Almuth Funke was für ein Unsinn. Ich reite sowohl als Amateur selber im Rennstall und nebenbei an einen Freizeitstall ... das ist absolut nicht wahr 🤦‍♀️. Bitte erstmal einen Rennstall anschauen und dann Urteilen!

@@alinaspeckmaier6665 natürlich...man kann es sich auch schön reden...

Dschungel Buch mache ich nicht und aber es ist nun einfach die Wahrheit... keine Ahnung haben und trotzdem seine unqualifizierten Beiträg hinterlassen. Also Bitte erst persönlich anschauen und dann bewerten !!!

@@alinaspeckmaier6665 Fakt ist man muss sich die Mägen anschauen. DAS kannst du nicht, aber Fachleute die das können haben es getan und Studien dazu verfasst. Es gibt keinen Bereich in der Pferdewelt in dem mehr Pferde Magengeschwüre hatten. Und der Rennsport liegt damit leider ganz weit vorne.

erst letztens n Vortrag gehört über Magengeschwüre. Nahehzu 100% der Rennpferde haben Magengeschwüre. Bei Pferden im "Leistungssport" sieht es auch nicht gut aus, aber nicht ganz so hoch.

loliepophorses LoL warum nicht? Pferderennen bedeuten für Pferde oft Stress und den verbinden sie dann mit dem Hänger🤷🏼‍♀️ die Startboxen sehen auch fast genau so aus wie der Hänger

@@teresakeck3063 sie war noch nicht auf einen rennen das hat damit nix zu tun sie hat vielleicht auch platzangst

Es wäre ein superintelligentes Pferd, das Hänger mit Rennen verbinden könnte. Für ein Fluchttier ist der Hänger einfach nichts Einfaches..

Courtney Deane absolut nicht aber kopf hoch. Die laufen gerne

Ich glaub er weiß was er tut und wenn das nötig wäre die Trennwand Rauszunehmen würde er das machen

@@oliwiastec5465 naja nicht jeder ist in der Lage ein Pferd zu lesen ...hier sehe ich nichts davon . Es geht immer nur um das was der Mensch will und denkt. Absolut KEIN Horseman !!!!!!

Courtney Deane Bist du etwa auch Pferdeflüsterin weil sonst woher willst du das denn dann wissen

@@oliwiastec5465 Leute die wirklich mit Pferden kommunizieren können würden sich nie als Pferdeflüster bezeichnen. Das ist mehr als arrogant sich so zu bezeichnen ! Es reicht sich genau mit dem Thema Pferd und deren Lebensweise zu beschäftigen . Dann sieht man es aus pferdesicht! Versuchs mal

Rennsport ist Tierquälerei!! Pferde müssen in eine dunkle enge Box.Das ist für ein Fluchttier absoluter Horror! Und dann geht mit einem Knall die Box auf und die Tiere Rennen um ihr leben, vor lauter Angst ❗Ein Rennpferd läuft auf Hochtouren solange es für den Sport Missbraucht wird. Es dauert bis zu einem Jahr,das ein Rennpferd runter kommt.

Maskottchen 23 Rennpferde sind Vollblüter, welche darauf gezüchtet worden sind. Das ist keine Quälerei für die Tiere, denen macht es Spaß. Ich denke nicht, dass du jemals bei Pferderennen warst, oder wenn, dann nicht bei vielen. Ich war schon öfters mal bei dem einen oder andern rennen dabei und kann sagen, dass es den Pferden an nichts fehlt. Wie gesagt, diese Pferde werden darauf trainiert und lieben es zu rennen, ich glaube du hast dir zuviele Dokus angeschaut, wo nur über das Leid der Pferde gesprochen wird

Diese Tiere werden ab einem alter von einem Jahr trainiert. Da sind sie etwa in der Entwicklungsphase eines Kleinkindes. Viele werden 22h am Tag in dunklen Boxen gehalten (teures Wertobjekt darf sich nicht verletzen) und dann unter Todesangst über die Rennbahn gejagt. Wenn Sie auf Pferderennen sind etwas genauer beobachten. Viele Pferde sind Vor dem Rennen schon schweißgebadet und wollen absolut NICHT in die Startboxen. (Alleine diese Prozedur dauert eine gefühlte Ewigkeit). Dann werden sie beim Rennen mit Peitschenhieben noch weiter zur Panik getrieben. Schauen sie wie viele Pferde noch auf der Rennbahn eingeschläfert werden müssen, weil sie sich alle Knochen brechen und auch dann teilweise versuchen weiter zu rennen (TODESANGST). Darüber gibt es viele Videos, die auch nicht sehr Appetit anregend sind. Es gibt mitlerweile viel Dokus über diese Thematik. Der Kommentar ist schon ein Jahr alt, aber das musste mal klar gestellt werden. War übrigens selbst schon oft und gerne auf Pferderennen. Man merkt das nicht direkt, ist auf die Zockerei fokussiert. Es ist aber (leider) bewiesenermaßen ein Dreckssport. Es gibt auch zahlreiche Pferde, die mal viel Geld wert waren, dann nicht mehr die Leistung bringen und eingeschläfert werden, weil kein Mensch etwas mit diesen traumatisierten "Problempferden" anfangen kann.

