Mal eine theoretische Frage, was passiert, wenn man ins Kino geht oder mit einem Freund zum Essen? Ist es dann besser?

@@maltimoto Das ist ganz unterschiedlich. Ich erlebe es immer wieder, dass es zu solchen Situationen nicht kommt, da man sich Sozial sehr distanziert. Schafft man es doch, so ist es dann bei mir der Fall, dreht sich alles darum der Person nicht zur Last zu fallen. Möglichst "Normal" rüber zu kommen. Es ist auch schwierig darüber zu sprechen. Es kommen Ratschläge was man alles tun könnte, die wirklich gut gemeint sind, aber nicht helfen. Da man ohnehin nicht in der Lage ist diese umzusetzen. Weshalb man sich wieder weiter nach unten dreht, da man nicht adäquat reagieren kann. Man will, sieht und hört was man tut und kann nicht gegen steuern. Beobachter seiner Selbst und bestätigt sicher immer wieder darin, alles falsch zu machen. Bei mir war es so das die Tiefenpsychologische Gesprächstherapie nur phasenweise geholfen hat. Bis es zu sehr viel düsteren Zeiten kam. Initiale Suizidalität. Aktuell habe ich den ersten Pfeiler mit Medikamenten (Escitalopram 20mg) in Angriff genommen. Das Medikament hilft mir dabei das meine Tiefs nicht ganz so heftig sind, auch wenn sie nicht wirklich verschwunden sind und aktuell den Rhythmus meines Lebens bestimmen. Ich bekomme nun klassische Verhaltenstherapie, Schematherapie und Emotionsfokussierte-Therapie als Therapeutische Anbindung und bald geht es in eine Reha. Ich erhoffe mir sehr viel dadurch. Jedoch weiß ich, dass durch die Therapie noch weitere schlimmere Tiefs auf mich warten.

@@Knackenmusses Ich möchte mich so kurz wie möglich halten damit meine Erfahrung nicht zu verkompliziert und zu Speziell wird und für jeden auf seine eigene Art umsetzbar bleibt. 1. Der FOKUS Ich lese, höre immer wieder "ich bin so totkrank, bin Depri usw. Na Klasse gut gemacht. Ich vermute das 90% der an Depressionen Leidenden rein gedanklich krank sind und nicht an irgendeiner Körperlichen Fehlfunktion leiden wie z.B. Stoffwechsel oder Inkontinenz. Ändert euren FOKUS!!! Ihr habt doch das Problem schon gefunden. Macht euch das BEWUSST. Ihr selber seid das Problem wie ich es auch selbst war, ab und zu bin und auch gerne aus Jahre langen Training des Depressions eingerede bin. Bewusst wahrzunehmen das man ab und zu sein FOKUS schon wieder in Richtung Depression lenkt hilft mir ungemein. Ein Zeichen um etwas zu ändern, selbst zu ändern. Also achtet bewusst auf euren FOKUS. Akzeptiert euch selber. Macht es euch nicht so schwer. Depressionen zu haben ist wie kein Führerschein haben. Die einen brauchen kein Führerschein und für die ist alles OK weil sie ihr Leben darauf fokussiert haben. Andere klagen seit etlichen Jahren kein Führerschein zu haben, zu bekommen oder es nicht können. Garantiert liegt das auch an deren FOKUS z.b saufen, Drogen etz. Also Achtet auf euren FOKUS -------FOKUS------- beschäftigt euch damit bewusst. WAS ist mein Fokus??? "Und jaaaa das ist schwierig, weil man erst Mal wissen muss was man WILL." Ich habe drei Basics die ich will. 1. Platz: ich WILL mich Gesund fühlen besser noch sein. 2. Platz: ich WILL glücklich sein. 3. Platz: ich Will finanzielle Freiheit. Drei Banal klingende Sachen die so Tiefgründig sind das sie mittlerweile dermaßen mein FOKUS auf sich gezogen haben das ich fast schon selber glaube keine Depressionen mehr zu haben. Mein Umfeld würde sowas jedenfalls nie behaupten das ich Depressiv bin, dieses musste ich allerdings auch fast zu 100% austauschen. Das Umfeld. Wahrscheinlich auch wo viele drann knabbern. Hab selber 20 Jahre daran festgehalten bis mir bewusst geworden ist das es mir nicht gut tut und eigentlich gar nicht wollte. Mann ist da geblieben weil man es kannte und so schön einfach war. Obwohl es ein nicht gut ging. Was ich sagen wollte. Es wird nur besser werden wenn man etwas verändert. Richtet euren FOKUS nicht auf Depression. Danke fürs lesen und es freut mich wenn jemand ein Aha Effekt hatte. Schön Abend.

@@maltimoto du kannst nicht ins Kino gehen, du kannst dich nicht mit einem Freund treffen, weil du hast die Kraft nicht, diese Energie nicht und die Lebenslust nicht... ich leide seit zwei Jahren unter Depression und Burnout... es gibt so viele Wege, die aber für mich zu sind... Herr Rörich aus dem Video spricht mir aus der Seele... er hat genau diese Dinge erlebt, die ich seit zwei Jahren durchmache und es wird nicht besser... ich bin wie eine lebende Leiche.

