Danke Dir!

Im Vordergrund steht die Suche nach Strategien zur Bewältigung der aktuellen Situation. Gewinnmöglichkeiten werden in Rezessionen nicht allgemein bekannt gemacht.

Fachleute haben Zugang zu exklusiven Informationen und Daten, die der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind. Die Umsetzung erfolgreicher Strategien erfordert genaue Informationen.

Fakten 👍

Damit Sie fundierte Anlageentscheidungen treffen können, ist es wichtig, über aktuelle Informationen zu verfügen.

Ich stimme voll und ganz zu, wie wichtig es ist, einen Investment-Coach zu haben, der Sie bei Ihren täglichen Entscheidungen unterstützt. Ihre Fähigkeiten im Ausbalancieren von Kauf- und Verkaufspositionen mit Risikomanagement in Kombination mit proprietären Erkenntnissen und Analysen haben den Markt durchweg übertroffen. Ich persönlich habe in den letzten zwei Jahren einen Nettogewinn von über 1,5 Millionen Euro erzielt.

Demjenigen der seit mindestens 2008 einen Fond oder eine Aktie besitzt möchte ich allerdings gratulieren, sind hier die Kursgewinne doch zumeist steuerfrei.

Vielen Dank, Kai! 👍

Danke, scheint ein gewünschtes Thema zu sein 👍

Vielen Dank Christine!

Danke für das Feedback!

CAPE?

Ausschütter sind ja auch steuerlich von Nachteil. Wenn z.B. mein ETF 100% im Plus ist und ich 4% verkaufe, muss ich nur den Gewinnanteil von 2% versteuern, beim Ausschütter der 4% ausschüttet muss ich die vollen 4% versteuern. Man darf auch völlig legal mit einem Unterdepot FIFO umgehen und zuerst die Anteile mit dem geringsten Gewinn verkaufen. Das würde nochmal Steuern sparen. Die ETF-Gebühren werden auch von der Ausschüttung und nicht vom Depotwert abgezogen. Die Abgeltungssteuer wäre hier auch ein Nachteil, da Dividenden höher besteuert werden als bei Einzelaktien und der Ausgleich in Form von weniger Steuern beim Verkauf ja nur den Erben zu gute kommt. Wenn die Dividenden hauptsächlich in US-Dollar gezahlt werden dann beeinflusst der Wechselkurs auch stark die Ausschüttungen in Euro. 20 Jahre nicht die Dividende gesenkt heißt bei einer US-Aktie natürlich, dass diese in Dollar nicht gesenkt wurde. 2000 stand der Dollar bei 0,84 Euro und 2008 bei 1,58 Euro.

@@epicurean1868 Noch besser ist es wenn man die Schwankungen aushalten kann. Ein Arbeitnehmer kann ja durch Jobverlust auch auf 60% ALG1 fallen und wenn das in einem schwachen Arbeitsmarkt passiert bringt der neue Job dann vielleicht auch erst einmal nur 80% des alten. Warum muss ein Rentner jeden Monat gleich viel Geld haben? Das macht doch wenig Sinn. Er kauft ja auch kein neues Auto auf Kredit oder spart für ein neues Auto sondern bezahlt das Auto aus seinem Vermögen. Das heißt beim Autokauf weiß er wie die Kapitalmärkte stehen und kann das beim Kauf berücksichtigen (Dacia statt Porsche oder das alte Auto weiter fahren). Es macht m.E. auch mehr Spaß in guten Börsenzeiten als Rentner mehr Kohle zu verbraten und in schlechten weniger. Das wäre weniger langweilig als immer gleich viel Geld. Die Basisausgaben müssen nur abgesichert sein, mehr nicht.

@@epicurean1868 Gibst du auch jeden Monat gleich viel Geld aus? Wenn ja, wie machst du das? Ich hätte da ein Problem.