Hannah Hagel wieso? Selten passieren Unfälle, aber diese Unfälle passieren überall

Solang das Pferd daran Spaß hat und nicht gequält wird ist das finde ich oke

Christina Engel Unfälle passieren überall, beim Pferderennen aber deutlich seltener als anderswo.

Ich glaub er weiß was er tut und wenn die Hufe nicht richtig sind dann würde er es bestimmt erkennen

Sehr gut.

? Wie bitte?

Hä ?😂

@@annamahler1533 Es muss heissen "PferdebesitzerIN". Sie ist doch kein Mann.

Stimmt. Und Sillys Besitzer drückt sie immer von sich weg, wenn sie ihm zu nahe kommt, und das bedeutet für das Pferd, als ob der Besitzer zu ihm sagt "ich bin dir unterlegen" und deshalb macht sie weiter was sie will. Ihr dürft nie nie nie euer Pferd von euch wegdrücken. Nehmt eine Gerte oder ähnliches und pikst es oder schlenkert den Strick in seine Richtung. Das unterlegene Pferd in einer Herde rempelt das ranghöhere an...nie andersrum. (Richard Hinrichs)

Was rededt du da für einen Scheiss?das pferd ist ein Fluchttier! Es weiss ,(durch schlechte Erfahrung) was auf die zukommt.

Maskottchen 23 das ist schon richtig, das Pferd wurde nicht richtig erzogen und schiebt den Menschen mal eben weg

Natühlich gibt es im Rennsport viel Gewalt -wie überall sonst auch. Aber diese Besitzer kümmern sich, möchten dass ihr Pferd stressfrei lebt und möchten ihr Pferd nicht mit Gewalt zu irgendwas zwingen. Wenn ich so manche Bereiter und Privatreiter sehe, die ihre Pferde in Hänger Prügeln.....

Sagen sie doch im Video gleich als erstes. Silicon Valley

Sieh dir die anderen Videos zu ihm an. Ich finde ihn wirklich toll. Er hilft ja den Menschen die Pferde zu verstehen und wertet niemanden, der in den "hohen sportarten" geht. Ich finde es besonders wertvoll jemanden zu sehen, der eben nicht rum kritisiert was alles falsch ist und das man dies, das und jenes nicht machen darf. Er ist wertfrei und deswegen, so denke ich, ein sehr wertvoller Mensch.

Das Problem sind ja nicht nur die Rennen an sich, sondern auch die Haltung oder das zu frühe und oft unausgeglichene Training mit oft merkwürdigen Methoden. Und wenn ihnen das Rennen so Spaß machen würde, würden sie sich ja auch nicht (wie man oft sieht) so wehren in die Startbox zu gehen und man „müsste“ gerade am Ende des Rennens kurz vor der Ziellinie nicht so auf sie einprügeln. Mittlerweile gibt es ja auch Gesetze die Vorschreiben wie oft du auf dein Rennpferd einprügeln darfst da du sonst disqualifiziert wirst. Alleine die Tatsache dass solche Regeln überhaupt verfasst werden müssen da die Jockeys sonst wie irre auf ihre Pferde einschlagen ist doch krank! Also soviel zu dem Thema „Pferde rennen doch gerne“… klar es gibt überall schwarze Schafe aber dieser Sport ist einfach ein schwarzes Schaf in sich.