Ich bin schon verrückt 😢

wolfsmilan42 meine Lehrerin hatte mich sogar angeschrien dass ich nicht wie ein Häufchen Elend dasitzen sollte und ich einfach nur faul wäre, an diesem Tag wollte ich auch die Brücke runterspringen..das hat echt weh getan diese Worte

Und sowas nennt sich Lehrer.... Sowas sollte man nicht auf Schüler loslassen das ist ja furchtbar

Das ist abartig ! Das grenzt schon an psychischen Missbrauch wenn man Menschen sowas an den Kopf knallen kann ! Ich hätte sie zur Sau gemacht dafür reicht meine Kraft dann doch aus dass ich diese schwachmaten wenigstens anbellen kann !

das könnte gut meine Klassenlehrerin sein

da hat wohl die pädagogische Ausbildung gefehlt.. traurig

Was hast du dagegen getan?

@@albigorani9806 alte Freunde wiedergefunden, bzw Freundeskreis wiederaufgebaut, durch die Kommunikation war der Alltag mit Hobbys und netten Leuten bereichert, es gab immer Abwechslung und immer wieder was zum Lachen, dies alles machte mich super Glücklich, ich habe immer noch den geilsten Freundeskreis ever, und Frauen kommen auch in mein Leben rein, bald bin ich hoffentlich in einer Glücklichen Beziehung wenn es so weitergeht

@@victorlux9651 Großen Respekt an dich! War es schwer deine alten Freunde wiederzufinden?

Dank Facebook war es nicht schwer sie wiederzufinden, schwierig war die Freundschaft wiederaufzubauen, denn alle haben mich vergessen, die dachten offenbar dass ich nichts mit denen zu tun haben will, der Vorgang ging über mehrere Monate, fast ein Jahr, aber es hat geklappt...

Freut mich Victor

Kenne ich zu gut...

Da ist eine innere Blockade, die auch mich daran hindert, in Zeiten der depressiven Schübe z.B. joggen oder wandern zu gehen. Obwohl es im Außen ja keine Bedrohung gibt. Und trotzdem geht das, was in emotional stabileren Zeiten problemlos möglich ist, plötzlich nicht mehr. Warum das so ist, habe ich auch nach Jahren noch immer nicht durchblickt. Vielleicht fühlt man sich einfach innerlich derart schutzlos und ausgeliefert, dass die Welt da draußen eine gefühlte Bedrohung für einen darstellt? Es ist aber GUT, dass es hier einen Austausch von Betroffenen darüber gibt. KEINE/R, der/die es selbst schon mal erlebt hat, kann da wirklich mitreden, so sehr einen "professionelle Hilfe" einen manchmal unterstützen kann.

Genau, es ist eine Blockade,so fehlen ich das auch,man will aber es geht nicht,ich frag mich bis heute warum das so ist. Mit oder ohne Medikamente, einfach blockiert

Kenne ich bin nur noch depressiv 😢und frage mich was soll das Leben für ein Sinn machen 😢.

Bitte gib nicht auf , Kämpfe weiter . Egal wie schwer es ist , ich weiß von was ich spreche. Ich muss auch Tagtäglich Kämpfen um immer wieder von vorne anzufangen.

Versuche dich einem Hauskreis anzuschließen unter Christen. Dort wird dir alles richtig erklärt, warum und wieso auf der Welt viel Böses passiert. Wie man mit seelischem Schmerz zu Recht kommt, wie du innere Ruhe und Frieden gewinnst trotz großer Probleme. Das Wichtigste, das dich trösten wird, liest du nicht in einer Zeitung und in Büchern. Du wirst sehen, du siehst alles in einem ganz anderen Licht.

wie geht es dir jetzt? gehst du mit mir heute Kaffetrinken? Ich denke an dich ich liebe dich. Ich liebe euch alle

nein ganz bestimmt nicht. Ja solange du weiterhin hier lebst ja gehe von hier weg mit anderen menschen denen es so geht wie dir. Werdet Selbstversorger.

Sainab Asra in dieser Gesellschaft ist das kein wunder...

Ich glaube das trifft es so ziemlich genau! Schrecklich was es aus einem machen kann. Ich weiss es leider aus eigener Erfahrung

Omg genau so hab ich es mit meiner Psychiaterin beschrieben!

Das ist das richtige Wort dafür, Seelenkrebs, Daumen Hoch.

Trifft es auch. Die Depression entwickelt richtige Metastasen, die sich in alle Körperregionen ausbreiten. Man wird immer schwächer. Am Ende wartet der Tod...

blurryHanna bei mir wurde eine mittelschwere depressive Episode diagnostiziert, ich habe das schon seit Jahren. Habe es aber nie ernst genommen da ich mich mit der Situation abgefunden habe und keine Ansprüche mehr hatte. Zu Anfang waren bei mir Zwangsstörungen ein Riesenthema und ich war froh die los zu sein, aber danach war ich völlig leer, habe gesuchtet und erst seit meinem Klinikaufenthalt nehme ich dass als Problem war. Mache mir heftige Vorwürfe weil ich schon seit Jahren nicht mehr gkücklich war

hallo...ich leide auch an depression. geht es dir heute besser?

Ja, es ist schlimm! - Ich habe im Moment auch dieses Gefühl ... Hast du keine Hoffnung, dass es wieder besser werden könnte?

Pfaffenfresser1 nein...nicht mehr....es ist chronisch bei mir geworden...wurde damals falsch behandelt und die Depression hat sich praktisch bei mir festgesetzt...habe es seit ca 18 jahren...mal mehr und mal weniger schlimm..habe sehr selten mal nen tag wo es mir relativ gut geht.. muss damit leben.....ich hoffe dir wird es besser ergehen..gute Besserung auf jeden fall

dariohnms Hallo! - Das ist ja traurig; so gar keine Hoffnung mehr haben ... Ich wünschte, ich könnte etwas Tröstliches schreiben, habe aber Angst, dass es dann nur ein paar abgedroschene Phrasen wären ... Mir ging es heute früh zunächst ebenfalls extrem schlecht; momentan geht es mir aber halbwegs gut - und zwar wieder einmal ohne äußeren Anlass - Man ist ja nicht einmal "Herr im eigenen Haus" ...

