Die Musik zum Film: 00:00 86kiloherz - Bmbnprdkt 00:53 Jamal Ahmad - Cheek to Cheek 01:20 Jamal Ahmad - Cheek to Cheek 01:40 Jamal Ahmad - Cheek to Cheek 02:21 Jamal Ahmad - Cheek to Cheek 03:59 alt-J - 3WW 04:59 Queen, David Bowie - Under Pressure 06:45 Profetas Ft. La Sultane - La Violence 08:05 Caribou - Dive 14:20 Thomas Dybdahl - Just a Little Bit 19:03 Gorillaz - Plastic Beach 21:55 Gorillaz - Plastic Beach 23:33 Caribou - Dive 25:45 Stormzy - Shut Up 29:00 J Dilla - Keep On 31:46 Gorillaz feat Georg - Humility

Naja auf meine Kamera mit 64GB passen ca 10000 Fotos... Da sind mit Sicherheit mehr als 10000 Teile auf dem Strand. So polemisch war das nicht von dem Fotograf

Bitte mehr solcher Berichte, Aufklärung ist der erste Schritt !

Einfach traurig... Bald sieht die Welt aus wie in WALL-E...

Bitte macht mehr Filme über das Problem "Müll" ! Unsere Gesellschaft muss langsam aufwachen

Was ich auch immer schön finde sind Plastikverpackungen IN einer Plastikverpackung :D

was Plastik angeht, ich versuche ihn immer mehr zu vermeiden. Aktuell versuche ich meine Einkäufe ohne Plastikbeutel zu erlediegen und auch Gemüse ohne Verpackung zu kaufen, was nicht immer einfach ist. Ein großes Projekt ist es für mich auch, die Dusche komplett Plastik frei werden zu lassen, dabei habe ich schon mehrfache Probleme gehabt. Jedoch habe ich mittlerweile einen Rasierhobel, Duschseife, Haarseife und Rasierseife ohne Plastik ;). Dabei denke ich, jeder kleine Schritt ist ein Schritt in die richtige Richtung

Ich find das mit dem eigenen Gefäßen mitbringen auch eine gute Idee. Und dann im Supermarkt so eine Art Abfüllstation wo nach Litern abgerechnet wird wie beim Tanken

Gute Doku! Vor allem wurde nicht nur eine Seite beleuchtet. Der Großkonzern bietet Einweg an, der unbedachte Nutzer komsumiert Wegwerfprodukte, der jeweilige Gesetzgeber trifft zu wenige Regelungen.

Tja meistens sind solche Aktionen (Nestlé) dann doch eher PR-Gags ... Sich an die eigene Nase zu fassen und über seine eigene Müllproduktion nachzudenken, macht man echt ungern - sollte man aber definitiv!

Ja Greenspeace übertreibt total... 2 Minuten später steht er auf einer Insel aus Plastik.

*_Den Konzernen geht es nur so gut weil wir zu ihren Konsumenten zählen...._*

Ich glaube nicht das es übertrieben von dem Typen war zu sagen dass seine Speicher Karte dann voll wäre!

1:45 Der Schnitt ist genial😂 Als würden die Schwäne mit suchen.

Nachdem schon hunderte den Inhalt der Doku gelobt haben, möchte ich an der Stelle gerne mal die Produktionsqualität loben. Die Aufnahmen, die musikalische Untermahlung einfach top!

Die Reportage gefällt mir sehr gut, da Greenpeace an manchen Stellen kritisch hinterfragt wird, aber auch der Journalist selbst sein Projekt auf das Schiff zu kommen hinterfragt. Man merkt, dass sich die Macher des Films viele Gedanken gemacht haben!! Vielen Dank!

