💡Alle Links zu den Mosko Moto Taschen und dem anderen Zubehör findet Ihr hier: rutisreisen.de/review-40-000-km-mosko-moto-reckless-80-meine-dritte-motorradreise-folge-46/

Vielen Dank für dieses mega interessante Video. Endlich mal auf deutsch und glaubwürdige Meinung. Ich habe mich immer gefragt, wie wird es befestigt. Die anderen Erklärungen hinken immer. Mega, thanks 🙏 so much .

Sehr cooler und guter Bericht. Danke, genau die Teile interessieren mich auch. Gerade Deinen Hinweis mit der Breite finde ich so wichtig.

Interessant, vielen Dank. Liebe Grüße Thomas der Motorradbummler

Wow, next Level! Ruti jetzt mit Kamerakind. 🤣 Viel Spaß noch und schöne Grüße, Jens!

Tolle Vorstellung sehr intressant Schönes Video lg👍👍

Ja, so ist es, keep it simple und vor allen Dingen "slim" 👍

Ich habe bei der Anschaffung meiner BMW F 850 GS ADV seiner Zeit auf das klassische Koffersystem gesetzt. Nach gut 1 Jahr aber irgendwie bereut weil ich dann hier und da, auch wie bei dir hier die anderen Möglichkeiten entdeckt/gesehen habe was es gibt. Heute würde ich 3 oder besser 5 mal überlegen was ich am Motorrad schlussendlich als Gepäcklösung montieren würde.

Hallo Ruti, danke für deine Eindrücke und 40.000 Reisekilometer sind wirklich ordentlich. Ich bin mit Softbags von Enduristan und insgesamt 75 L Volumen unterwegs. Ich habe es erst ohne Gepäckträger versucht, war aber sehr unzufrieden mit der Fixierung meiner Taschen. Jetzt, mit dem Arnold Minimal Gepäckträger, kann ich meine Taschen wunderbar nach hinten abspannen. Die Enduristan Gummis halten allerdings keine 10.000 Reisekilometer durch und sind ausgenudelt. Da scheinen deine Klettverschlüsse besser zu sein. Von langen Spanngurten bin ich zu Rockstraps gewechselt und habe seitdem viel weniger Tüdelei mit dem Gepäck, wobei ich die Softbags immer feste an meiner T7 lasse. Ich nehme die (sauberen) Innentaschen mit in die Unterkunft. Dann genieße noch die Wärme und Sonne. Hier im Oberbergischen gehen die Temperaturen Nachts bald wieder unter 0° und etwas Schnee ist angekündigt. Viele Grüße, Bernd 💙💛🏁🤛🏼

Servus Ruti, ich setze schon seit vielen Jahren auf Softgepäck. Allerdings wie ich mir dein Video angeschaut habe und all das Gezurre gesehen habe, hab ich mir gedacht: „Oh Gott, wie bei mir“. 😮 Und genau deshalb werde ich nun dazu übergehen ALLES in eine wasserdichte Tasche (110 L.) zu packen incl. Zelt, Bodenplane, Tarpplane, dünne Isomatte, Schlafsack, Reparatur Werkzeug, FuelFriend, Landkarten und … so wenig Kleidung wie nur möglich. Zeltstangen können außen an der Tasche befestigt werden. Die Tasche wird mit max. 4 Rockstraps auf Sozius Sitzbank / Gepäckbrücke festgezurrt. Geht auch der Länge nach. Hinten in der Tasche sind die ganz leichten Sachen wie Schlafsack. So bin ich sehr schmal und kann überall durchschlängeln. Alles schon ausprobiert. Längere Reise steht noch an. Mit leichtem Gepäck reist sich’s leichter, man muss allerdings wirklich minimalistisch packen. Abmachen der Tasche geht sehr schnell und dann lässt sich die Tasche sogar als Rucksack tragen. DLzG 🙋‍♂und danke für dein Video!