Leute, wüsstet ihr, dass es viele Krankheiten gibt, die als Symptom Depressionen auslösen können ? Schilddrüsenfehlfunktion, Autoimmunkrankheiten, Zöliakie, Gluten-Sensivität, Hormonstörungen, schlechte Ernärunung, Vitaminmangel, Mineralienmangel, einige Viruse und Bakterien, Blutarmut, Stress, usw. Ich bin frei von Depression seit über zwei Jahren, aber erst seit einem Jahr weiß ich, wie die entstehen und was dahinter steckt. Ich habe meine Ernährung wegen anderer Gründe geändert und erst 5 Monate später festgestellt, dass die Depressionen mit verschwunden sind. Von einem guten Doktor weiß ich, dass Depressionen nie alleine kommen. Begleitsymptome sind: Angstzustände, Schalfprobleme, Hautprobleme, Verdaungsprobleme, usw. Da muss noch etwas sein, was euch Probleme bereitet. Ich habe das Video gar nicht gesehen. Schon der Titel sagt, das da keine vernüntftige Lösungen angeboten werden. (die reden bestimmt von Antidepressiva) "mit Depressionen leben" wie wäre es mit "Die Ursachen für Depressionen finden, das Problem angehen und ohne Depressionen leben" Wäre so ein Beitrag nicht viel besser?

Pfaffenfresser1 das stimmt allerdings...man kann seinen eigenen kopf nicht mehr steuern....man will und man kann nicht...es ist echt zum verzweifeln.....am schlimmsten finde ich dieses ewige gefühl der leere...dieses gar nichts mehr empfinden zu können, das ist immer wieder Horror für mich...

ebenso...seit 18 jahren...

Alles Liebe und Gute 😀! Meine Mutter leidet auch an schweren Depressionen. Schon mal was von Orthomolekularen Mischungen gehört. Meiner Mutter hat das geholfen.

Tiefe Hirnstimulation

Thich Nhat Hahn und meine Hunde und Pferde haben mein Leben. Schon 4 mal....

Ja, leider immer noch unterschätzt und bei vielen noch nicht wirklich anerkannt. Schreibe auf meiner Webseite auch über meine Erfahrungen mit der Krankheit... LG

Unterschätzt ? Leute, wüsstet ihr, dass es viele Krankheiten gibt, die als Symptom Depressionen auslösen können ? Schilddrüsenfehlfunktion, Autoimmunkrankheiten, Zöliakie, Gluten-Sensivität, Hormonstörungen, schlechte Ernärunung, Vitaminmangel, Mineralienmangel, einige Viruse und Bakterien, Blutarmut, Stress, usw. Ich bin frei von Depression seit über zwei Jahren, aber erst seit einem Jahr weiß ich, wie die entstehen und was dahinter steckt. Was wisst ihr über Funktionelle Medizin ?

+Andy Spark bitte verallgemeinere das nicht...nur weil deine Depressionen einen organischen Grund hatte muss das nicht bei allen depressiven so sein!

Black Cat Was meinst du mit verallgemeinern ? Du hast mich doch schon bei anderem Video angesprochen und ich habe doch Beispiele erwähnt die nicht mit Ernährung zu tun haben. Thema Blutwerte. Dr. Hyla Cass hat mal in einem Interview über eine Patientin gesprochen, die zu ihr kam, weil ihr Hausarzt nichts mehr für sie tun konnte und ihre Depressionen sind angeblich psychosomatischer Natur. Sie hat vorsichtshalber die Ergebnisse von ihren Blutwerten mitgebracht. Dr. Cass ist Psychiaterin und kein Allgemeinmedizienerin, aber sie kannte sich mit dem Lesen der Blutwerte aus. Sie sah sofort, dass die neu Patientin Blutarmut hatte, soweit ich mich erinnere es war etwas mit B-Vitaminen nicht OK. Sie hat sich um das Problem gekümmert und die Patientin wurde von der Depressionen befreit. Wieso der Hausarzt die Blutwerte nicht lesen konnte, das muss du ihn fragen. Anderes Beispiel, was nicht mit Ernährung zu tun hat. Therapeut Marc David hat von einem Patienten erzählt, bei dem er alles mögliche versucht hat aber nichts half. (und Antidepressiva kommen für ihn nicht in Frage) Er und sein Patient waren schon ziemlich verzweifelt. Dann hat er ihn gefragt, „Gibt es Tage an denen sie keine Depressionen haben ?“ „Ja“, sagte er „wenn ich in den Urlaub fahre.“ Normaler Mensch würde denken, „Klar, er fährt in den Urlaub, erholt sich und alles wird besser“. Marc David hatte andere Gedanken. „So, Sie verlassen ihre Villa und dann geht es Ihnen besser. Da muss etwas in Ihrem Haus sein was die Depressionen auslöst.“ Normalerweise machte er keine Hausbesuche, aber hier machte er Ausnahme. Weil er einen guten Geruchssinn hat, hat er schon beim Betreten des Hauses einen Geruch von Schimmelpilzen wahrgenommen. Und tatsächlich, sie haben Schimmel im Keller der Villa gefunden. (war reicher Patient) Nachdem die Villa saniert wurde, wurde auch sein Patient von Depressionen befreit. So, die Schimmelsporen sind durch die Räume geflogen und haben das Problem verursacht. Sag mal, wie soll der Körper einen Informieren, dass etwas nicht stimmt ? Oder wie würdest du als Immunsystem oder des Gleichen den Besitzer informieren, dass im Körper Probleme gibt mit der Herstellung von Hormonen, oder irgendein Eindringling macht Stress, oder anderes Problem ?