Um mal ganz dreist K.i.Z. zu zitieren: "Seit wir Nestlé von den Feldern jagten Schmecken Äpfel so wie Äpfel und Tomaten nach Tomaten"

"Unter Palmen aus Plastik" wird irgendwann realität

Also ich nutze keine To go Becher mehr. Bei mir an der Universität, aber auch schon bei so manchem Bäcker, ist es schon so, dass du 10 oder 20 Cent mehr bezahlen musst, wenn du einen To go Becher nimmst. Das ist finde ich ein sehr einfacher Weg um Plastik einzusparen. Leider gibt es da wo ich wohne noch keinen Unverpackt-Laden sonst würde ich den sehr gerne besuchen.

ich lebe auf einer insel vor hong kong u sammle jeden tag müll von meinem kl.strand auf.....ist schon ein hobby geworden.. statt muscheln sammeln ...müll sammeln😩😖

der mann guckt 10 minuten reporter fragt do you have a moment? der man. : „no“🤣

9:00 Mikroplastik: Nur ein absolut geringer Anteil an MP wird durch Kosmetik in die Natur eingebracht. Der Großteil wird durch Reifenabrieb und das Waschen Synthetischer Textilien erzeugt

Danke für die super Doku! :) Wir (junges Paar, einer Berufstätig, einer Student) versuchen seit mehreren Jahren unseren Plastikkonsum schrittweise zu reduzieren. So kaufen wir mittlerweile unser Obst und Gemüse unverpackt und saisonal auf dem Markt und viele Grundnahrungsmittel so oft es geht im Unverpacktladen oder in Glas im Supermarkt. Ich versuche meine Kosmetikartikel selbst und natürlich herzustellen und auf die gängigen Drogerieprodukte zu verzichten, bei Reinigungsmitteln ist es da leider schon schwieriger. Auch mit nur einem vollen Gehalt und einem Minijob kommen wir so ganz gut zurecht, obwohl natürlich noch sehr viel Luft nach oben ist. Wir sind im Vergleich also ziemlich privilegiert. Trotzdem stoßen wir immer wieder an Grenzen, so zum Beispiel unterwegs, beim schnellen Hunger, aber auch bezüglich unserer individuellen Vorstellungen (wieviel Geld wollen/können wir für Lebensmittel und Co. ausgeben, was und wie essen wir, wie "öko" soll unser Lebensstil sein etc., da kommt es dann auch manchmal zu Reibereien), die ständig neu ausgelotet werden wollen. "Problematisch" ist, dass ein rücksichtvollerer Ressourcenumgang tendenziell eher stärker das Budget belastet als umgekehrt und gefühlt auch zeitintensiver zu pflegen ist. Besonders bemerkbar macht sich das bei befreundeten Paaren mit Kindern, bei denen das Geld dann nochmal um einiges knapper bemessen ist. Es ist ja beinahe alles in Plastik verpasst, ob das nun die Käsescheiben im Discounter, die vier Scheiben Biowurst oder die veganen Schnitzel sind, von anderen Sachen ganz zu schweigen. Eine Umstellung der gewohnten und gesellschaftlich bisher auch anerkannten Lebensführung ist eben gar nicht so einfach umzusetzen. So sind zumindest meine persönlichen Erfahrungen und die können naturgemäß Meilenweit von denen anderer Menschen entfernt liegen. Umso wichtiger finde ich, dass Dokus wie diese den Dialog öffnen, der hoffentlich zu konstruktiven und gemeinschaftlichen Lösungen führt.

Sehr traurig was wir mit der Natur machen

Auf ner Insel aus Plastik, ein Meer aus Benzin, ohne Sand aber macht nix...

Traurig. Wir waren letztens an der Nordsee und haben 2 Stunden Müll eingesammelt.

Das war früher nicht nur auf den Philippinen so. Es gab eine Zeit, da haben Supermärkte für Milch Automaten gehabt, bei denen man mit eigenem Gefäß die Milch anzapfen konnte. Also Möglichkeiten gibt es einige. Bei den Verpackungen im Supermarkt gibt es auch noch richtig viel Potential.

Der Reporter hat wohl noch nie im leben zusammen gekehrt 😂

Als Greenpeacer trifft mich sowas schon hart. Gute Doku!

