EUR (Black Cube SE II) und 1500EUR (Hegel V10) Phonoverstärker gehört. Tatsächlich konnte ich über Hifi Kopfhörer einen deutlich Unterschied hören. Der Hegel V10 hat mich echt weggebeamt.

Hallo Torsten, ja wir haben's nicht leicht mit unseren Vornamen. Wie immer sehr amüsant. Schönen Gruß aus Berlin. Kevin

Unter 1000€ empfehle ich Dynavector DV20x2L ❤❤❤ ein Halbflüstersystem. Verglichen mit viele andere TA unter 1000€, excalibur Black, 2M Black, Hana SL, Hana ML. DV20x2L war der einzige TA mit wirklich sehr feinem Klang, sehr gute Auflösung und trotzdem sehr geschmeidig.

Klasse Vortrag, den ich nur unterstütze. In meinem Accuphase Vollverstärker werkelt das Einschubmodul AD-50. Macht was es soll, ob MM oder MC. Vorteile gegenüber separater Phonovorverstärker: Keine zusätzlichen Chinchkabel zwischen Phonovorverstärker und Verstärker, keine zusätzliche Kiste ( Platz Bedarf ) mit Stromanschluss, kein Rauschen und macht Musik, in Super Qualität.

Immer ehrlich und gut. Nur so weiter🙂.

Tach ooch, mein Phonopre von 2004 ist eine Tubebox SE von Pro-ject, bin heute noch begeistert. Ich höre auch mit einem MC. Mit den Lautsprechern hast Du recht. Meine ZuAudio haben einen Wirkungsgrad von 102 DB, mein Amp hat 2x5 Watt.. 👍👍 Plattenempfehlung: Nils Lofgren Acoustic Live👌👌👌

Hallo Thorsten, tolles Video wieder mal Hab mir einen Thorens TD 403 DD mit Denon 103R zugelegt, mein jetziger Phonopre. ist ein MF V90 da fehlst ein wenig an Verstärkung. Was würdest du denn für einen Phono PreAmp empfehlen? Im Sinn habe ich den Atoll PH 100, den Graham Sleeve Reflex C, den Hegel V10 und als teuersten den SPL Phonos.

O, my North Sea Jazz, my beloved North Sea Jazz festival. Music you never hear live anymore.

Würdet Ihr den Atoll PH 100 an ein Ortofon 2m Black empfehlen? Z. Z. ist ein Oehlbach XXlL Ultra in Benutzung. Die beiden harmonieren sehr gut miteinander.

Hallo Torsten, du erwähntest mal, das du mit dem Phono Vorverstärker in den Tape line-in Eingang des Verstärkers gehst. Hat das einen Grund, oder sind die anderen Eingänge wie zum Beispiel Aux schlechtert geeignet? Grüße Thomas

Klasse Vortrag 👍 Habe auch den Denon DL-103R auf den Thorens TD 2001 mit dem clearaudio basic phono-vorverstärker und bin damit sehr zufrieden

Friday Night in San Francisco ist genau so wie vorgestellt, ich kann nur nicht verstehen, die vielleicht alle 5 Jahre zu hören. Höre selbst sehr viel Musik mit akustischer Gitarre - aber das Gedudel ist so was ohne musikalischen Zusammenhang ... mein Tipp Sigi Schwab + Peter Horten - Guitarisimo (von klassisch bis jazz über ganz anders ) jazzig wird es mit "Live at the Nortsea Jazz Festival" Sigi Schwab + Chris Hinze (Querflöte der besonderen Art) Tony Kaltenberg (On the Wing of the Great Spaceship oder Thread of Joy) Neueste Entwicklungen ist "Licht" in einem Tonabnehmer abzulenken und daraus ein Signal zu gewinnen. Auf "Analog Tage 2022" wurde das erwähnt Denn kann nochmals Gewicht an der Nadel eingespart werden und zudem einen höheren Pegel ausgeben (ich meine zum Bericht Thorens-Vorverstärker) Die Entwicklung scheint noch nicht am Ende angelangt zu sein... Meine Meinung ist, alles, was über 4 stellig wird, ist schon des Guten zu viel und muss sich schon klanglich deutlich abheben - was es aber auch nicht wirklich tut. Da ist die Aufnahme selbst viel entscheidender. Und richtig gute Aufzeichnungen sind doch die Ausnahme. Lohnt da ein extremer, finanzieller Aufwand, für eine Hand voll Scheiben? Die Frage muss sich jeder selbst beantworten.