Aufklärung ist Gold wert, alles Gute auf Deinem Weg!

@Aerobix: Der allerwichtigste Mensch auf der ganzen Welt bist Du! Kümmere Dich um Dich selbst wie um eine Königin!

Manney, Depressionen und Nihilismus sind echt eine miese Mischung :D

du hast mich und ich habe dich. du bist nicht alleine wir sind alles eine Familie wir gehören alle zusammen. Ich denke an dich an euch alle ich liebe euch alle

Michael:Wir sind alle Brüder und Schwester wir sind alle wichtig. Ich liebe euch . ich habe euch verinnerlicht. Ich bin nicht alleine niemand von euch ist alleine. wir gehören alle zusammen

mein gott hast du es schoen. Du hast keine Verantwortung. Suche dir gleichgesinnte die auch alleine sind und gehe mit ihnen da hin wo ihr neu anfangen koennt wo ihr keine sklaven mehr seit. Wenn meine Mutter nciht mehr lebt gehe ich. warum tun wir uns depressiven nicht alle zusammen und gehen von hier weg

Geht mir auch so.

Habe ich zu meiner Freundin auch gesagt. Der Gedanke, morgens, nachts und abends Stress, das wäre einfach zu viel!

Me too

Neue Hoffnung: Tiefe Hirmstimulation, googel mal

Stimmt leider. Es gibt zwar gute Phasen, aber weg geht es nie ganz. Man muss das beste draus machen!

wir leben in einem tiefen Loch und es werden immer mehr Menschen depressiv dadurch. Warum steigt ihr nciht alle aus aus diesem System tut euch zusammen und geht auf eine Insel wo es menschlicher zugeht wo ihr keine Sklaven mehr seit. Ich würde es tun aber ich kann nicht wie viele anscheinend von euch dieVerantwortung tragen müssen für andere.

Seba

Seba Life aber was ist, wenn der Gang zum Arzt schon eine riesige Überwindung ist? Man eigentlich gar kein Bock hat und kraftlos ist, gegen diese Krankheit zu kämpfen und man sie einfach akzeptiert, bis der Tod irgendwann eintritt?

Ich bin mittlerweile durch meine Deppresion Drogenabhängig geworden. Ich bekomme dadurch keine Psychotherapie mehr. Außer ich beweise drogenfreiheit. Die Psychologen wollen mit abhängigen nicht wirklich an Deppresionen Arbeiten denn es ist scheinbar zu schwer. Ich habe dafür heute einen Termin bei der Drogenfachambulanz und will das anpacken.

Dagegen steuern ist auch für mich die bis jetzt die Beste Lösung. Ich habe mich lange zeit mit dem Thema Depressionen beschäftigt (mache ich immer noch). Ich kann nur empfehlen sich auch mal über die Andere Seite im Leben intensive zu informieren "Das Glücklichsein" Ich kann mir vorstellen das bei vielen ein extremes Potenzial vorhanden ist was gar nicht bewusst wahrgenommen wird. Es geht den meisten viel besser als sie es sich vorstellen. Es gehört auch eine gute Portion Willenskraft dazu, wehr nur schon anfängt sich zu informieren ist auf guten Weg zum Gleichgewicht. Also konzentriert euch auf die Positiven Dinge im Leben und vergesst mal zeitweise eure Depressionen, das mach echt Spaß...

Es wäre auch der falsche Weg jemanden das Gefühl zu vermitteln, mein Weg ist dein Weg aus der Krankheit. Wichtig ist darüber zu reden und zu erzählen was einem selbst rausgeholfen hat. Jedes Gespräch reguliert das Gehirn und hilft den Druck einen kleinen Moment zu reduzieren, bzw. lanfristigere Druckfreiheit zu erzielen. Sich verstanden zu fühlen ist schon mal ein sehr guter Anfang, sprich sein Herz öffen zu können.

Sment: so sehe ich das auch mein Bruder. Ich habe Interesse daran. vielleicht schreibe ich dir mal: Alles Liebe, Sandra

Siehe mein UMFASSENDER Kommentar hier. Für weitere Ansichten bin ich offen.

Guter Text, guter Kommentar aber wieso nur musstest du Gott in den letzten Satz quetschen..?

@@joh5997 Den letzten Abschnitt könnte man auch weglassen. Als "gequetscht" sehe ich ihn nicht, aber vielleicht geht er für seine Kürze zu weit. Allein der Gedanke, dass es dem "ersten Beweger" unter Umständen frei stünde, sich endgültig der Verantwortung zu entziehen, schockiert mich nach wie vor. Ich bin überzeugt, dass Depression sehr viel mit Glauben zu tun hat. Glauben an sich selbst und die Gesellschaft, an die innere Kraft, die Liebe, die Natur, die Kostbarkeit des Lebens, an die Zukunft... Mit dieser Glaubenswelt natürlich verbunden Spiritualität, Götter, Metaphysik.

Kenne ich, vermutlich schon zu Texten auf KZfaq fällt schwer, zumindest bei mir😏

Und wenn man es versucht wartrt man dann monate lang nur um dann alle sechs wochen mal termine zu haben

@@hexejuniorgranger6637 Am Ende kann man evtl. nur sich selsbt helfen. Wer weiß.

Ich auch nicht.

Es gibt auch Menschen, bei denen es gar keinen Auslöser gibt. Depression kann jeden treffen. Die Frage ist nur wie man mit dieser umgeht.