Dieses Video hat mehr Aufmerksamkeit verdient.

War 2017 in Thailand schnorcheln... War wirklich traumhaft. 1 Jahr später war meine lieblingsbucht komplett mit einer plastikdecke voll. Fische hat man auch nicht mehr gesehen. Haben dann 3 Stunden Plastik eingesammelt und danach konnte man wenigstens wieder am Strand sitzen.

8:42 uhhh der berühmte Mantis Shrimp (Fangschreckenkrebs) 😏

Die "unverpackt-Läden" gab es früher bei uns in Deutschland genauso! Mein Vater erzählt immer wie er mit einem kleinen Gefäß von zu Hause losgeschickt wurde um Bratheringe mit Soße zu holen!

Dieser Kanal ist absolut genial. Jede Doku super recherchiert und interessant rübergebracht

2:00 Zum blöd gucken hat er aber wohl Zeit

Super Doku! Sehr sympathisch moderiert. Ich mache mir beim Einkaufen generell Gedanken, ob ich den Gegenstand, den ich da gerade super beworben sehe, unbedingt brauche. Irgendwie stellt man dabei mit der Zeit fest, dass man sehr wenige Dinge wirklich braucht.

Das entscheidende Problem im Kampf gegen den Plastikmüll ist meiner Meinung nach eine Politik, die ihrer Pflicht der Regulierung nicht nachkommt. Aus welchem Beweggründen dies nicht geschiet ist dabei erstmal nebensächlich. Ich erwarte jedenfalls von keinem Unternehmen, dass in einem kapitalistischen System um seine Marktstellung kämpft, sich in erster Linie um Nachhaltigkeit zu kümmern. Genau so wenig erwarte ich von Bürgern zu recherchieren welche Produkte nachhaltig sind, unter welchen Bedingungen sie produziert wurden und sich dabei in einem Meer von Angeboten immer für die richtigen zu entscheiden. Aber genau das tut die Politik, sie wälzt diese politischen Entscheidungen auf Firmen, die nur nachhaltig handeln sobald es einen Markt dafür gibt, oder Bürger ab, die es auf Grund eines stetig steigenden Bewußtseins für das Problem zu einer Gewissensfrage machen. Und sich für ihre falsch getroffenen Entscheidungen dann im Nachhinein regelmäßig scheiße fühlen. Klar kann man Parteien wählen die möglichst nichts regulieren wollen und den Verbrauchern jedwede Entscheidung überlassen. Dann muss man sich als Wähler aber auch im klaren darüber sein, dass man diese Entscheidungen treffen muss. Und andere, deren Leben diese Entscheidungen ebenfalls nachhaltig beeinflussen, diese ggf. scheiße finden und das auch ganz direkt sagen.

Greenpeace so kleinlich kritisieren, aber Früchte mit Plastiktüte kaufen. Gut das Greenpeace keine Doku über euch gemacht hat! 😂

Natürlich Nestle, denn Kaffeebohnen müssen "sicher" in Alukapseln verpackt werden.

kommt drauf an wie groß die speicherkarte und die insel ist und wie hoch die auflösung ist, mit der fotografiert wird, aber das kann realistisch sein. So 5000 plastikstücke sind da locker auf der insel

"ich wusste nicht wo ich anfangen soll" ihr habt aber einige sehr kuriose Journalisten

realer Typ. Gut gemachte Reportage

Ich hoffe doch mal, dass es dieser Beitrag auch ins TV schafft. Sehr gute Arbeit!

Nach langem Protest hab ich gestern wieder einen Dauerauftrag für die GEZ eingerichtet. Strg+F und Co. haben mir die Entscheidung leicht gemacht. Danke!

