Ja genau, man merkt halt wenn man zum Beispiel von der Ampel weg abbiegt. Also ich sag mal so mit mittlerer Schräglage angast merkt man es halt. Is für mich jetzt merklich, aber kein Ausschlussgrund. Grad genug das es eben erwähnenswert ist 😅 Schwierig zu erklären 🫣😂

Pu Wüste an sich bin ich noch nicht gefahren also aus den reifen die ich bisher so gefahren habe wäre es der Heidenau K60 scout oder der Mitas e07+ Allerdings liegen da bei mir bedesmal die reichweitern unter 13.000. Eher aber der Heidenau der hat etwas mehr Griff wenn es nass wird, im winter ist der Mitas zu hart und schlüpfrig finde ich.

Aber schau gern mal durch die anderen Video in einem Video ziehe ich mal nen groben Vergleich von allen und zueinander 🙂🤙🏻

@@tourenjoker Super nett, dass du antwortest. Es geht ins Wadi Rum in Jordanien, der Sand ist eh etwas fester. Ich rechne lieber mit etwas mehr km als es tatsächlich sind, aber wegen der langen Strecke Werd die fahrweise eh eher entspannt. Sind etwa 4000km Autobahn oder autobahnähnliche Straßen und dann halt viel Landstraße und Schotter bis eben in die Wüste. Denke es wird der Heidenau.

@@janniksims5740 ja also das ist auch meine Erfahrung wenn ich im Urlaub unterwegs / auf Reisen bin halten die Reifen im Schnitt auch etwas länger einfach weil man die Zeit hat es mal ruhiger angehen zu lassen. In Bosnien hatte ich den Heidenau auch auf den knapp 1500km „Rallye“ drauf der hielt das auch gut aus. Hin über den TET Slowenien Kroatien. Grad in Bosnien war der Untergrund sehr felsig, da hat das alles recht gut funktioniert. Wie es mit sandigerem Boden aussieht kann ich leider nichts zu sagen weil eben noch nicht gefahren 😅 Ganz egal wie viel Spaß in Jordanien dort soll es super schön sein mach allem was ich darüber gesehen und gehört habe 😃👍🏻

Da kann ich dir leider nicht viel zu sagen ich fahre keine KTM und die Dimensionen des Reifen sind auch ziemlich unterschiedlich, was sich auch deutlich im Profil und dessen tiefe darstellt. Es gibt ja 4 Arten dieses Reifens E07 = eben diese Form vom Profi E07+ = quasi die „verstärkte“ Version für schwere bikes Und dann jeweils den Zusatz „Dakar“ der eben nochmal eine stärkere Karkasse hat und von der misch her härter ist. Den E07+ Dakar bin ich dieses Jahr (2023) auf der Bosniarally gefahren. Da wird’s nochmal ein Video dazu geben. Was man definitiv sagen kann ist das was der Hersteller „unter der Hand“ verspricht das man den reifen theoretisch auch ohne Luft fahren kann so stark ist die Karkasse. Wie es so ist wurde mir das hintere Rad undicht, und vor den Reifen vorher bewusst mit 1,5 bar. Mit verlorener oft lagen wir teils bei 0,9 bar und der Reifen hielt noch auf der Felge. Klar bin ich da mit dann nicht mehr durch Gemüse gescheppert wie ein Lichtschwert dir h Butter, dennoch ist dort das Gelände auch bei langsamerer Fahrt nicht ohne, und dennoch hielt der Reifen auf der Felge. Fast wie ein runflattire. Bemerkenswert. 🙂👍🏻

@@tourenjoker meinte mit der ktm nur, dass anlässlich derer serienbereifung der e07+ offenbar überarbeitet wurde und jetzt enduro trail plus heisst. Wäre interessant ob das schon der war oder falls nicht, wie er jetzt im Vergleich ist 😉

@@n-i-c5800 Achso, naja die Reifen die bei Auslieferung montiert sind, sind meines Wissens auch immer ein wenig unterschiedlich zu selbigen im aftermarket.

Im Schlamm wühlt der sich schon durch dank dem großen negativamteil. Nasse Wiese ist nasse Wiese 🤷🏻‍♂️ dadurch das die Stollen doch recht breit sind drückt er sich da nicht so rein