Danke Patrick, für die ausführliche Vorstellung Deines Gepäcksystems. Ich lege sehr hohen Wert auf Deine Beurteilung, weil Du nicht gesponsored bist und Du Deine Meinung immer ehrlich raus haust. Dazu kommt dann noch die Tragweite über die langen Distanzen und Zeiträume, während manch anderer Influenzer irgendein Produkt nach oft minimalem Einsatz beurteilen will. Von daher fand ich es auch sehr gut, daß Du mal gezeigt hast, was unter dem Gepäcksystem mit den Auflageflächen des Motorrads passiert. Bei Deinem Einsatz helfen dann auf Dauer auch keine Schutzfolien auf den Lackoberflächen mehr. Das sollte aber jedem bewußt sein, der sich für Softbags entscheidet. Es verirrt sich immer mal wieder ein Kieselsteinchen oder anderer Dreck zwischen Gepäck und Mopped, was dann stundenrund dazwischen herum schrabbelt. Zum Aspekt Sicherheit möchte ich noch anbringen, daß man wirklich darauf achten sollte, daß sich keine der vielen langen Enden der Gurtbänder während der Fahrt lösen können. Das kann sehr abrupt das Hinterrad zum Stehen bringen, wenn es sich dort, oder im Kettenrad verfängt. Einem Kumpel hat sowas mal fast den Hals gekostet. Daher finde ich die Lösung mit den Klettbändern zur Gurtendenbefestigung an den Mosko-Taschen echt gut. Auch wenn dieses ganze Bänderverzurren vielleicht auf Dauer lästig ist, aber den Punkt des schmalen Gepäcktaschenaufbaus sowie das Nachgeben und Abpolstern im Falle eines Umfallers im Gelände sehe ich auch als klaren Vorteil gegenüber Koffern. Wer halt schnell mal etwas wegpacken möchte, ohne zig Riemen auseinander zu tüddeln, der ist wiederum mit Koffern gut bedient, mit Deckel auf, Deckel zu, fertig. Man muß sich eben über seinen persönlichen Einsatzzweck im Klaren sein. Wieder hervorragender Beitrag! Mach et jut, bleib sauber.👍

sehr cool gemacht :-)

Super Video Ruti, besten Dank! War gerade eben wieder 6000km Offroad durch Spanien unterwegs und einfach nicht zufrieden mit den Enduristan Blizzard, die lassen sich einfach schlecht bepacken und schon oft wurde mir die Rackless80 empfohlen aber du machst mir die Entscheidung leicht😀 Jetzt werde ich mir nochmal dein Video suchen wo du die Federung in der Schweiz hast machen lassen, steht leider auch an an meiner Tuareg und dann habe ich vieles nachzuholen mit deinen Videos schauen, bin ja nicht dazugekommen die letzten 6 Wochen😅 beste Grüsse Martin, aka doktortraktor