Wie passend, morgen geht's wieder in den Unverpackt-Laden ^^

Ich lebe in Irland und mich stört es wahnsinnig auf meinen Spaziergängen am Straßenrand oder am Meer Plastik zu sehen. Gerade kleine Milchkannen sind hier beliebt - perfekt für Arbeiter unterwegs die ihren Tee gerne mit Milch trinken... Ich nehme so oft es geht immer mal ein bisschen Plastik mit. Ich trinke Leitungswasser, nehme seit gut fünf Jahren immer eine abgefüllte Glasflasche davon mit- reine Routine. Schlimmer fand ich zum Recyclingcentre zu fahren, als ich mein Brunnenwasser noch nicht habe testen lassen und dann alle Plastikflaschen mit Papier vermischt abzugeben - richtig getrennt wird hier nicht. Auch hier entstehen sogar in ländlichen Regionen immer mehr unverpackt Läden. Es ist total verpönt keinen eigenen Kaffebecher zum Coffee shop mitzubringen und ich versuche möglichst wenig in Plastik verpackten Kram zu kaufen - farmers markets (einmal die Woche) sind super für regionales Obst und Gemüse. Einfach eigene Tasche mitnehmen. Aber es ist und bleibt schwierig bei vielen Dingen wo man einfach die Produkte mag und es keine bessere Alternative gibt. Definitiv ein Problem das von Herstellern zu lösen sein sollte und Konsumenten gleichermaßen. Nicht nur Lebensmittel sind verpackt, auch Bettlaken, Klamotten etc. Bewusster konsumieren!

was man am besten gegen seinen eigenen Plastikkonsum machen kann: - sich nach zero-waste/ unverpackt Läden in der Gegend umschauen - Lebensmittel in Papp- oder Glasverpackungen kaufen - eigene Stoffbeutel, Tupperdose und leichtes Besteck dabei haben für Spontan food take away - Einweg-Plastik im Alltag austauschen durch: Zahnbürste -> Bambuszahnbürste Plastikbesteck -> Bambus- oder Metallbesteck immer in der Tasche haben, Metallstrohhalm Plastiktüten -> Stoffbeutel mitnehmen, Stoffnetze für Gemüse/ Obst im Supermarkt Abschminkmittel -> geht super mit Öl (Kokosöl, Hanföl, Rapsöl; muss aber kaltgepresst sein) Abschminktücher -> waschbare Abschminktücher aus Baumwolle Alu- oder Frischhaltefolie -> aus pflanzlichem Wachs überzogene Stofftücher Lebensmittelverpackung -> lieber Papp- oder Glasverpackungen - neue Elektronische Geräte -> second hand Elektronik gilt auch für Kleidung, Möbel usw. wenn ihr was hinzuzufügen habt, schreibt gerne n Kommentar :)

Wahnsinnig gute Doku!

Dieses Video hat mir sehr gefallen.

Fridays for future!

- coffee to go im mitgebrachten Becher - (Edelstahl)Flasche Wasser selbst dabei haben - Wasser selbst sprudeln - waschbare Abschminkpads - Obst/Gemüse ohne extra Tüte aufs Band legen - Stück Seife anstatt Flüssigseife - Papier/Edelstahl Strohhalme - Joghurt/Milch/Saft/Bodylotion etc aus dem Glas

0:21 was für ein schöner und natürlicher Himmel

Ein sehr informatives Video ! Vielen lieben Dank !!! 😊

Hab mir letztens eine Metall Flasche gekauft mir ist gar nicht aufgefallen, dass 0,5 Flaschen echt unnötig sind und man damit auch gut was einsparen kann Also macht das doch auch 😇

Wunderbare Doku , sehr interessant!

Unterhaltsam

gerade eben konnten wir tatsächlich beim Fleischer das Fleisch in unsere Dosen packen lassen

"It‘s a plastic world"

Danke für die sehr gute Doku!

Danke für die Doku. Finde es krass, wobei ich mir gerade als mitteleuropärer hilflos fhle, da wir schon so viel recyceln. Müll landet bei uns eigentlich gar nicht mehr im Meer... Finde es aber auch echt cool, dass es anscheinend mit dem Schimmen mittlerweile so gut klappt :)

Super Doku! Ihr seid der Grund, warum ich kein Fernsehn mehr gucke.