@@sid_ion Die Haltungen? Der Sport ist voll mit Vorurteilen, Leute denken die Tiere werden 23 Stunden in Boxen gehalten, damit sie sich nicht verletzen und mehr Energie zum Rennen haben, die Tiere werden viel zu viel früh angeritten und zum Schlachter geschickt, sobald sie langsamer werden, werden geprügelt und gezwungen zu laufen, laufen nicht aus Freude, sondern aus Angst usw. Das alles hört man so unendlich oft, wie es wirklich abläuft ist dabei scheiß egal. Die meisten Menschen mit diesen Vorurteilen waren noch nicht mal bei einem Pferderennen dabei, wissen aber selbstverständlich wie es abgeht. So ziemlich alle Gestüte haben Weiden und Herdenhaltung, die Haltung ist in der Regel ein absoluter Luxus. Die Pferde sind Frühentwickler, alte Rennpferde haben oftmals einen hervorragenden Körperbau, von „zu früh“ angeritten worden zu sein ist nichts zu sehen. Abgesehen davon gibt es strenge Vorgaben wie viel die Jockeys wiegen dürfen und jeder Jockey muss vor dem Rennen nochmal gewogen werden. Was das Wehren bei der Startbox betrifft: Reitest du? Hast du schon mal auf einem Pferd gesessen, das galoppieren wollte und wo „nein“ gesagt hast? Es gibt solche und solche Pferde. Die einen nehmen es mürrisch hin, üben weiter Druck auf die Zügel aus und warten nur darauf laufen zu dürfen, dann gibt es andere, die anfangen zu tänzeln bis hin zum buckeln, damit der Reiter die Kontrolle verliert und sie rennen können. Zweitere Sorte ist auch nicht angetan davon, in eine Startbox zu gehen, weil man dort stehen muss. Am Ende ist es einfach nur ein Treiben. Schon mal aufgefallen, dass beim Staffellauf auf den letzten Metern Trainer & Zuschauer laut jubeln und anfeuern, damit die Läufer nochmal alles geben? Selbes Prinzip beim reiten, es geht ums treiben, dass die Pferde nochmal alles geben. Die Regelung der Gerte ist im Galoppsport so streng wie nirgends sonst, beim Geländereiten darf laut Regelwerk eine viel Schmerzhaftere Gerte verwendet werden. Ich unterstelle niemanden, dass er da sein Pferd quält, laut Regelwerk ist es aber gerade beim Galoppsport am genaustem geregelt. Es dürfen nur sogenannte Shock absorbing ummantelte Peitschen gebraucht werden, maximal 8mm schmal. Auch muss die Peitsche dem Pferd zunächst gezeigt werden, daher diese übermäßige ausholbewegung, die von vielen falsch gedeutet wird. Erst wenn das Pferd die Peitsche gesehen hat, darf sie zum Einsatz kommen. Schmerzen zufügen sind verboten und die Rennleitung prüft jeden einzelnen Reiter und Pferd genau darauf. Rauchen Schmerzen auf, Drogen dem Reiter Geldstrafen und ein Reitverbot. Es ist also so oder so im Sinne aller Beteiligten den Pferden keine Schmerzen zuzufügen. Das meiste sind einfach grässliche Vorurteile, die auf Social Media gehegt, gepflegt und gepusht werden. Abgesehen davon gibt es auch verschiedene Arten von Pferderennen. Flachrennen, Hindernisrennen, Jagdrennen… Diesen Sport einfach als schlecht abzustempeln ist eine einseitige mit Vorurteilen belastete Ansicht, ohne vernünftige Recherche.

stefanie maulhardt am Anfang meinte er, dass die Longe bei ihr nur mehr Panik auslöst. Was auch stimmt ist bei meiner genau so. Da du das Pferd nicht kennst sollte man sich so welche Kommentare sparen.

Außerdem ist der Mythos die Straßen seien nach rechts abschüssig völlig veraltet, dies ist vielleicht bei uralten Alleen gegeben aber die gibt es heutzutage kaum noch. Zusätzlich soll das Pferd ja trainiert werden allein verladen zu werden, wenn man sie dann mit Longe und zwei Leuten daneben in den Hänger "prügelt" verfehlt das vollkommen das Ziel und es werden noch Menschen gefährdet.

Ein Pferd muss durch Ruhe und Entspannung lernen, seinen Menschen zu vertrauen und zu merken, das der Hänger keine Gefahr ist. Da ist viel zeit gefragt. Zudem was bringt es dir, wenn du alleine bist und dein Pferd verladen musst, Klinik etc., erstmal Leute zu finden, um Longen zu halten? Arbeit am Boden hilft, Schulter und Hinterhand muss ich aus jeder Position bewegen können, sowie Vorwärts und Rückwärts. Ich kann nicht wenn mein pferd im Hänger steht, noch ewig Trennwand rüberstellen und dann erst Stange einhängen, dann muss ich gleich ohne fahren. Wenn sie einmal kapiert haben, dass der Hänger nicht beißt und sie gute Erfahrungen machen, steigen sie zu 95% aufs erste mal ein. Meiner steigt durch spielerisches Training sogar Rückwärts ein und wartet, bis er wieder raus darf.

@@isagans7988 naja wen man ein bisschen von der Straße abkommt macht es vollkommen sinn

Tut mir leid, aber diese Aussage ist total veraltet. Wenn ein Pferd alleine fährt, steht es bestenfalls immer rechts, da der Gegenverkehr auf der linken Seiten vorbei fährt. Sollte der hänger mal gestriffen werden, ist es wesentlich sicherer wenn das Pferd rechts steht!!