🤣 deine Zusammenfassung von Friday Night ist der Hammer hahaha

bzgl. der Musikempfehlung - bzw. der "Geschichte" drumherum... als ich noch als (Live)-Tontechniker unterwegs war hatte ich auf einem Jazz&Blues-Festival mal ein recht ähnliches Vergleichserlebnis: 2 Bands am Start. Bei Act 1 hatte ich 7 hochklassige Musiker auf der Bühne. Bei Act 2 hatte ich eine hochklassige Band aus 7 Musikern. Rat mal, was mehr Spaß gemacht hat zum hören... ... und da es bei Musik ja um Emotionen geht - machmal ist das, was technisch evtl. weniger gut ist, besser als das technisch perfekte...

Oha, das erste mal mit Bammel ein SOA gehört. Grad gestern ungelogen einen neuen PhonPre gekauft (LA BC SE II) für mein mm mit om2black und dacht jetzt zieht er mir das Fell meiner Unwissenheit über die Ohren.. aber Glück gehabt😁ging grad so

Der Kommentar zur " Friday Night .. " CD. Ganz meine Meinung. Endlich einmal einer der die Dinge sieht wie sie sind. Musik ist das doch nicht. Käme zu Schluß die Frage : Nun wer war besser ?, könnte ich das noch verstehen. Aber so ? Tja, danach noch den " Pawnshop " und der Tag ist dahin. Übrigens, ich habe nicht nur die CD, sondern selbstverständlich auch die LP. Einmal gehört und ab in den Schrank. Insbesondere bei Herrn Al Di Meola habe ich den Eindruck, dass es in erster Linie darum geht möglichst viele Töne in immer kürzerer Zeit aneinander zu reihen. Nun, wem's gefällt . Nochmals vielen Dank !

Wie immer: Super guter Beitrag, vielen Dank 🙏👍

Hallo Torsten, Wieder einmal ein sehr guter Beitrag - danke! Auch die jeweiligen Musiktipps sind "alle Achtung!" Zum Thema Preamp kann ich nur sagen, dass ich mich in den letzten Jahren genauso "verhalten" habe wie mit dem Tonabnehmer - Du erinnerst Dich? Von DL-103 aufwärts? Ich habe übrigens den "Rückschritt" vom clearaudio zum DL-103 bis jetzt noch nicht "gewagt" - zu faul? Also jedenfalls habe ich 2 Lehmann Phono Preamps und einen englischen Vertreter getestet und jedesmal war eine Steigerung deutlich hörbar! Jetzt bin ich bei einem gebrauchten EAR gelandet(mit Röhren!!!) und der gibt mir(subjektiv!) genau den "Ohrenschmaus"! Es ist die gute Auflösung und der leichte warme Röhrenklang der schön klingt, etc. Aber ich bin bei Dir, dass es einfach nicht sein muss, abertausende(über 5.000,- z.B.) für ein Phonoteil auszugeben. Und man muss unbedingt an seinem Hörplatz die beiden jeweiligen Phonoteile vergleichen die in Frage kommen, denn das Gehör hat ja bekanntlicherweise kein Gedächtnis, wenn ich in einem Geschäft mir was anhöre und dann nach Hause marschiere und eventuell enttäuscht bin...

Würde mir mal was über hifi Streaming wünschen 🎉und deine Erfahrungen und Meinungen ❤mach weiter sooo 🎉👌🏼

Was Tonabnehmer betrifft, sehe ich einen grossen Vorteil von MM-Systemen: Die Nadel lässt sich einzeln austauschen! Das ist in Minuten erledigt. Bei MC muss ich das gesamte System tauschen, was dann gleich mal wieder zwei Stunden kostet um alles wieder grade hinzukriegen. Da frage ich mich dann halt schon wie viel "schlechter" sind MM Systeme vom Kaliber eines Goldring G1042 oder Ortofon M2 Black im Vergleich zu MC-System im ähnlichen Preisrahmen?