Nestle möchte das Wasser sicher nur reinigen, damit sie es abpumpen können😂

Toller Bericht!

Herrlich! Das Zweiquellenprinzip!!!!! :))

Noch die Kurve bekommen😂 dachte mir kauft er mango weil es ohne Plastik ist aber nimmt sie in einer Plastik Tüte mit 😂😂😂 ich bin entsetzt wieviel Müll dort liegt.. und mir tut die Natur und die Tiere sooo leid.

Tolle doku tragisches Thema! Da hat sich der Nestlé dude gut gerechtfertigt..

Sehr informativ! Danke und weiter so.

11:59 ich verstehe da "... it's something that should change" ist aber nur ein sehr kleiner Kritikpunkt an einer ansonsten herausragenden Reportage. Schön mit Humor am Genfer See Nestlé verarscht, um dann mit viel Einsatz und Ernsthaftigkeit eines der größten Probleme dieser Zeit in den Fokus zu rücken. Stark abgeliefert, danke euch!

Sehr interessant, die halbe Stunde ging weg wie Butter.

21:21 Naja, aber schau dir seine Kamera an. Wenn er die Auflösung hoch dreht ist ein Bild auch mal 40-50-60 MB groß. Da kriegt er seine Karte ziemlich schnell voll.

Ihr macht echt klasse Arbeit, Leute!

Danke für den Bericht! Die Aufklärung über das Thema ist super wichtig für alle von uns - und ich finde durch die Erklärungen und Livebilder von euch habt ihr das für jeden verständlich und deutlich rübergebracht! :) Gerne mehr über solche Themen!

Unter anderem boykottiere ich deswegen alle Produkte von Nestlé und Unilever.

Wenn das Schiff untergeht ist das komplette Plastik Monster Zurück im Meer

Danke hilfreich

Super video 👍 Ich habe meinen Plastik verbrauch auf fast 80% reduziert! Am auffälligsten fand ich, sind Becher in coffeeshops, wozu jedesmal einen neuen Becher mit einem neuen Kaffee, dies habe ich für meinen gebrauch gestoppt und lasse nur noch auffüllen, die schrägen blicke sind es mit auf jedenfall wert! Genauso wie Einkaufstüten, diese habe ich auch komplett zurück gesetzt bei kleineren einfäufen nehme ich stoff oder trage einfach selbst, ansonsten ein Korb oder Kiste! Ich denke die einzige lösung zu diesem problem wäre, ein stoff zu entwickeln der sie wie Plastik verhält aber sich am ende vollständig zersetzt, nur ist das sehr teuer und konzerne wie Nestle greifen dann lieber auf das billige plastik zurück 😢

Kleiner Tipp von mir: Schwarzes Plastik wir von Sortiermaschinen nicht erkannt und landet im Restmüll. Beim kauf schwarzes Plastik vermeiden da es nicht recycled werden kann. Antwortet bitte mit anderen einfachen Tipps die noch nicht jeder kennt :)

im Mittelalter gabs auch unverpacktläden

Ich denke einfach das Bewusstsein für die Verschmutzung schaffen ist der erste Schritt.

Super, dass ihr die Kamera draufhaltet!

Super Doku! PS: ist der Reporter nicht der, der uns bei seinen Schwimmkursen hat teilnehmen lassen? Mega, dass er jetzt einfach mal so tauchen geht :)

Statt in ferne Länder zu reisen sollte man zu Hause Anfangen. Das hätte den größten nutzen

