Mickisch Dashcams sind für den Rechtsweg in Deutschland leider nicht zulässig.

@@NEUESerLEBEN Ist doch absolut bescheuert eigentlich. Denken die dann die Videos wären gefälscht? Da vorne stirbt einer vlt. und hinten die kommen ungestraft weg damit das sie keine Rettungsgasse bilden? UNVERANTWORTLICH. Die DSGVO ist ja was vernünftiges aber in der Hinsicht einfach nur versagen auf voller Linie. Mit einer Dashcam Aufnehmen von Rettungswagen, Feuerwehr und Polizei, so dass Kennzeichen erkennbar sind und einer schreibt auf der Wache dann an alle die keine Rettungsgasse bilden ne Anzeige und Bußgeld bis 5.000€ damit die Leute mal wach werden. Leider habe ich selber schon erlebt, wie ein Motorradfahrer einen Unfall hatte auf der Autobahn. Dahinter keine Rettungsgasse und alle so dicht an dicht das keine Nachträglich gebildet werden konnte. In den Nachrichten dann gelesen, dass jede Hilfe für den Fahrer zu spät kam. Sowas macht mich als Motorrad- und Autofahrer einfach nur extrem wütend. Jeder der einen Unfall hat will sofort Hilfe und ist wütend wenn die Leute keine Rettungsgasse bilden, aber die Menschen müssen sich mal selber an die Nase fassen und schauen ob sie es denn überhaupt besser machen.

@@marc_396 Mittlerweile ist die Rechtslage anders und u.a. die Autobahnpolizei in NRW hat eine Dashcam verbaut

Gibt es jetzt in den neuen Streifenwagen in nrw, genau zu diesem Zweck.

das ist nicht ganz richtig man soll eine Rettungsgasse schon bilden wenn der verkehr anfängt zu stocken wenn man nämlich steht ist es schwierig eine zu bilden für Lkw Fahrer sogar unmöglich

schlimmer ist, es werden nie abstände gelassen, so das letztendlich auch keine weitere bewegung des verkehrs möglich ist. ich lass immer 1 bis 2 wagenlänge abstand aber immer in der gefahr das diversen lückenspringer dies ausnützen, wobei spurwechsel im stau(wegen der rettungsgasse) auch nicht gestattet ist !

+Svenofant Wie in Österreich - bis zu 2.000€, bei besonderer Schwere bis zum Entzug der Fahrerlaubnis...

In Österreich musst du aber nicht den Fahrzeugfahrer den Verstoß nachweisen. In Deutschland schon. Deswegen wird beim Blitzen auch der Fahrer abgelichtet.

Du Red Bull Sau hast kein Mitsprache recht

Ich find das scheiße das Mann keine Rettungsgase gemacht wird 😡

Svenofant lerne bitte Deutsch.

Ja, aber nur wenn du auch den Fahrer erkennst :)

Freakschwimmer Stimmt, hast Recht

Freakschwimmer Was ist mit nummerschild

Wenn ich ein Auto Filme ist das Kennzeichen doch drauf :D

Gesetz ändern! wie bei uns in der Schweiz da bekommt immer der Halter den Busbescheid. auf der Rückseite kann man ausfüllen wer gefahren ist. macht man das ist man raus. das kann man in der regel schon nachweisen.

in österreich funkts anscheinend mit den über 2000 € strafe und im stau sind ja nicht nur besserverdinende den dies nix aus macht !