Hallo Torsten, ich muss dich noch mal mit einer Frage nerven bezüglich Phono Vorverstärker. Ich bin ja auch eigentlich eher ein Einsteiger, in der Form das ich Stereo/Hifi jetzt so langsam zum Hobby mache, die letzten 56 Jahre in meinem Leben war es einfach so da , immer in normaler guter Qualität mit gutem, satten, gut aufgelöstem Sound. Jetzt fange ich mich ja langsam an, seit deinen Videos wohlgemerkt, für die Sache konkreter zu interessieren, ich hab mittlerweile auch schon ein paar für mich gut spielende Sachen für den Anfang am Start. Aber es geht um den Phonovorverstärker. Ich habe auf meinem Denon Dp37F ein Denon DL 110 MC System, welches sich in der Verbindung mit meinen Dali Spektor 2 Lautsprechern und meinem Vintage Yamaha CR-420 auch nicht schlecht anhört, da das Denon 110 auch ein Hochfrequenz Tonabnehmer ist, kann ich es über den MM Eingang meines Phono Pre-Amp betreiben. Dieses ist ein Chinese, Namens Fosibox X2, ein Gerät was 2 Röhren verbaut hat. Ich bin da klanglich eigentlich sehr zufrieden und das Teil ist auch nicht schlecht aufgebaut, was das Innenleben angeht, es ist aber ja sozusagen ein Zwitter. Ist das jetzt ein Röhren Pre-Amp oder eben das andere, ich hab auch keine Vergleichsmöglichkeiten, aber ich würde auch erstmal eigentlich gerne verstehen was es mit den Röhren auf sich hat, haben die eine richtige Funktion oder ist das nur ein Gag. Und natürlich grundsätzlich die Frage, würde ich mir mit einem anderen Pre-Amp einen größeren Gefallen tun. So hört es sich für mich gut an, es brummt nicht, ist sauber aufgebaut, man kann sogar die Ausgabe Lautstärke in drei Stufen regeln, wo ich mich für die mittlere mit 42dB entschieden habe. Was sagst du dazu, Grüße Thomas aus Köln

danke für den musiktipp! es ist einfach immer und immer wieder faszinierend, musikern total versunken in ihrem element zuzusehen! ein plattentipp, der voll in diese kerbe schlägt: Joe Pass - For Django.. da gibts ne mega tone poet reissue davon! zu den phonoteilen.. wie immer sauinteressant, für mich aber eher irrelevant, da ich wohl mit meinem mittelmäßigem equipment nie so wirklich in teure MCs einsteigen werde.. mit dem denon hab ich allerdings doch schon ein paar mal geliebäugelt.. momentan hab nach jahrelangem 2M blue einsatz mal ein AT 95SH am laufen.. da bin ich von high end wirklich weit entfernt, wobei ich echt erstaunt bin, wie gut das in seiner preisklasse spielt.. ist immerhin günstiger, als das blue, obwohl besserer schliff.. apropos.. mensch geh doch mal richtig ins detail und mach was über tonabnehmer bis ins detail und wie du das mit den verschiedenen schliffen siehst.. ja ich weiß.. ein thema, dass zu genüge in foren behandelt wird, aaaber ein snake oil audio macht aus jedem standard thema immer wieder mehr als interessante videos daraus! 😁

Servus, mal ne grundlegende Frage: Wenn mein Vorverstärker für MC Tonabnehmer 2 verschiedene Einstellungen besitzt, die eine tendenziell zu leise, die andere eher im lauteren Bereich. Welche Einstellung sollte man wählen? Mit dem Vollverstärker höhere Pegel fahren oder die Vorverstärkung anheben? Bezogen auf ggf. anfallende Nebengeräusche?!

Ich habe immer mit der Musical Paradise MP-P2 geliebäugelt. Wenn ich dich richtig verstanden habe ist dieser nicht so optimal. Gibt es abseits vom Atoll noch andere die für das Denon DL-103 zu empfehlen sind, oder ist es Geldverschwendung mehr auszugeben als für das Atoll?