Hi Ruti, also Mosko passt nun gar nicht zur T700 Premium auf Low Buget;-) nee Mosko zählt neben Bumot schon zur Hi Class der Softbags. Das was die beiden können, können halt nur die. Sicher ist ne Ortliebrolle immer noch die Waffe der Wahl auf dem Soziussitz, auch ne SW Motech Drybag tut gute Dienste. Aber sobald es an die Seiten geht Bumot oder Mosko. Punkt. Beide kommen aus der Endurobaggage Adventure Corner und eben nicht wie alle anderen aus dem Trekking oder Wanderbereich. Enduristan macht gute Bags, aber auch die können ihre Herkunft halt nicht verbergen. Die beiden Premiumhersteller verwenden übrigens Denier 3600D, also Ballistic Nylon als Einzige, was den Preis natürlich auf das Niveau von Hardbags hebt oder darüber. Nachteile, na ja wenn man die Stapelbarkeit auf den Deckeln und die Nichtabschließbarkeit als Nachteil sieht, ist das der Nachteil. Aber wer lässt sein Gepäck auf einer Tour über Nacht am Moped? Auf einem deutschen Campingplatz vielleicht, aber da wo Du rumgurkst mit Sicherheit nicht, keine Sekunde.Es sei denn man ist am Ende der Reise und will es los haben, dann einfach dranlassen. Am nächsten Morgen ist alles weg, egal ob Koffer oder Softbags, egal ob abgeschlossen oder nicht. Übrigens gibt es von Safebag Edelstahlnetze die man über die Taschen ziehen kann und die leisten dann mehr Wiederstand als jedes Kofferschloss. Den größten Vorteil der Softbags aber erkennt man, wenn man sich Offroad mal ablegt. Es gräbt sich keine Alukante in deine Wade oder Oberschenkel, es verformt sich nichts so das es nicht mehr zu gebrauchen wäre und alle Schäden sind bis zum Ende der Reise mit Panzertape reperabel. Die Qualität ist sehr hoch was die Taschen selbst und die Begurtung angeht, alle Nähte sind spiegelgeschweißt, gesiegelt und sattlestiched, da geht nix auf nicht mal die Stellen, die durch eine Schlittereinlage in Mitleidenschaft gezogen wurde. Was aber und das betrifft beide, Müll ist sind die Fastec Schnallen aus PVC. Ab 2021 hat Bumot wieder auf Glasfiberschnallen zurückgewechselt ohne den Preis zu verändern, bei Moto glaube ich ab diesem Jahr. Die würde ich sofort wechseln, aber bei Dir scheinen die ja gut zu halten, zumindest die meisten;-) Also Ruti, Top Mosko Wahl, das Beste ist gerade gut genug. Und für alle "Faulen" und alle die keine Scheuerstellen am Lack haben wollen, beide Hersteller bieten auch zu den Taschen Hardplates an, dann ist das Gefumel fast Geschichte. Bei Honda und BMW orig. Gepäcksystemen kann man die sogar in die selben Vorrichtungen einhängen wie die Kofferfraktion.

Vielen Dank für dein Review. Meine Freundin hat sich aufgrund vieler positiver Feedbacks sich auch das nicht preiswerte Moskomoto Reckless 80 gekauft. Aber wir haben gleich auf Anhieb gesehen, dass das System einige Verbesserung haben könnte und unser Gesamturteil ist für das Geld eher mäßig. identische Systeme wie das Red Mamut kosten gute 30% weniger. Durch die Robustheit ist das System auch nicht so leicht .8kg wiegt es für sich allein. Das ist nicht wenig, insbesondere wenn es mal tragen muss und Offroad ist jedes Kilo weniger hilfreich. Ich selber habe mir nach langen Recherchen ein eigenes Recklesssystem zusammengestellt, was einige sinnvolle Funktionen mehr hat als das Moskomoto, aber komplett mit 75Liter Gesamtvolumen (3x 25L Taschen) nur 1.5kg wiegt. Viel Spaß und gute Fahrt weiterhin in Südamerika

Kompliment Ruti, gutes Review mit einer persönlichen Note und guten Argumenten für den eigenen Bedarf. Ich fahre mit Koffer und Softbags. Topcase nur im Ausnahmefall. Persönlich sehe ich Alukoffer auch als Sicherheitsfaktor bei einem Umfaller. Da es noch keinen KZfaqr gab der die eierlegende Willmichsau an Gepäcklösung vorstellen konnte, finde ich es gut das es 2 völlig unterschiedliche Konzepte gibt. P.S. war das ein unabhängiges Review, da fehlte mir ein Statement dazu?

Gut erklärt. Ich persönlich benutze nur eine Tasche auf dem Rücksitz. Bin auch nur max. 2Wochen unterwegs.

