Da ist wohl nichts gescheites gekommen seit 2015. Jungunternehmer haben auch keine Lust auszubilden.

Es geht auch schneller. Nur wird es dann teuerer.

@@bertholdbrecht4662 Versuch mal in diesen Bereich ein Lehrling zu finden. Konditor ist aufgrund der Arbeitszeiten und des zu erwartenden Einkommen nicht in den Top 10 der Arbeitsstellen. Die Jugend von heute hat ein gut gedeckten Tisch an Arbeitschancen und sucht sich das beste aus.

Man merkt, dass trotz der vielen Immigranten Fachkräfte fehlen. Jetzt haben wir die Antwort. Danke extra 3. PS Man will arbeiten… Es dauert und kostet Geld. Bleibt man doch lieber zuhause…?! So ein unorganisiertes Land!!! Man schämt sich.

offensichtlich kostet ihn die Frau weniger als wenn er einen Eingeborenen einstellen würde ;) es muss sich also trotzdem gelohnt haben.

dann wäre im BT gähnende Leere

@@m.r.807kann keinen Nachteil erkennen.

Versuch mal in Kanada oder Australien einzuwandern. Ohne Arbeit bist du gleich wieder draußen.

Jaaaa😂, dann wären wir führungslos.

​@@bertholdbrecht4662Um in die USA einzuwandern, muss man sogar nachweisen, dass man vorher 2 Jahre in seinem Job gearbeitet hat.

Wobei ein besserer Azubilohn in vielen Handwerklichen und sozialen berufen sowie bessere vergütung / förderung gerade wenn es darum geht früh das elternhaus zu verlassen zwecks ausbildung etc auch eine große hilfe wäre

Ja, Behörden-Bashing geht immer. Aber die demographische Realität sieht bisschen anders aus. Ein Blick auf die Fakten würde nicht schaden.

@@niklasbischofberger4769 hab selbst mit bekommen wie Behörden in dem Bereich arbeiten. Ich sage nicht das der demografische wandel nicht existiert. Was aber auch existiert sind Vorgaben und Behörden die das Problem nur verschlimmern. Wie würdest du das Problem in dem Video sonst erklären? Oder andere gravierende Probleme die mit Umschulung etc zu tun haben? Oder die verkorkste Digitalisierung? Ich sag ja Hauptproblem ist das System dahinter danach kommt die unzureichende Einführung in vorhandene bzw neue systeme.

@@monkeyklaus8350 Erstens: Die Behörden wenden Gesetze an. Gesetze erlassen in Deutschland die Parlamente. Wer Bürokratie abbauen will, muss die Gesetze vereinfachen, und das müssen die Politiker hinkriegen. Zweitens: Dass eine sorgfältige Prüfung von Abschlüssen stattfinden muss, ist keine Zumutung, sondern eine Selbstverständlichkeit. Sonst könnte ja jeder mit jedem Wischiwaschi-Zertifikat von Takatukaland daherkommen und alles damit machen. Es ist im Interesse aller, dass das einmal gründlich geprüft wird. Drittens, dass die Digitalisierung in Deutschland lahmt, liegt a) an unserem heiligen Förderalismus - jedes Land will bei sich seinen eigenen Quatsch umsetzen - und b) daran, dass es lange politisch kein wichtiges Thema war. Jetzt ist man aufgewacht und wundert sich, dass nach Jahren des planlosen Vor-Sich-Hin-Wurstelns auf allen staatlichen Ebenen nichts läuft. Wenn das mit der Digitalisierung jemals klappen soll, dann muss das politisch zentral und einheitlich angeordnet und durchgesetzt werden. Auch das ist eine politische Aufgabe. Erst DANN kommen die Behörden bei der Umsetzung ins Spiel.

@@NekoSteamBoy Ein Azubi kostet erstmal nur Geld. Und weil er Geld kostet soll man noch mehr Geld draufwerfen ohne Garantie das diese Person dabeibleibt (Motivation der jüngeren ist eine katastrophe) oder es auch nur versteht(Bildung ist ebenso: Eine Katastrophe). Ausbilder im Handwerk seid über 10 jahren. Wir haben die Ausbildungstätigkeit jetzt beendet. Es macht keinen Sinn. Die Schüler sind zu schlecht und wissen wirklich wenig bis garnichts. Und ich kann nicht die Allgemeinbildende Schule nachholen. Das Problem begann damals als die PISA Studie medial groß hofiert wurde. Infolgedessen haben Polittrottel gesehen das in anderen Ländern vielmehr Hochschule die Norm ist. Das Problem daran ist das dort eine Hochschule auf Berufe vorbereitet die bei uns normale Ausbildungsberufe sind. Dann wurden die Unis gepusht und jeder Depp zugelassen damit die Akademikerquote passt. Jetzt haben wir Leute die studieren die das eigentlich nicht können, Ein Überangebot an Orchideenfächernabsolventen die niemand braucht und zuwenig Leute die ihre Hände benutzen zum arbeiten. Also ja: Es sit nur das System. Die exorbitante Steuerlast tut ihr übriges.

Tja Deutschland hat so seine Probleme

Das unizertifikat gehört zu deiner Bewerbung und deiner Person. Ist formhalber dabei, auch wenn es nicht benötigt wird.. Die Agentur braucht das um im Falle einer Kündigung oder umorientierung geeignete Berufe zu finden.. Sie würden einen Bachelor oder Master auch bei einer Bewerbung mit angeben, auch wenn das Feld komplett 0 damit zu tun hat - nur um zu zeigen, dass man was im Kopf hat und entsprechend lernfähig ist.