Hallo Thorsten, habe gleich mal nach Deinem "Plattentip" geschaut. Und siehe da: als Bassist wird ein "Joe Bird "(oder Byrd?) angesagt, und etwas Recherche später wird klar: der Nachname wird tatsächlich mit "y" geschrieben, war nämlich der Bruder von Charlie Byrd. de.wikipedia.org/wiki/Joe_Gene_Byrd Ansonsten: interessantes Thema. Mir als "Laie" schwirren wieder die Ohren... 🙂Danke für Deine informativen und unterhaltsamen Podcasts. J.

Hi Snake. Ich habe mir jetzt diesen Podcast zweimal angehört, heißt der Transistor eher für leise Systeme und am besten diskret aufgebaut und auch flexibel für verschiedene Tonabnehmer? Wie erkenne ich denn, ob mein Phonoteil diskret aufgebaut ist? Dankeschön :)

Torsten, Lobhudelei bekommst du von mir nicht. Manchmal weiss ich nicht, wen du ansprichst, da du nur mit Geld so um Dich wirfst🤣 OK, dann mache ich das auch mal so und gebe etwas Geld für eine RIAA aus. Anstelle der ECC83 nehme ich eine ECC 803S und ich achte auf ein vernünftige Netzteil und Siebung mit RCR Gliedern. Dann kaufe ich mir hübsche 1:10 Übertrager. Wunderschön, ich stehe darauf und es ist mein Ding. Hier bin ich monetär draussen und würde es niemanden empfehlen, der hier mitliest. Lasst die Finger von Röhren ist auch hier meine Empfehlung. Auch bei Verstärker. Das wird teuer und bringt, wenn man keine Ahnung davon hat, nichts positives. Es gibt so viele Kleinode, die SOA hier vorstellt. Hier würde ich als Musikliebhaber mein Herz drauf legen und mich darüber informieren. Ihr seid wesentlich flexibler in der Auswahl der gesamten Hör-Kette inkl. den Lautsprechern. LG Kay

Hi ein super Pottcast

Also - den Musiktip brauche ich persönlich eher nicht, aber wer es mag. Wie immer interessante, unterhaltsame Ausführungen, aber vielleicht in mehreren Folgen ausführlicher besprochen , eher interessanter. Was ich in jedem Fall teile ist die Preislage so zwischen vernünftigen 300 - maximal 5000€

Learned so much from this episode, analog can be such a puzzle.

Lieber SnakeOil, tolles Video und ziemlich umfassend, mit Betonung auf ziemlich. Vielleicht habe ich nicht gut zugehört und etwas in den Kommentaren übersehen, denn ich habe etwas an Fakten vermisst: wieviel Ausgangsspannung hat denn ein leises, mittleres und lautes MC System deiner Meinung nach?

Gerade ist mir ein neuer Plattenspieler ins Wohnzimmer geflattert, perfektes Timing

Moin Torsten, der Bassist ist Joe Byrd, der Bruder von Charlie Byrd. Habe reingehört. Booooaaah, spielen die toll miteinander. Kein Diedeldittdideldöhhh😂😂😂😂😂. Obwohl, ich hatte die vor längerer Zeit auch auf dem Teller liegen. Auf meinem Thorens, den ich einmal hatte. Meinen Project habe ich seit 2014. Ich muss Friday night in San Francisco wieder mal auflegen. Nach dem Ende des Pottcasts geht's weiter. So!! Jetzt habe ich Deinen Pottcast zu Ende gehört. Ich habe mich köstlich amüsiert. Danke für die Erklärung, wie das mit den Spannungen zusammen hängt. Ich möchte gern auf MC umsteigen. Habe allerdings einen einfachen phonopre mit Röhre. Jetzt weiß ich, nach welchen Gesichtspunkten die Komponenten ausgesucht, in mein Haus wandern. Vielen Dank für Deine Weisheiten. Liebe Grüße aus Ratingen p.s. Eric bibb hat gerade einen Livestream ( einer meiner Lieblingsblueser)

Moin, klasse Betrag über ein wirklich interessantes Thema. Vielen Dank 👍 Persönlich bin ich bei High Output MC gelandet und bleibe auch dabei. Spielt an 'ner Vintage Vorstufe ( diskret) zu meiner Zufriedenheit. Der Bassist mit dem Fretless ist echt der Oberhammer!!! Beste Grüsse🖐

