Eine Berlinreise heißt für die vbw und ihre Mitgliedsverbände: Informieren, Diskutieren, Debattieren - beim Abendessen, im Bundestag und sogar auf der traditionellen Spreefahrt. Zwei Tage volles Programm für die rund 30 Repräsentant*innen aus ganz unterschiedlichen Branchen.
Die zentralen Botschaften der bayerischen Wirtschaft an die Politik:
📌 Die Unternehmen brauchen jetzt eine neue Standortpolitik, die neue Perspektiven gibt.
📌 Mehr Mut beim Bürokratieabbau und ein Stoppschild für jede zusätzliche Regulierung und Belastung der Unternehmen.
📌 Eine Rückkehr zum Prinzip des Förderns und Forderns beim Bürgergeld. Das Bürgergeld greift in seiner jetzigen Ausgestaltung direkt in den Arbeitsmarkt ein. Es setzt falsche Anreize und hemmt die Bereitschaft zur Aufnahme von Arbeit.
📌 Deutschland ist nach wie vor ein Hochsteuerland, das muss sich ändern.
📌 Mehr Flexibilität im Arbeitszeitrecht durch die Umstellung auf eine Wochenhöchstarbeitszeit.
Der Politische Dialog in Berlin zeigt das Engagement der bayerischen Wirtschaft, politische Lösungen für aktuelle Herausforderungen aktiv mitzugestalten.
ℹ️ Zu den Gesprächspartnern der vbw in Berlin zählten der Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Alexander Dobrindt, der Vorsitzende der FDP-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Karsten Klein sowie die Parlamentarier Alexander Hoffmann (CSU), Marianne Schieder (SPD), Andreas Mehltretter (SPD), Sebastian Roloff (SPD), Dieter Janecek (Bündnis90/Die Grünen) und Sascha Müller (Bündnis90/Die Grünen).
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