@@ForumcoldiArchon Also brauchen sie es aktuell nicht. Das kann nachgereicht werden wenn es benötigt wird, oder wenn es denn unbedingt sein muss innerhalb eines Jahres nach Beschäftigungsbeginn. Was es nicht tun sollte, ist das Anstellungsverhältnis unnötig verhindern oder hinauszögern. Unnötiger Papierkram kann in Ruhe erledigt werden wenn die Wichtigen Punkte erledigt sind.

die Deutsche Bahn ist ja auch wahnsinnig: sie macht immer und immer wieder die gleichen Fehler und erwartet andere Ergebnisse.

Ist jetzt nicht so teuer, aber bei uns wurde ein gleis saniert. Danach stand die Beleuchtung noch 4 Monate ungenutzt rum. Kein Thema, wenn sie nicht von hkl gemietet gewesen wären 🤣🤣😭

😂😂😂😂 jup Regeln sind gut. Nur: Regeln, übergeordnete Regeln Ausnahme a b c d 1 2 3 4 DAS ist Deutschland!

ich seh dich echt überall auf youtube

und dann sich wundern wenn man auswandert!

@@geraldklein2248 Die Motivation auszuwandern wächst mit jeder Begegnung mit der HWK. Ich bin Softwareentwicklerin, ich könnte überall auf der Welt Arbeit finden. Patrioten sind das nicht, sonst würden sie sich nicht solche Mühe geben, Fachkräfte zu vergraulen...

Geht da denke ich weder um die Arbeit sondern eher ums Einwanderungsrecht. Wahrscheinlich war die Begründung mal, dass die Menschen die einwandern hier auch lebensfähig sind und sich integrieren. Ob das alles so sinnvoll ist steht auf nem anderen Blatt.

@@Felix-st2ue Es gibt in Deutschland immer noch kein Einwanderungsrecht. (Oder ist der Gesetzesvorschlag der Ampel schon durch?). Es gibt nur ein ZUWANDERUNGSrecht. Das heisst, die die grad im Land sind und bleiben wollen werden dann mit der Bürokratie erschlagen. Also wer schon da ist. Wege der Einwanderung für die die noch nicht da sind - da macht man lieber nichts aus Angst vor der AfD. Der Goldstandard im Deutschen Zuwanderungsrecht ist immer noch der Deutsche der eine Frau aus dem Katalog heiratet. Das ist das Problem. Dasselbe übrigens in den USA, die auch ein total aus der Zeit gefallenes Einwanderungsrecht haben.

Mir würde ja generell die englishe Sprache genügen.

Wer in ein anderes Land einwandern will sollte auch die Sprache sprechen und verstehen.

Das liegt viel daran, dass oft nicht systemisch etwas verändert wird, sondern nur additiv. Wäre ja auch nicht zu zumuten, jede 10 Jahre mal Prozesse neu zu strukturieren.

*in einer Behörde

@@christeddy183 Einstellung in Behörden muss divers sein.... Ergebnis sieht man hier.

Die Bürokratie muss reguliert werden! 😂 Ganz deiner Meinung. Ich wäre auch dafür alles was da ist von Grund auf neu zu machen (auch weil sich die Lebensweisen und Anforderungen in vielen Bereichen geändert haben und viele Ideen vor 50 bis 100 Jahren mal gut waren, jetzt aber nicht mehr zeitgemäß sind) Einfach mal wirklich alles sauber neu machen. Anstatt immer nur flickschusterei zu betrieben.

Das war schon immer so und das bleibt alles so wie es ist !

oh ja. eine Freundin meint, die Ansprüche sind astronomisch, die Karrierechancen millimetergenau abgesteckt, und die Zulassungsbehörden selbst mit Ankündigung unfassbar langsam… wenn man nur wollte, ließe sich der Ärztemangel in wenigen Jahren restlos lösen. Es wird auch viel zu oft weggesehen, was für absurd hohe Suizid-, Burnout- und Medikament/Drogenmissbrauchsraten es und Humanmedizinern bzw. Studenten gibt… als sei das einfach Teil des Berufs.

Ein Zahnarzt bei uns hat seine Söhne, die offensichtlich kein 1,0 Abi hatten, zum Zahnmedizinstudium nach Budapest geschickt. Sind jetzt gerade kürzlichzurück gekehrt und in die Praxis eingestiegen. Das geht bei Humanmedizin sicher auch.

@@tscheckmet ist leider nur sehr kostspielig.

@@sergiomartinezcastro6183 Ich habe ehrlich gesagt nicht die geringste Ahnung, was man für ein Studium in Budapest bezahlt.

@@tscheckmet im Durchschnitt kostet ein Semester im Ausland (mit allem Drum und Dran) um die 7.000-12.000€. Außerdem ist ein Medizinstudium auf deutsch in nur etwa zwei Ländern in Europa möglich…

Beschreibung lesen hilft

Das wär' ein schöner Spruch für'n T-Shirt! XD

Doch geht, wenn EU-Weit keine Konditorin gefunden wird, werden auch Suchende aus dem Nicht EU Ausland vermittelt.

Es ist wie mit so vielen Dingen in Deutschland: Das einzelne System, das eingerichtet ist, ist eigentlich ziemlich cool. Es ist wirklich beeindruckend, in welcher Breite und Tiefe und mit was für Möglichkeiten und Schnittstellen die Arbeitsagentur so vermitteln kann. In der Praxis scheitert es dann teilweise an der tatsächlichen Benutzung des Systems (was hier noch ganz gut gelaufen ist) und teilweise daran, was sonst noch alles für Institutionen befriedigt werden müssen.

Viele von denen WOLLEN Arbeiten Dürfen aber nicht da deren Verfahren am Laufen sind Und mit Laufendem Verfahren dürfen die nicht Arbeiten Keine Arbeit = Keine Soziale Anerkennung = Abschottung = Andere Probleme