Ach, ganz vergessen zu erwähnen: Der Chinook hat ja auch so ein Mäuseklavier (nicht die Mäuseorgel von Monty Pythons😂) und da habe ich auch mal rumprobiert; ich hab da keinen signifikanten unterschied gehört, da hast du wohl recht-tüddelkram😀

solange man zwischen den Ohren hört wird sich ein Gerät mit Goldkante immer besser darstellen 😉.... den rein klanglichen Aspekt kann man mit Geräten bis 1 K schon sehr gut abdecken... was ich zu diese Thema vermisst habe sind DIY Bausätze bzw. China Ware ....

Sag doch mal bitte, Thorsten. Die bei 16:07 stehende Mini Altec ganz rechts ist doch glaube die von einem Frickelfest o.Ä. Gibt es zu der mehr Infos an irgendeiner Stelle im Netz. Ich aber schon den ganzen Blog vom Holger durchforstet und nix gefunden.

Danke, Snake Oil. Das Video kommt ja wie bestellt. Wieder mal sehr informativ. Gestern habe ich meinen neuen Plattenspieler mit einem Grado Reference Platinum 2 an einer Gold Note PH 10 Phonovorstufe ausprobiert. Hat fantastisch geklungen.

7.000 Abonnenten!!!! Glückwunsch Torsten 😁

Du machst damit mir ein Vorweihnachtsgeschenk. 🎅 Mein Phono-Preamp hat letzte Woche den Geist aufgegeben und ich bin jetzt auf der Suche nach einem neuen. Das werden mal wieder spannende und unterhaltsame 69 Minuten. 😊🙂

Saturday Night in San Francisco,wesentlich harmonischer und entspannter als friday night.

Dein Einstieg in das Thema ist eine Argumentation, die ich nie nachvollziehen konnte. Der beste Verstärker ist der kleine, den der macht am wenigsten Fehler. Will ich mehr, muss ich mehere Stufen bauen und mache dann umso mehr Fehler. Aber diese Argumentation geht davon aus, das es nur EIN Design gibt und das der Fehler jeder Stufe GLEICH ist. Was aber wenn ich ein Design habe, in dem ein relativ großer Fehler (zB. 10%Klirr) auftritt, aber ein anderes, das deutlich weniger macht (zB. 0,5% Klirr). Dann kann ich mir mit dem zweiten Design einige Stufen leisten und bleibe immer noch unter dem, was das erste Design an Müll produziert. Tut mir Leid, aber für mich hat eine 300B den gleichen Abstand zu dem zitierten Draht wie ein 300Watt Bolide. Das Argument klingt für mich immer, wie die Einladung des Yogi in sein Traumland, das aus Röhre und Horn besteht. Mehr kann ich dem nicht abgewinnen

bei Hana ist die ganze Namensgebung erfrischend bulls**it-frei: elliptical, shibata, Microline. low oder high output. feddisch

Und einen für den Algo. ;-)

Hi, zusammen, hätte ggf.einen Tipp für ne preiswerte Phonostufe. Ich hab seit ca. 1 Jahr die Mofi UltraPhono mit Kopfhörer -Verstärker. Für den Preis ein absolut geiles Teil.

Hallo Snake Oil Was hälst du eigentlich von Power Conditioner ( Stromfilter ) ? Würde mich gern einmal von dir auf diese Reise mitnehmen lassen .

Sehr geehrter Herr Oil, lieber Snake, haben Sie eventuell schon einmal einen Phono- Kopfhörer Verstärker von Mofi gehört? Also den MoFi Electronics - UltraPhono Phono ? Falls ja, würde ich mich über eine Einschätzung von Ihnen freuen. Schöne Grüße Christoph Mehrle

Herzlichen Glückwunsch zu 6000 Zugaben !!! 🥂

wenn wir bei deiner Vorgabe "möglichst wenig Verstärkung" bleiben, ist man dann nicht besser mit einem MC-System im LowOutput Bereich bedient ? Mit einem HighOutput holst du dir ja wieder Nachteile wie weniger Präzision durch das Mehrgewicht der grösseren Spulen im Tonträger zurück in deine Kette. Mehr Spannung kann allerdings alternativ auch ein Übertrager liefern - symmetrisch aufgebaut und völlig passiv ohne Netzteil verstärkt er ohne an der Abtastung beteiligt zu sein. Ich habe zwar persönlich keine Erfahrung damit aber das kommt doch deiner Grundlage möglichst wenig Verstärkung durch Transistor oder Röhre am nächsten.