Die Taschen sind wirklich cool... Einen grossen Nachteil haben sie jedoch: sie sind nicht abschließbar und somit für meine Bedürfnisse nicht geeignet. Tatsächlich nur aus diesem Grund fahre ich immer noch die "old school" Alukoffer. Danke für das Video und weiterhin gute Fahrt...

Hi! Schöne Hotelanlage da im Hintergrund. 😎 Ja, die Softbags (von Ortlieb) hatte ich auch zuerst auf dem Schirm... Bis ich den Preis gesehen habe. 🤯 An meiner XJ600 reise ich seit 2008 mit zwei schmalen Munitionskisten M793 (ausverkauft) und außen noch zwei 08/15 Collagetaschen (kostenlos). Mein Elektronikzeug kommt in einen Koffer, meine Verpflegung in den anderen. Beide abschließbar und wasserdicht. Das unempfindliche Zeug kommt in die Collagetaschen... Breite der Fuhre: 1,10m Etwas schmaler als der Lenker. Das mit dem Verletzungsrisiko bei Koffern stimmt. Darum reise ich auch sehr ungern mit den original Yamaha Koffern. Für Motorradreisen sind die nix. Zu empfindlich und man kann mit dem Bein hängen bleiben wenn sie mal umfällt. Btw: Das Kennzeichen auf eine neue Trägerplatte vernieten und dann hält das wieder. 😉

Hallo Ruti Ich habe mir aufgrund vieler sehr positiver Reviews genau diese Taschen gekauft und dann auf miener T7 auf eine 6000km Balkan-Tour genommen. Mein Eindruck differiert von Deinem sehr. Ich fand die Taschen recht unpraktisch in der täglichen Benutzung, bei mir ist auch eine der Schnallen nach 5 Tagen gebrochen (wurde von Mosko kostenfrei ersetzt, guter Service von Mosko), hier wir wirklich unzureichende Plastikqualität verwendet. Die Aufteilung der Taschen in die 25 Liter und die 4 Liter und das Reingefummel in die Behälter fand ich echt nervig. Ich habe mir nach der Reise Taschen von Kriega auch reckless gekauft, kosten die Hälfte sind für mich viel praktischer. Ich würde mir diese Taschen nicht meht kaufen. Falls jemand in der Schweiz oder nahe Konstanz lebt und diese Taschen sucht, schreibt mich an, sie stehen zum Verkauf. Spannend wie unterschiedlich Produkte ankommen. hab viel Spass und allzeit gute sichere Fahrt. Lieber Gruss Rüdiger

Gutes System für jemanden der Offroad fährt, wo das Krad auch mal umfällt, für Reiseenduros die , wie wohl die meisten, nur zum Reisen auf asphaltierten Straßen benutzt werden, doch lieber klassische Koffersysteme.

meine 80L revolver mosko version ist seit gestern bestellt :)

Mensch Ruti, das ist ja n mega Gefummel, nervt das nicht auf Reisen? LG

im letzten Video bist noch im Schnee gefahren und jetzt hast kurze Hose an!

Ich setze auf Alukoffer an massiven Stahlträger. Wenn das Mopped umfällt, bleibt dann Platz für die Beine. Außerdem kommen in die Koffer die schweren Dinge rein, was den Schwerpunkt senkt. Aber du willst ja lieber cool und nicht oldschool aussehen… so hat hat halt jeder seine Prioritäten…

Irgendwie irritierend so mit kurzer Hose, T-Shirt und Sonnenschein;-) Und sogar mit Kameramann.

Soft oder Hardbag? Wie immer scheiden sich da die Geister. Ich bin auch lieber bei den Softbags. Egal ob Mosko, Enduristan, Kriega oder sonst wer. Halt ne Glaubensfrage.

Das ist ja mühsam zum montieren. Ich hätte da dauernd Angst etwas zu verlieren. Da bleibe ich lieber bei den aluboxen.

das, wollte ich nicht mal geschenkt.... so sieht es halt aus, wenn billig, billig, billig....