gui.bautech nicht oder sondern und

@gui.bautech Fahrverbote sind eine gute Idee aber das mit der Gefängnisstrafe wenn verletzte dadurch sterben ist kaum realisierbar. Wie ich schon mal irgendwo postete würde man dazu dem Fahrer zweifelsfrei beweisen müssen, dass der Patient nicht verstorben wär wenn er die Bahn frei gemacht hätte. Dieser Beweis ist weder: forensisch, noch juristisch erbringbar weil einfach zu viel Variablen eine Rolle dabei spielen. z.B. müsste bewiesen werden dass der Tot exakt in dieser Zeit wie das Fahrzeug behindert wurde eingetreten ist, und ein rechtzeitiges Eintreffen der Rettungskräfte das verhindert hätte. Sowas ist nahezu unmöglich beweisbar

klar, "Gefängnisstrafe wenn", ist nicht realisierbar und der aufwand (polizei-gericht-ect) wäre enorm ! einfach wie in österreich, strafe über 2000 €, 1/4 jahr lang fernsehspots und aufklärung, und ab einem bestimmten tag x strafe umsetztzen und auch darüber berichten. zb "unfall a5, schlechte rettungsgasse, 20 fahrer mit je 2000 € bestraft !" .... ich wette das zeigt wirkung ! und die strafen dann zweckgebunden in den rettungsdienst einfliessen lassen !

Wir brauchen keine drastischen Strafen sondern drastische Aufklärung. Und die höchsten Strafen nutzen nichts, wenn sie eh nicht geahndet werden können weil a) die rechtlichen Mittel und b) die polizeiliche Kapazität fehlen.

Und für die Politiker der CSU das projekt was ist das Grundgesetz, was ist deutsches Recht etc.

wie willst denn den Fahrer fotodokumentieren aus einem vorbeifahrenden Einsatzfahrzeug?

hast meinen post nicht kapiert ? der fahrer interessiert mich nicht wenn ich das tatfahrzeug habe(numernschild, problemlos mit dashcam) wenn der nutzer den fahrer nicht benennt, muß der nutzer eben haften.

doch; toller Gedanke, der aber in der Umsetzung auf so manche Probleme stößt

funktioniert in der Schweiz problemlos!

Weil dem deutschen Gesetzgeber der Arsch in der Hose fehlt, um da effektiv was zu tun! Es müsste nicht bis zu XXX€ heißen sondern mit MINDESTEN 2000€ ode rmit mindestens 2 Jahren Freiheitsentzug, mit reinem Kennzeichennachweis per Dashcam, das würde funktionieren und nicht anderes!

was willst du damit sagen? Es ist nicht relevant und unter anderen Umständen ...

und extra Mitarbeiter eingestellt werden müssen, die diese Aufnahmen auswerten ... und weil es sich auch so sehr rentiert bei Einsatzfahrzeugen, die nur seltenst alarmiert werden

Konnte er ja vorher nicht, wegem dem Van

ja, ist ja ganz simpel: hm lass mal durchrechnen, wie viel es eine Kommune kostet, wenn in einer kleinen Großstadt, allein seitens der Feuerwehr, rund 60 Fahrzeuge mit je zwei kameras bestückt werden müssten, und dann zusätzlich Personal allein zur Auswertung des Materials eingestellt werden muss.... Da sidn die Kosten seitens Bund, Länder und Hilfsorganisationen für sämtliche Fahrzeuge der Polizei, der Rettungsdienste, des THWs und des Katastrophenschutzes noch gar nicht berücksichtigt

Schon mal drüber nachgedacht das es hier um Strafverfolgung geht und man dann auch massiv Gelder einnimmt? Gestern mal wieder der Typische Fall an der Kreuzung bei mir: Vor der Ampel sehen 3 spurig etwa 50 Fahrzeuge. Sie hören das von hinten die Polizei kommt. Wo die Polizei hinten dran steht dauert es 2 min bis sich die Herrschaften dazu bequemen Platz zu machen. 1 min später das gleiche Bild beim Feuerwehrfahrzeug 50 Fahrzeuge x 30 Eur x 2 = 3000 Eur nur bei diesem Fall plus für jeden Fahrer eine Strafanzeige nach § 323c (2) StGB .... Das lohnt sich

ja die Rechnung ist aber auch gaaanz stark vereinfacht :D Und inwiefern ist die Anfahrt denn die blockierte Hilfeleistung? Die Anfahrt ist das notwendige Mittel fürn Zweck, aber die Hilfeleistung beginnt vmtl erst an der Einsatzstelle?