Ja super! Ein Wunschthema auch von mir! Danke! Aber einen Punkt habe ich schmerzlich vermisst: Macht ein separater Phono Pre Sinn (und falls ja, warum), wenn man einen hochwertigen Verstärker (Accuphase, Luxman etc. aus der Hochzeit der Schallplatte bis Anfang der 90er) mit integrierter diskreter MM/MC Phonostufe hat? Da liest man völlig unterschiedliche Aussagen zu im Netz. Deine Meinung Torsten hätte mich schon ehrlich Interessiert...

Toller Podcast Thorsten! Thema klar beschrieben. Ja, ja individueller Geschmack. Das Teil macht Spitzensound wird oft mit Spitzenqualität gleichgesetzt. Sehr gute Tonqualität gib es für überschaubares Geld -danke bin der gleichen Ansicht-. Dann ist der eigene Geschmack meist ausschlaggebend bei der Beurteilung. Das ist OK. Besser geht fast immer aber zu welchem Preis und macht das bei dem Geld wirklich Spaß? Nö nicht für mich aber jeder sieht das anders und dass ist gut so.

Wieder einmal sehr interessant. Ich hab da mal eine Frage. Ich weiß, ist vielleicht hier unter dem Video nicht so passend, aber hast du Erfahrung mit dem Goldnote PH-10 und Lehmann Audio Decade? Das beide gut sein sollen, ist klar. Zu welchem würdest du tendieren / welches hat ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis? Da Lehmann Audio Korkfüße für 200 Euro verkauft, zweifle ich an der Seriosität der Firma, obwohl die Produkte gut bewertet sind. Danke

Sollte man nicht erstmal die Ohren und das Hörvermögen des Zuhörers durch messen? Dann hätte man auch etwas, was der DSP kompensieren könnte ;-)

Vielen Dank Torsten! 👍🏻

DiMeola, McLaughlin,DeLucia, die drei schnellsten Langeweiler der Welt😂.

Gude Torsten, danke für deinen interessanten Beitrag. Habe mir einen tollen AT VM750 MM-System zugelegt. Und bin sehr zufrieden an meinem Marantz. Wollte mir einen externen Pre-amp mal zulegen weil wohl die Kapazitive Last nicht passt. Das lasse ich jetzt erstmal sein... Falls mir ein Pre-Amp mal zum Testen ausgeliehen wird, werde ich gerne mir mal den Unterschied anhören, aber kaufen erstmal nicht...

Ok dass hab ich verfehlt…danke Grüße oranjenland…

Also an meinem alten Accuphase E211 ist die Platine AD9 drin und bin zufrieden.

Gäbe es Bedarf bezügl. eines SnakeOil Video zu DACs?

Wusste garnicht, dass ich Rummelplatzliebhaber bin ( TSD 15)! Danke für die Erleuchtung!😂

Sorry gut gemeint, aber kann ich mir nicht anhören ab Minute 20:00 war vorbei - das sind viele Theorien und Hypothesen, wenig Sachliches und technisches tiefes Wissen und Erklärungen. Zu viel „meiner Meinung nach“ etc…

Doofe Zwischenfrage: Fühlt sich ein Denon DL103 schon an einer Tonarmmasse von 13,5g wohl?

alle 5 Jahre? dann hält das Vinyl wenigstens lebenslang

Was ist denn das für ein Timing?! Habe gerade ein Trichord Dino Mk 3 bestellt und erfahre im Laufe der nächsten Stunde, ob ich etwas falsch gemacht habe 🤔

Danke Danke, dank Shake Oil Audio bin ich wieder beim Hifi angekommen, die Tipps sind grandios und ehrlich und nicht immer politisch korrekt aber das ist genau richtig. Ich für mein Teil bin auf jeden Fall von den Ecouton 150 begeistert. Ich habe mir eine Surroundanlage gebaut mit den 150ern als Front und den 100ern als Backlautsprechern. GENIAL und dank Vintage auch bezahlbar. Also weiter so.