+zotzklof Ja; das ist schlimm!!! - Ich würde gerne etwas Tröstliches schreiben, aber das wären wohl nur Platitüden ...

Geh zum Arzt. Meistens sind Depressionen tatsächlich ein ganz simpler Vitaminmangel, meistens Mangel an Zink und Vitamin D.

Mein Blutbild sagt nichts dergleichen.

Wusstest du, dass es viele Krankheiten gibt, die als Symptom Depressionen auslösen können ? Schilddrüsenfehlfunktion, Autoimmunkrankheiten, Zöliakie, Gluten-Sensivität, Hormonstörungen, schlechte Ernärunung, Vitaminmangel, Mineralienmangel, einige Viruse und Bakterien, Blutarmut, Stress, usw. Blutbild? Steht da genau beschrieben, dass dein Vitaminlevel OK ist?

Mir haben einige Dinge extrem geholfen (zB eine stat. Therapie), sodass ich für Wochen aus der Depression raus war - ich denk nicht, dass da plötzlich ein Vitaminmangel oder eine Zöliakie weg gewesen ist, der dann wieder kam oder so. Meine Depression "sitzt" im Kopf. "Viruse"??

Ich hab viele Abschlüsse, viel gearbeitet und strebe gerade den nächsten Abschluss an. Fühle mich trotzdem wertlos und vor allem in einem sinnlosen Leben. Ich kann keine Freundschaften schließen, geschweige denn die Liebe finden, geht einfach nicht

Du bist wervoll, du kannst es selber nur nicht spüren.

Dann sage es ihnen , sie können es nicht riechen

Mich hat Persönlichkeitsentwicklung geheilt und die Trennung von meiner Frau.

Du kannst mit kleinen Sachen beginnen. ZB: plann dein Morgen ... Etwas kochen und essen oder 10 minuten laufen oder Etwas lernen

Raphael Herter. Misanthrop???

Immernoch?

Ich auch schon seit mehreren Jahren

habe fast ner Woche Selbstmord Gedanken bin am Freitag mit dem Krankenwagen nach Klingenmünster hingekommen abends hab mich am Samstag selber entlassen weil es etwas besser wurde aber es ist noch nicht besser mich quält alles einfach heute mittag hab ich ein erstes Therapie Gespräch

Samira Toufaili Mit Selbstmordgedanken plage ich mich bestimmt schon seit 14-15 Jahren rum... aber dann drängt sich immer ein anderer Gedanke in meinem Kopf auf den ich mal lieber nicht näher eingehen möchte.

glaub ich dir aber wenn man an was schönes denkt dann gehen die schlechte Gedanken weg also so war es bei mir

