"Marken wachsen von innen nach außen"
... und zerstören sich auch von innen.
Wie gerade an einzelnen Parteien zu erkennen ist ...
Anlässlich der Europawahl, die letzte Woche stattfand, diskutieren Klaus und Shalina über Politikmarken.
Warum sind Parteien Marken und sollten auch als solche geführt werden?
Und was können wir von Parteien für die #Markenführung lernen?
Klaus-Dieter Koch und Shalina Schroeter sprechen darüber,
- warum sich Parteien immer mehr angleichen und es zu einem, wie Shalina sagt, Einheitsbrei kommt
- warum Grenzen und Stildichte so wichtig sind
- warum es der Tod für jede Marke ist, sich sklavisch an Marktforschungsergebnissen zu orientieren
- warum Personenmarken mittlerweile wichtiger als Parteimarken sind
- was sie von Wahlplakaten halten - und hier reden sich die beiden in Rage
- und ob Frauen in der Politik komplizierte Doppelnamen brauchen ;)
2 unserer Grundgesetze der Markenführung verdeutlicht Klaus an Politikmarken:
1. „Starke Marken haben starke Grenzen“
Wenn (v.a. auch) Parteien dieses Gebot nicht berücksichtigen, werden sie unkenntlich.
2. "Marken wachsen von innen nach außen" und zerstören sich auch von innen
Erfahren Sie in dieser Folge, wie wichtig Grenzen, Anti-Mainstream, Bewusstsein für den eigenen Kern, Stilbewusstsein und Dichte in der Kommunikation sind.
Und welche Tipps Klaus und Shalina für Politiker und Parteimanager haben.