Hi Snake, du sprichst davon das der pre-ampoder der prepre-amp nicht „rum-equilaizen“ soll - ich muss nochmal nachfragen - nach meiner Auffassung muss er das aber für die Entzerrung der Platte tun. Aber ich denke du meinst damit den Ausgleich von Bauart bedingten Sauereien…. …

Atoll IN200 + Atoll PH100 = DENON DL103R ?! passt ?

bist echt unterhaltsam 😉 macht schon Spaß!

Audio note, Kondo, Airtight, Ear…. die schwören alle auf Übertrager + phono (röhre) Ich sehe da schon einen vorteil. du magst recht haben, jedes Teil in der Kette ist verlust. Aber Ein Übertrager gibt die Möglichkeit die Vorteile der leisen MC‘s zu haben. ergo geht vlt was verloren, aber es kommt auch was dazu…. Bei mir spielt eine Leben phonostufe, die klingt sehr offen sehr feinauflösend, an MM und MI.. hat aber nur ihre 23dB..aber seit ich einen passenden Übertrager daneben habe um leise MC‘s nutzen zu können, spielt das auf nem ganz anderen Level…. An der Leben kommt mehr an und die kann mehr zeigen was sie draufhat… Bei so laut wie möglich gehe ich nicht mit, eher so effizient wie möglich. laut vs auflösung beides istveffizients die wahrheit liegt irgendwo dazwischen für dein forum ( wo sibd die umfragen?) ich bin 29 und höre seit 14 jahren vinyl an eigenen anlagen… :) top videos danke!

Wie die Triangel Triangelt 😂😂😂👍

Herzlichen Glückwunsch FNiSF mal wieder am Stück verdaut zu haben. Aus heutiger Sicht nicht nur musikalisch ein schwieriges Album, denn auch klanglich bei weitem nicht so gut wie immer gepriesen. Hat halt auf den müden Hamsterkisten endlich mal "frisch" gelungen. Der eigentliche Tip ist sehr schön; zumal ich auch mit Barney Kessel und Herb Ellis als Tonmann zusammen arbeiten durfte. Beide aus dem Club "je besser, je netter".

Puhh, Friday night, ist mir zu stressig

Super Video. War sehr informativ für mich. Hab mich auch immer gewundert, warum manche Teile preislich so hoch sind. Aber in letzter Zeit hat mich etwas anderes auch sehr gewundert: Hab ein Trigon Advance mit Akku Betrieb und treibe ihn mit Denon RL 103 und Thrones TD 309. Als ich Music hörte (Trigon in Akku Betrieb) hat meine Frau im anderen Zimmer angefangen mit der Nähmaschine zu nähen. Dann kam plötzlich vom System starke Störgeräusche. Aber sie waren nicht von Dauer. Ich war mir nicht sicher, ob das meine Frau verursacht hat. Hab ihr gesagt, das sie das Pedal der Nähmaschine treten soll. Und tatsächlich waren die Geräusche wieder da. Als sie das Pedal losgelassen hat, waren die Geräusche wieder weg. Natürlich verstehe ich, dass der Trigon immer noch an der Stromleitung hängt. Aber ich habe immer gedacht, im Akkubetrieb wird man die Störgeräusche im Stromleitung nicht mehr hören. Es stellte sich heraus, das es nicht stimmt. Aber ansonsten spielt er schon sehr störungsfrei.

Spannendes Thema hab Grade den Hegel v10 ins Auge gefasst.

Wenn man den Hiraga PrePre richtig baut macht er jeden Übertrager nass, selbst bei extrem niederohmigen, leisen Systemen und das geht mit Röhrenpre richtig gut

didelidelit diedelit herrlich 🙂

Wäre toll mal ein Video von dir über Rotary Mixer zu bekommen, sofern du dich auf dem Gebiet auskennst!

Mit der JPA 66 als Hindergrundbild, hast Du Dir aber auch den unbezahlbaren „Heaven on Earth“ ausgesucht..😆