Ich bin 27 Jahre alt und habe mit 13 angefangen zu tauchen. Bin mittlerweile viel in der Welt rumgekommen. Gerade in Indonesien habe ich nach jedem Tauchgang volle Taschen mit Kunststoff gehabt. Dabei ist zu bedenken, dass wir an Orten tauchen, wo viele andere auch Tauchen und einige Menschen dafür sorgen, dass die Plätze "sauber" sind. Da möchte man sich nicht vorstellen, was an anderen Orten so zu finden ist. Selbst bin ich mittlerweile im Bereich des 3D-Druckes tätig, welches schon zu beginn eine Materialeinsparung ermöglicht. Derzeit schließe ich mich mit mehreren anderen Menschen kurz, um verschiedene Recycling-Methoden in unsere Produktionen zu implementieren. Es gibt noch viel zu tun und leider sind Abfallentsorgung und viele weitere Aspekte noch lange nicht da, wo wir hin müssen. Es beginnt in den Industrienationen.

In Deutschland gabs auch mal unverpackt Läden, aber dann dachten wir es wäre ein toller Fortschritt alles mit diesem neuen super Material zu verpacken...

Wenn ich mein Fahrrad in den Rhein werfe siehts an der Nordsee auch irgendwann so aus... Ist doch egal wer den Müll vorher als Verpackung hergestellt hat. Man muss einfach den Müll richtig entsorgen und nicht einfach irgendwo abladen.

Dass der grösste Teil des Plastiks wegen dem Konsum von Fisch im Meer vorhanden ist, hättet ihr ein bisschen deutlicher sagen können. :)

17:27 Bei uns gab's das in den 80ern doch auch du Heiopei :D Super Video! :)

Super video!

19:20 haha wie passend: Plastik Beach von Gorillaz.

Finde die letzte Szene beschreibt die aktuelle Situation perfekt. Man weiß, dass es problematisch ist und verlässt den Supermarkt mit ner Plastiktüte. Deshalb denke ich auch, dass man Firmen wie nestle und Unilever dafür nicht die Schuld geben kann, wie es in eurer Reportage sehr oft gemacht wird. Keine Frage, die Firmenpolitik ist bei allen Firmen echt schwierig, nicht nur was den Umgang mit Plastik angeht, aber nestle und co machen alles, was Geld bringt. Sprich sind wir bereit für das gleiche Produkt, ökologisch verpackt mehr zu bezahlen, wäre die Umstellung wahrscheinlich nur eine Frage von Monaten. Das sinnvollste waren wahrscheinlich Supermärkte wo man mit seinem eigenen Behälter hingeht, und sich das abfüllt, was man möchte. Aber das klingt momentan leider noch total utopisch.

18:10 Auch in Deutschland gab es das früher "schon". Meine Großeltern sind noch mit Milchkanne und diversen Gefäßen zum Einkaufen gegangen.

Coole Reportage

Insgesamt ein guter Film. Ich finde es etwas schade, dass ihr immer wieder betont habt, wie viel Müll von Nestlé da rumliegt. Die Namen der anderen Unternehmen, hätte da gerne auch häufiger mal fallen können.

Wieso bitte ist die Aussage mit der Speicherkarte überspitzt? 4MB / Bild auf einer 64GB Karte sind gerade mal 16.000 Bilder. Und ich glaube da liegen WEIT mehr als 16.000 einzelne Plastikteile.

Gute Arbeit!!!!!!

Guter Schnitt!

Schon mal was von "4Ocean" gehört? Wie wäre es wenn ihr mal darüber berichtet?

15:21 nice hararis 21 Lektionen fürs 21 Jahrhundert. Toll dass du das liest!:)

Sehr wichtiges Thema und wie immer ein sehr schöner Bericht.

Eine wirklich tolle Reportage. Zum Glück wird das Thema immer größer und es dringt immer mehr in das Bewusstsein der Menschen. Auf jeden Fall sollten hier die großen Konzerne Vorreiter sein und die Verpackungen ändern. Eigentlich ist es ja kaum vorstellbar wie weit wir inzwischen mit Technik und Software sind aber was Verpackungen angeht sind wir noch Jahrhunderte hinten her... Es muss ja auch neue Arten von Verpackungen geben, die eben auch abbaubar sind.