EnjoyFirefighting - International Emergency Response Videos Werden die Hilfskräfte beim Helfen behindert oder nicht.... Klar!

wie die rechtliche Defintiion in dem zusammenhang gewertet werden würde, bin ich mir ehrlich gesagt nicht sicher. Ganz nebenbei: es sind nicht nur große Kommunen und Betreiber, die davon betroffen wären, sondern z.B. auch kleine private Rettungsdienste, und für die wäre es schon ein Unterschied, ob dann noch einer eingestellt werden muss und mehrere Kamerasysteme beschafft werden müssten

wahrlich nicht immer, aber man muss zunächst davon ausgehen, auch wenn sich vor Ort oft mal Pillepalle herausstellt

heilumann das auch im Stau ein gewisser Abstand eingehalten werden sollte ist vernünftig. Aber wenn man sich schon frühzeitig einordnet für die Rettungsgasse wäre eine Fahrzeuglänge Platz zu lassen zu viel.

Egoismus, Überforderung und Ignoranz.

Kai "die entleerten Landregionen"? Also ich habe in diversen durchaus SEHR ländlichen Bereichen gearbeitet, und dennoch war der nächste Rettungshubschrauber "um die Ecke" stationiert, und selbst wenn der utnerwegs war und ein anderer kommen musste, waren die nie weit. Schau dir mal an, wie viele Hubschrauber bei einem Vorfall wie dem Zugunlück in Bad Aibling zusammen gekommen sind: 17 Stück, und da sind die von der Polizei noch nichtmal mit eingerechnet

+ EnjoyFirefighting ... + Bemüht wird sich - ohne Frage! Doch das "um die Ecke" bezweifle ich, zumindestens bei uns im "Beitrittsgebiet." Eine "Zentralstelle" für Heli-Einsätze (Med.Dienst, Feuerwehr, THW, Polizei und Bundeswehr) keine ich jedenfalls nicht.

Wieso bezweifelst du meine Aussage, wenn ich sage, dass es bei uns um die Ecke war. Wir waren SO ländlich, dass wir keinerlei Eisenbahnstrecke oder Autobahn im Einsatzgebeit hatten, dennoch war der nächste Standort eines Rettungshubschraubers nur 15 Fahrminuten entfernt (Fahrt ohne Sosi). nebst jenem stand ein zweiter Hubschrauber für offshore-Einsätze bereit, der notfalls eben auch am Festland mal eingesetzt wird

@@EnjoyFirefighting 17 ? Alles klar

@@robertofirmino439 ja ... tatsächlich 17.

Dann schieb' mal 'nen LKW mit 'nem RTW weg. Die Idioten stehen nämlich auch manchmal in der Mitte. Teils sogar nebeneinander, damit die Rettungsgasse schön eng ist.

@@nclsDesign Ja da haste leider recht.

@@BartMann.66687 Mal ganz abgesehen davon, dass dadurch nur mehr Chaos entstehen würde, mehr Papierkram und eventueller, zusätzlicher Personenschaden. Helikopter mit Magnet untendran wär' cool. Der kommt dann vorbei, holt die, die in der Rettungsgasse stehen/fahren ab und bringt sie gleich auf's nächste Revier zur ED-Behandlung.

