Sehr gerne 😊

ja ganz, ganz wichtig.

Währenddessen die Hüfte mit drehen meine lieben

Danke für das Lob!

Nö

Banane 🍌 👍

Ein Flip würde ja jetzt erst mal nur bei kurzen Aufschlägen helfen. Also vermute ich mal, dass du je nach Länge einen Flip bzw. einen "normalen" Rückhandtopspin meinst. Bis zu einem gewissen Grad klappt das, wenn du in den Ball soviel eigenen Schnitt reinbekommst, um den (unbekannten) Schnitt im Ball zu überwinden. Gibt auf KZfaq ein Video von Tom Lodziak dazu, das ich aber nur bedingt überzeugend finde: kzfaq.info/get/bejne/q9CPo9lj2Li4mps.html In dem Moment, wo einfach zu viel Unterschnitt im Ball ist, wird es halt schwierig. Ein schlechter Flip/RH-Topspin kann außerdem leicht zu einer Vorlage für den Gegner werden. Wenn du immer flippst (bzw. Topspin spielst), kann sich der Gegner auch sehr einfach darauf einstellen. Daher hilft es m. E. nichts. Wenn du dich verbessern willst, musst du lernen, den Schnitt richtig einzuschätzen (und dann auch richtig zu kompensieren). Was spielst du denn für ein Material? Mir hat ein langsameres und gefühlvolleres Holz bei der Aufschlagannahme geholfen. Jetzt muss ich im Spiel zwar mehr "arbeiten", bringe aber viel mehr zurück und platziere deutlich besser.

@@TP-mp5lk tibhar Quantum S vorhand tibhar mxp rückhand wie soll ich es lernen? Wir haben im Verein keine guten Aufschläger

@@stefanriederer4591 Welches Holz und welche Belagstärken denn? Wenn du zu den Belägen noch ein Carbon-Holz spielst, ist die Kombination möglicherweise zu schnell (insbesondere MX-P für die Rückhand). Ich bin jetzt (erstmal vorübergehend) auf ein andro Timber5 ALL/S umgestiegen. Trotz recht offensiver Beläge (MX-S in max und Aurus Prime in 2.0) hat sich mein Rückschlagspiel erheblich verbessert. Die Kosten sind recht überschaubar. Das Holz kostet bei Contra € 45 (mit Rabatt also noch günstiger). Die Theorie zu den Rückschlägen kann man sich hier auf youtube ganz gut aneignen. Die Aufschläge selbst lernen ist auch sehr hilfreich, um den Schnitt zu verstehen. Im Verein wird das dann vermutlich belächelt, wenn man sich mal mit der Ballkiste eine halbe Stunde zum Aufschlagtraining zurückzieht. Aber da muss man dann durch. Das ersetzt natürlich nicht vollständig die Praxis, aber hilft schon mal. Ansonsten helfen nur ein Vereinswechsel oder Trainerstunden. Timo Boll sagt übrigens, man soll von Überschnitt ausgehen, wenn man den Schnitt nicht erkennt, da Unterschnitt offensichtlicher zu erkennen ist. Grundsätzlich gilt, dass man den Schläger immer so weit öffnet bzw. schließt, wie der Gegner zum Zeitpunkt der Ballberührung (wenn man nicht selbst angreift sondern nur zurückgibt). Und bei Seitschnitt immer gegen die Bewegungsrichtung des gegnerischen Schläger spielen.

Jetzt demnächst ist Drehpause auf Grund vom Sommerurlaub. Ich schreibe es auf, vielleicht findet sich danach die Zeit . Liebe Grüße

@@Lets_play_table_tennis okay passt, danke euch..

Es geht nicht ums Anheben sondern anziehen und da muss man immer beschleunigen. Je kürzer aber der Weg der Beschleunigung ist, desto weniger Fehler können eingebaut werden. Deswegen auch der Tipp den Schläger nur etwas fallen zu lassen und dann aus dem Handgelenk zu beschleunigen. Achte auch auf deinen Oberkörper der vorne sein muss und sich über die Ellbogenachse drehen muss.

@@Lets_play_table_tennis Ich habe es im letzten Training ausprobiert hat schon besser geklappt deutlich mehr Druck im Ball durch einsatz des Handgelenkes. Meine Fehler ist dass ich zu wenig mit dem Handgelenk mache und das mit hochreißen versuche zu kompensieren. Jetzt muss ich das weiter vertiefen und üben. Danke! :)