Samira Toufaili nee... das sind keine schöne Gedanken

Hoffe dir gehts bald besser

Habe Depressionen seid dieses Jahre Cirka November 4 Jahre

Hast du dich schon einmal gefragt was dich dazu bewegt ständig über Suizid Gedanken zu machen. Findest du das Thema so interessant das man sich dafür einweisen lassen muss. Geht dir irgendwas in dein Leben auf'n Sack? Findest du das Geil? Soll ja jeder so seine Vorlieben haben. Der eine tut meckern egal über was. Der andere will ständig seinen Willen durchdrücken und wieder ein anderer muss sich in der Öffentlichkeit bemerkbar für Sein Umfeld in die Hosen scheißen um den Spott und die Abneigung zu bekommen um ein emotionales Ereignis zu haben damit er überhaupt noch spürt das er am Leben ist. Er braucht das. Seine Verbitterung ist schon so fortgeschritten und unterbewusst Manifestiert das er damit nicht aufhören kann (will). Der Zeitfactor spielt eine große rolle um so länger man sich um sein angebliches Problem kümmert um so schwieriger scheint es damit aufzuhören. Im Beispiel des Einscheißers, sein ganzes Umfeld stellt sich darauf ein Die Hater und Lustigmacher sowie die sich darüber ekeln aus dem Weg gehen wie auch die Besserwisser die den Scheißer zu Urologen und Psychiatern schicken. Das brennt sich über die Zeit ein oder baut regelrecht ein massives Momentum auf was für den Scheißer immer Lebensfüllenden wird. Eins steht Fest, da gibt's ein gewaltiges Problem in sein Leben wie für dich und andere auch. Problem hört sich so schön negativ behaftet an. Kippen wir das Problem. Achtung Schlüsselwort: Polarität!!! Die allgegenwärtige Polarität, das Gut und Böse, das Jing und Jang, verstanden? Das eine geht nicht ohne den anderen. Polarität!!! Zum Problem, kippen wir es. Wir Depressiven kippen das Problem mit unseren Gedanken. Es ist ein Fundamentales Problem worauf sich ein Großteil unseres Lebens aufbaut. Ein Problem im Fundament unseres Lebens oder auch fehlendes Fundament. Ohne dieses ist Misserfolg vorprogrammiert. Und dieses Fundament heißt: -EIGENVERANTWORTUNG- Das grundlegende Fundament des Lebens. Baut euch eins und zwar ein eigenes. Eigenverantwortung bewusst übernehmen. Wer nicht versteht was das ist. Es gibt genügend verschiedene Quellen im Internet die erklären was Eigenverantwortung ist. Das bestimmt jeder auf seine eigene Art und Weise versteht was Eigenverantwortung ist. Unser aller Fundament. Nach dem verstehen kommt das umsetzen. Gerade für uns Kopfpatienten. Nicht nur wissen wie es geht sondern machen. Üben üben üben!!! Eigenverantwortung üben. Problem kippen!!! Von der richtigen Seite durch Eigenverantwortung. Wenn's die falsche Seite war. Selber schuld. Eige.........ng!!! Weiter üben. Die Polarität ist immer da. Auch im Kopf bei unseren Gedanken. Begibt euch auf die Seite wo es sich gut anfühlt dann finden und gehen wir unseren Weg. Wechselt auch Mal die Straßen seite oder das Ufer. Erinnert euch an den verbitterten Scheißer der das nur macht um seinen Emotionalen Trigger zu kitzeln damit er noch merkt das er am Leben ist. Dabei gibt's doch für ihn bestimmt auch ein Positiven Trigger, ihr seid dafür verantwortlich. Akzeptiert das. Akzeptiert euch selbst, akzeptiert eure Depression, eure Suizid Gedanken aber macht was anderes als bisher. Frönt die Polarität. Weil wenn ihr nix ändert bleibt es bei der alten Scheiße. Ich hab 20 Jahre gebraucht bis ich kapiert habe was Eigenverantwortung ist. Also bewusst akzeptiert habe. Mein eigenverantwortlicher Urknall. Der Schmerz vom Aufprall die Mauer zu durchbrechen um was zu ändern. Es ist ja so schön bequem immer wieder das gleiche zu machen auch wenn's Scheiße ist. Baut euer eigenes Fundament aus den Schmerz-haften herabschlagenden Bequemlichkeiten vom Durchbrechen der Mauer zur neuen schönen Seite des Lebens, des Denken, des Akzeptieren. Macht es, es wird nicht einfacher im Leben man kann nur besser werden. Lernt laufen, programmiert euren Kopf um, bewegt euch sonst wird euch eure alte Expertise sich im Raum der Depression auszuruhen schneller wieder bewusst werden wie es ein lieb ist. Wer will der kann. Ich hab's akzeptiert das es immer welche gibt die meinen sie können nicht, für mich ein willkommener Wegweiser der mir Zeigt nicht meine Richtung. Dankeschön vielleicht läuft man sich ja noch einmal über den Weg. So ick bin raus jetzt, kein Bock auf Depri Dudes. Aber da ich ja das Video geupt habe, Benachrichtigung bekomme wenn ihr ein Kommentar hinterlast fühl ich das Verlangen was gutes zu tun, die Möglichkeiten zu zeigen daß es auch anders geht. So, haut rein. Kein Bock mehr zu schreiben. Die Deppen die das hier kapiert haben. Motzen meckern protzen hier in der Depri Ecke sowieso nicht. Weil die kippen schon die nächsten Probleme, Durchbrechen die neu entdeckten Mauern und verbrauchen nicht ihre Energie für das Aufwärmen alter Gewohnheiten. Byby und viel Spaß für die Zukunft und an die Die nicht können "fickt euch" (Akzeptiert) ENDE