@@torstenw5168 Ein monatliches Budget in dem alle Kosten enthalten sind und in dem auch Sparraten für alle unregelmäßigen und nicht-monatlichen Ausgaben enthalten sind. Z.B. 300 Euro/Monat für Jahresurlaub oder 50 Euro im Monat um alle 10 Jahre die Elektrogeräte im Haus austauschen zu können.

Wofür

Es stellt sich die Frage wie relevant geringe Vola bei einem langfristig ausgerichteten ausfallsicheren Weltportfolio ist. Rational ist das kaum zu erklären. Emotional schon.

@@user-wb9wk6wo9g Naja, wenn man dauerhaft Cashflow will, dann sollte man nicht auf die "Kopflastigkeit" diverser Indizes setzen, deren Top-Aktien in Kriegen immer schnell fallen können.

Die größte Lüge von allen. Die Zahl der Käufer und die Zahl der Verkäufer ist zu jedem Zeitpunkt gleich hoch, da die Verkäufer an die Käufer verkaufen …

Richtig, habe ich umgesetzt.

Bitte versteh die genannten ETFs als Anregung und nicht als Empfehlung. Zum Thema Schwellenländeranleihen folgt demnächst ein Video, sie können durchaus spannend sein. Ich würde dennoch, wie Du schreibst, hauptsächlich auf EUR Anleihen setzen. Hier mehr dazu: „Anleihe ETF Depot aufbauen: 5,2% Zinsen mit diesen 4 Anleihe ETFs! kzfaq.info/get/bejne/eriRpZRqt8y9n2w.html

Und trotzdem schlägt er 99% aller Privatanleger, 95% aller professionellen Anleger und alle Dividenden-Fonds und ETF. Ergebnis ist alles. Meinung nichts.

@@Kabutoushidaisukioneesan Naja man kann sich die Sache natürlich immer so hindrehen, dass es in die Argumentation passt: Aber wir belieben mal bei dem Thema Dividenden: Wenn man Dividenden erhalten will dann muss man Dividenden-Aktien kaufen und halten. Wenn man nur ein bisschen Cashflow haben will und der Rest soll in "Buchgewinnen" münden, dann kann man so einen ETF kaufen. Gehen wir mal nicht von einer Rate 100 , sondern von einer Rate 1.000 / Periode aus. Wenn man den ETF nicht kaufen würde, sondern Einzelaktien, dann hätte man schon 60 WE / Periode mehr , die man in Dividendenaktien investieren kann, zum Teil mit wesentlich höheren Renditen, als die 4,6 %. Ich reden hier nicht von riskanten "high-yield-Werten" , sondern von Standardwerten. 4,58 / 60 = 7,63 %, Brutto-Rendite. Von den angesammelten Dividenden kann man, in der Saison, wieder Dividendenaktien kaufen, die wieder Dividenden ausschütten.

@@EK-gr9gd Was bringt dir eine hohe Dividendenrendite, wenn das Unternehmen den Großteil des Gewinns ausschüttet (teilweise 80-100%), jedoch der Gewinn und das Gewinnwachstum unterhalb des Durchschnitts eines breiten Index liegt? Es spielt schlichtweg keine Rolle, ob das oder die Unternehmen viel oder wenig ausschütten. Relevant ist nur was die Unternehmen verdienen und wie sich der Gewinn entwickelt. Ein Fokus auf Dividendentitel hat schon immer weniger Gesamtrendite gebracht als ein breiter Index. Somit macht es keinen Sinn sich darauf zu fokusieren. Punkt. Nur weil man Buchgewinne nicht verkauft oder verkaufen will, bedeutet das nicht, dass sie nicht vorhanden sind. Es zählt nur die Gesamtrendite nach Kosten und Steuern. Sonst nichts.