Das mit dem Standstreifen hab ich schon ein paar mal gelesen. Das Problem dabei ist nunmal dass an ein- und Ausfahrten oft gar kein durchkommen ist, das selbe gilt auch wenn sich noch ein Pannenfahrzeug auf dem "Pannenstreifen" befindet. Denn dann wissen die anderen Autofahrer bzw. meistens Lkw Fahrer (da die rechte Spur neben dem Pannenstreifen ist) gar nicht wohin. Schließlich ist links ja alles dicht. Dann kommen die Retter gar nicht mehr durch. Und der Heli kann auch nicht landen wenn die Straße nicht abgesperrt ist. Für die Absperrung sind allerdings Einsatzkräfte (Polizei/Feuerwehr) von nöten. Diese stecken dann ja noch im Stau fest. Und was ist das bitte für eine "Zumutung", wenn der verkehr stockt einfach auf der linken spur ein wenig nach links ziehen und auf der/den rechten Spur/Spuren nach rechts und gut ist. Die Eigentliche Zumutung ist doch, dass das viele nicht kapieren sondern erst krampfhaft versuchen Platz zu machen, wenn der Rtw etc. bereits mit Martinshorn und Blaulicht hinter ihnen *steht*. Erst dann kommt es zu so einem Gewusel. Hab es in Österreich selbst erlebt. Verkehr hat gestockt alle haben Platz gemacht. In der Mitte hätten die Einsatzkräfte super Platz gehabt. Kein durcheinander, nichts. Nach einigen Hundert Metern dachten sich allerdings 3 Fahrer das es ja eine super dritte Spur ist die man jetzt befahren kann. Nachdem die da durch geheizt sind war die Rettungsgasse wieder dicht.... Zum glück war am Ende des Staus kein Unfall sondern eine Mautstation.

+Maxi Prime Es ist insofern eine Zumutung, weil oftmals zu wenig Platz zum ausweichen vorhanden ist. Die Autobahn ist nicht immer und überall gleich beschaffen. Dann soll ein Hubschrauber eben vor- sichtig und langsam landen, da werden die Autofahrer schon vom Gas runter gehen wenn die den Heli sehen...

+Frederick Lasch Wenn man nach links und rechts ausweicht sobald der verkehr das stocken beginnt und nicht erst wenn man steht hat man definitiv genug Platz um die Rettungsgasse zu bilden. Und dass überall. (Natürlich nicht immer in Städten) Und bei (mehr oder minder) fließendem Verkehr können Piloten schon allein aus Gründen der Verantwortung nicht Landen. Die Straße muss gesperrt werden. Es ist schließlich nie vorhersehbar was die Autofahrer auf der Straße tun. Es gibt immer einen Deppen der meint er würde noch schnell vorbeikommen.

+Maxi Prime Hättest Du mal mitgelesen und mitgedacht, dann könnte ich mir dies hier sparen. Aber für Dich nochmal in Wiederholung: Es ist nicht jede Autobahn in der BRD absolut gleich gebaut und gleich be- schaffen (auch Leitplanke und Bepflanzung, usw.). Guck Dir dazu mal d. ersten paar Sekunden aus diesem Video an: (Text geht noch weiter) kzfaq.info/get/bejne/m7NzppaDp5zIgmg.html Da kratzen die Autos ja schon mit dem Außenspiegel an der Betonfas- sade. Ha ha ha!! Und wegen dem Heli, also da muss ein anderes Kon- zept her: Vor der Landung 2 Männer abseilen neben der Leitplanke ins Gemüse. Und die beiden sollen dann absperren und sichern, mit Mega Flashlight und Leuchtstoff, usw. Sodass der Heli dann hinter dem Un- fallfahrzeug landen kann (mit Notarzt an Bord) und dass die Rettungs- fahrzeuge sodann als Geisterfahrer an d. Unfallort heranrasen können mit Höchstgeschwindigkeit.

Also, bei 00:06 gut zu sehen. Zwischen Polizei und Pkw genug Platz. Weil der Pkw bereits direkt am Beton steht. Die Lkw zur linken allerdings stehen noch voll in der Mitte z.b. der Weiße ganz vorne im Bild zu sehen. Der hat locker noch 1,50m platz. Würden diese direkt rüber fahren und nicht erst wenn es direkt hinter ihnen Blinkt wäre der FustW schon lange durch. Zudem sieht man bei 00:23 perfekt was ich meine. Erst nachdem das Polizeifahrzeug angehalten hat, realisieren die vorderen Pkw Fahrer/innen dass man ja doch nach links fahren kann. Also mach bitte deine Äuglein auf ;) ("Hättest Du mal mitgelesen und mitgedacht, dann könnte ich mir dies hier sparen.") Also das wäre natürlich auch eine Lösung. Im Moment fällt mir dazu kein konter ein ;))