Ich fing an zu trinken, als ich 16 war. Ich trank auf Partys, aber ich fing auch an, alleine zu trinken, weil ich unglücklich war und die ganze Zeit große emotionale Schmerzen hatte. Meine Mutter war sehr aggressiv, als ich jünger war, und mein Bruder hasste sie und ich auch. Er fing an, mit zwielichtigen Leuten rumzuhängen, er fing an, alle seine Klassen zu scheitern, er war nie zu Hause und meine Eltern kämpften die ganze Zeit. Ich bin auch mehrmals weggelaufen. Ich habe immer versucht, einen Grund herauszufinden, warum ich hier war oder was der Sinn des Lebens war. Also begann ich mich mit verschiedenen Philosophien, Religionen und Überzeugungen zu beschäftigen. Als ich 18 Jahre alt war, nachdem ich verkatert war, ging ich auf die Knie und betete zum ersten Mal. Ich fragte, ob Gott real sei, dass er mir zeigen würde, dass er real ist, weil ich es nicht mehr ertragen konnte. Ich habe geweint, als ich dafür gebetet habe. In diesem Moment fühlte ich eine Präsenz wie ein Wind über mich kommen. Es war kaum wahrnehmbar, aber es war anders als alles in meinem Leben, was ich bis zu diesem Zeitpunkt erlebt hatte. Ich war überrascht, als ich es fühlte und ich erinnere mich, dass ich sagte: "Was war das?" Nach dieser Erfahrung vergaß ich ziemlich genau, was passiert war und feierte weiter, bis ich in meinem letzten Jahr verhaftet wurde. Nach meiner Verhaftung verloren meine Eltern ihr ganzes Vertrauen in mich und ich wurde von der High School entlarvt. Mir wurde gesagt, ich solle niemals zurückkommen. Zu dieser Zeit fühlte ich mich ängstlich und hoffnungslos. Dann begann ich nach Gott zu suchen und betete, dass er sich in meinem Leben offenbaren und mir Zeichen geben würde. Meine Gebete wurden so konsequent beantwortet, dass ich nicht leugnen konnte, dass Gott etwas tat. Es war mysteriös und überzeugend. Ich landete in der Kirche und fing an, täglich die Bibelstunden zu lesen. Ich hörte auf, mit all meinen anderen Freunden rumzuhängen, weil sie ständig verhaftet wurden. Ich konnte meiner Familie und mir selbst vergeben und um Vergebung bitten. Ich bemerkte, wie die Menschen in der Kirche urteilten und wie sie Cliquen bildeten, aber Angst hatten, mit anderen zusammen zu sein, die sich von ihnen unterschieden. Es hat meinen Glauben gestärkt, weil ich es erkannt habe Jesus war nicht so und seit ich jung war, sah ich Menschen als Menschen, unabhängig davon, wer sie waren. Nach einer Weile konnte ich sehen, dass Gottes Gegenwart in meinem Leben war und dann fühlte es sich so an, als wäre er es nicht und dann war er es und dann war er es nicht. Eines Tages wachte ich auf und fühlte mich deprimierter als jemals zuvor in meinem ganzen Leben. Ich fühlte mich, als würde ich innerlich sterben. In dieser Nacht betete ich und sagte: Gott, ich sehe mein Leben in fünf Jahren nicht mehr. Ich werde sterben. Jesus, rette mich, Herr, bitte rette mich. Ich weinte, als ich es sagte und als ich ihn bat, mich zu retten, fühlte ich eine Präsenz in mir wie einen Herzschlag, und ich fühlte es einmal wie einen Puls, und ich sagte, Herr, bitte rette mich und ich fühlte es wieder noch stärker . Es war wie Ausstrahlung. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hatte ich alles verwandelt, was sich brandneu anfühlte, als wäre ich wieder ein Kind. Alle meine Ängste und alle meine rasenden Gedanken waren weg. Ich schaute auf meine Hände und sagte, dass dies nicht real sein kann, es ist unmöglich. Als ich mich im Spiegel betrachtete, sah ich eine andere Person. Ich fing an zu beten und der heilige Geist wurde für mich völlig real, er überschwemmte mich und in mir. Es war totale Liebe und Frieden, und ich hörte eine Stimme, aber keine hörbare, es war eine innere Stimme. Es sagte, ich bin bei dir; Ich liebe dich, ich werde dich nie verlassen, es ist geschafft, es ist vollbracht. Das war der 3. Mai 2009 und seitdem bin ich Gott gefolgt. Ich habe viele Dinge gesehen, die sich geändert haben, und viele Dinge, von denen ich weiß, dass sie sich ohne Glauben und Glauben nicht geändert hätten. Ich weiß, wie es ist, verloren zu sein, wenn man das Gefühl hat, keine Hoffnung zu haben. Denken Sie niemals, dass Sie stecken bleiben oder dass sich das Leben nicht ändern kann, weil es kann. Meine Mutter ist jetzt Christin, Tag und Nacht. Einige der Dinge, die in dieser Zeit verschwanden, waren starke Angstzustände und meine Alkoholsucht. Ich habe so viele wundersame Dinge gesehen und erlebt und gesehen, wie Gott in meinem Leben gearbeitet hat. Wenn wir Gott bitten, uns zu vergeben, was wir getan haben, und uns von unseren Sünden und Missetaten abwenden und an das Opfer Christi glauben, ändert sich alles. Sein Wort sagt, wenn wir mit unserem Mund bekennen, dass Jesus der Herr ist und an unser Herz glauben, dass er gestorben und wieder auferstanden ist, werden wir ewiges Leben haben, aber nicht nur Leben nach dem Tod, sondern reichlich Leben in der Gegenwart. Unsere Sünden werden nicht nur in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gelöscht, sondern auch unsere Lasten und Ängste werden aufgehoben. Unsere Gedanken, unser Verstand, unser Herz, unsere Seele sind verwandelt und mit Gott vereint, und wir wissen, dass sein Geist in uns lebt. Wenn du suchst, betest und klopfst, wirst du wissen, dass JESUS KÖNIG ist !!! ER LEBT! "Komm zu mir alle, die müde und belastet sind und ich werde dir Ruhe geben." "Wer von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird nie wieder Durst haben." kzfaq.info/get/bejne/j9N3idJ205yRfaM.html

Bei mir ist es auch so

Nur weil das in einem Buch steht?

Doch, es hilft!!!

Probiere es einfach aus und schaue ob es dir hilft. Am Ende der Behandlung wirst du es sehen und ich drücke dir die Daumen , das man dir helfen kann. Alles Alles Gute

6 Jahre Depressionen, bei einem Jahr kann dir hoffentlich noch geholfen werden. Viel Glück :)

Warum?

Sterben!!! Herrlich muss wie schlafen sein, nur besser...😵Früher oder später werden wir es alle, aber Suizid ist selbstbeschiß...

Nicht aufgeben Leni!!!

Ich probier's jeden Tag, nicht aufzugeben

Bist du bei einem Phsychologen?

Nein der Körper geht dann in den "Notfall" Modus und ändert den Hormoncocktail im Hirn, wodurch sich der Erkrankte kurzzeitig besser fühlt

Das finde ich nicht schlecht zwei Tage mal nicht schlafen um wieder einen normalen Schlafrythmus zu bekommen

gehts dir schon besser?

Besser?