@@Kabutoushidaisukioneesan Das ist doch aber genau meine "Kritik"! Ohje mal der Reihe nach: 1. Vorsichtig mit den Mittelwerten, der Durchschnitt = Das arithmetische Mittel ist ein sehr unbrauchbarer Mittelwert, denn er ist nicht robust. Daraus folgt, dass eine „Durchschnittsperformance“ eines beliebigen Index‘ nur von sehr wenigen Aktien getragen werden kann. 2. Es kommt heutzutage, gerade bei nicht ausschüttenden Aktien, immer weniger auf Gewinn an, sondern auf „Story“. Denn rein auf Gewinn und Potenzial rechtfertigen sich diverse KGVs schon lange nicht mehr. Dazu Memes, nur mal den „420er Tweet“ als Beispiel! 3. Aktien sind kein gesetzliches Zahlungsmittel! Aktien nützen einem, im Alltag, 0! Was interessiert sind gesetzliche Zahlungsmittel. Das bringt nur die Dividende, ohne das man von einer dritte Person abhängig ist. 4. Buchgewinne oder -verluste sind selbstverständlich nicht „real“, sie sind eine reine Rechengröße. Buchgewinne oder -verluste werden erst dann „real“, wenn man etwas mit ihnen tun will! Sei es Steuerschuld mindern, sei es die Aktien verspfändet als Sicherheit. Bei Steuerminderung ist es genau so: Man muss verkaufen, um den Verlust geltend zu machen. 5. Die Gesamtrendite ist nur entscheidend, wenn man effektiv Anteile/Stücke verkaufen will. Das ist eine völlig andere Sachlage! Das wird nie verstanden! Mal ganz einfach: Was Matthias, im ersten Teil, gezeigt hat ist eine Art „Deckungsrechnung“. Das Ziel dieser Rechnung ist es doch eine bestimmte Summe S zu erreichen pro Periode, sei es p. m. oder p.a.. Warum sind Versicherungen so froph, dass Zinsen steigen? Die können einfach Anleihen kaufen und von den Zisen zahglen die ihre Kunden. Ob die Kurse fallen oder steigen ist denen doch relativ egal, hauptsache die bekommen den Betrag X / Periode ausgezahlt. Da ist die „Gesamtrendite“ völlig uninteressant, außer wenn einzelene Werte massiv an Wert verlieren. Genau wie Buffet: „Buy, Hold & Check“.

Der Wunsch eine Dividende einer Kurssteigerunge zu bevorzugen ist bereits hochgradig irrational.

Weil das extrem Rendite kostet. Fremdkapital entwickelt sich langfristig immer schlechter als Eigenkapital.

@@user-wb9wk6wo9g Die derzeitigen Anleihenrenditen stechen die Dividenenaktien aus. Die Ausschüttungen sind garantiert.

Meinst du 90% Aktien für eine Entnahmephase? Kenne diesen Vorschlag von Buffett nicht 🙂

@@VERMOEGENSFABRIK Buffet rät für ein ,,Ruhestandsportfolio" 90% des Vermögens in einen günstigen ETF auf den S&P500 und 10% in kurzlaufende US-Staatsanleihen zu investieren. Er hat auch seine Frau ,,angewiesen" nach seinem Tod das Geld so zu verwalten. Er meint, dass man dadurch die Mehrzahl aller Profis schlagen wird. Wenn du ,,Buffet 90/10" googelst, kommen über 100.000 Ergebnisse. In den vorwiegend guten Zeiten wird aus dem SPX entnommen bzw. die Dividenden genutzt. In der Krise kann man aus dem Sicherheitsanteil zuschießen.

Immer wieder amüsant. :d

@@rationalreminder6759 Wo sind die Ausführungen denn falsch?

@@EK-gr9gd "AC" hat es dir bereits in dem Thread vorgekaut. Praktischerweise hast du ihm nicht mehr geantwortet. Ich würde dir seinen Kommentar zum abermaligen Lesen ja noch einmal nahe legen, wenn ich nicht um deinen Fundamentalismus in Bezug auf Dividenden wüsste. ;-)