Ich fing an zu trinken, als ich 16 war. Ich trank auf Partys, aber ich fing auch an, alleine zu trinken, weil ich unglücklich war und die ganze Zeit große emotionale Schmerzen hatte. Meine Mutter war sehr aggressiv, als ich jünger war, und mein Bruder hasste sie und ich auch. Er fing an, mit zwielichtigen Leuten rumzuhängen, er fing an, alle seine Klassen zu scheitern, er war nie zu Hause und meine Eltern kämpften die ganze Zeit. Ich bin auch mehrmals weggelaufen. Ich habe immer versucht, einen Grund herauszufinden, warum ich hier war oder was der Sinn des Lebens war. Also begann ich mich mit verschiedenen Philosophien, Religionen und Überzeugungen zu beschäftigen. Als ich 18 Jahre alt war, nachdem ich verkatert war, ging ich auf die Knie und betete zum ersten Mal. Ich fragte, ob Gott real sei, dass er mir zeigen würde, dass er real ist, weil ich es nicht mehr ertragen konnte. Ich habe geweint, als ich dafür gebetet habe. In diesem Moment fühlte ich eine Präsenz wie ein Wind über mich kommen. Es war kaum wahrnehmbar, aber es war anders als alles in meinem Leben, was ich bis zu diesem Zeitpunkt erlebt hatte. Ich war überrascht, als ich es fühlte und ich erinnere mich, dass ich sagte: "Was war das?" Nach dieser Erfahrung vergaß ich ziemlich genau, was passiert war und feierte weiter, bis ich in meinem letzten Jahr verhaftet wurde. Nach meiner Verhaftung verloren meine Eltern ihr ganzes Vertrauen in mich und ich wurde von der High School entlarvt. Mir wurde gesagt, ich solle niemals zurückkommen. Zu dieser Zeit fühlte ich mich ängstlich und hoffnungslos. Dann begann ich nach Gott zu suchen und betete, dass er sich in meinem Leben offenbaren und mir Zeichen geben würde. Meine Gebete wurden so konsequent beantwortet, dass ich nicht leugnen konnte, dass Gott etwas tat. Es war mysteriös und überzeugend. Ich landete in der Kirche und fing an, täglich die Bibelstunden zu lesen. Ich hörte auf, mit all meinen anderen Freunden rumzuhängen, weil sie ständig verhaftet wurden. Ich konnte meiner Familie und mir selbst vergeben und um Vergebung bitten. Ich bemerkte, wie die Menschen in der Kirche urteilten und wie sie Cliquen bildeten, aber Angst hatten, mit anderen zusammen zu sein, die sich von ihnen unterschieden. Es hat meinen Glauben gestärkt, weil ich es erkannt habe Jesus war nicht so und seit ich jung war, sah ich Menschen als Menschen, unabhängig davon, wer sie waren. Nach einer Weile konnte ich sehen, dass Gottes Gegenwart in meinem Leben war und dann fühlte es sich so an, als wäre er es nicht und dann war er es und dann war er es nicht. Eines Tages wachte ich auf und fühlte mich deprimierter als jemals zuvor in meinem ganzen Leben. Ich fühlte mich, als würde ich innerlich sterben. In dieser Nacht betete ich und sagte: Gott, ich sehe mein Leben in fünf Jahren nicht mehr. Ich werde sterben. Jesus, rette mich, Herr, bitte rette mich. Ich weinte, als ich es sagte und als ich ihn bat, mich zu retten, fühlte ich eine Präsenz in mir wie einen Herzschlag, und ich fühlte es einmal wie einen Puls, und ich sagte, Herr, bitte rette mich und ich fühlte es wieder noch stärker . Es war wie Ausstrahlung. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hatte ich alles verwandelt, was sich brandneu anfühlte, als wäre ich wieder ein Kind. Alle meine Ängste und alle meine rasenden Gedanken waren weg. Ich schaute auf meine Hände und sagte, dass dies nicht real sein kann, es ist unmöglich. Als ich mich im Spiegel betrachtete, sah ich eine andere Person. Ich fing an zu beten und der heilige Geist wurde für mich völlig real, er überschwemmte mich und in mir. Es war totale Liebe und Frieden, und ich hörte eine Stimme, aber keine hörbare, es war eine innere Stimme. Es sagte, ich bin bei dir; Ich liebe dich, ich werde dich nie verlassen, es ist geschafft, es ist vollbracht. Das war der 3. Mai 2009 und seitdem bin ich Gott gefolgt. Ich habe viele Dinge gesehen, die sich geändert haben, und viele Dinge, von denen ich weiß, dass sie sich ohne Glauben und Glauben nicht geändert hätten. Ich weiß, wie es ist, verloren zu sein, wenn man das Gefühl hat, keine Hoffnung zu haben. Denken Sie niemals, dass Sie stecken bleiben oder dass sich das Leben nicht ändern kann, weil es kann. Meine Mutter ist jetzt Christin, Tag und Nacht. Einige der Dinge, die in dieser Zeit verschwanden, waren starke Angstzustände und meine Alkoholsucht. Ich habe so viele wundersame Dinge gesehen und erlebt und gesehen, wie Gott in meinem Leben gearbeitet hat. Wenn wir Gott bitten, uns zu vergeben, was wir getan haben, und uns von unseren Sünden und Missetaten abwenden und an das Opfer Christi glauben, ändert sich alles. Sein Wort sagt, wenn wir mit unserem Mund bekennen, dass Jesus der Herr ist und an unser Herz glauben, dass er gestorben und wieder auferstanden ist, werden wir ewiges Leben haben, aber nicht nur Leben nach dem Tod, sondern reichlich Leben in der Gegenwart. Unsere Sünden werden nicht nur in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gelöscht, sondern auch unsere Lasten und Ängste werden aufgehoben. Unsere Gedanken, unser Verstand, unser Herz, unsere Seele sind verwandelt und mit Gott vereint, und wir wissen, dass sein Geist in uns lebt. Wenn du suchst, betest und klopfst, wirst du wissen, dass JESUS KÖNIG ist !!! ER LEBT! "Komm zu mir alle, die müde und belastet sind und ich werde dir Ruhe geben." "Wer von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird nie wieder Durst haben." kzfaq.info/get/bejne/j9N3idJ205yRfaM.html

Oder in deinem Fall für eine Gehirn OP.

Was für ein beleidigender Kommentar.

Oh woooooooooow Danke für den Tipp... Ich freue mich schon brennend drauf zwei bis drei Wochen lang starken Sonnenbrand mit juckenden Pusteln, Ausschlag und Nesselsucht zu haben!!!!

Wär schön wenn das so einfach wär.