Thomas Farmer so muss sie sich wieder entwickeln So war das früher immer 😅 im jeden Dorf gabs ein Bauer 👩‍🌾

Warum nur keine Säugetiere?

@@Hodenfuchs Ich liebe Geflügel, Fisch, etc. Damit trage ich schon sehr viel bei.

@@originaldeftom Also schmecken dir die Säugetiere nicht?

So wird die deutsche Landwirtschaft auch im Jahr 2050 sein! Landschaftspfleger. Um uns deutsche dan zu ernähren kommen die Lebensmittel dan aus Drittländern! Standard? Ironi Ende!

Komme aus Murnau und esse hier und da mal murnau werdenfelser Rind, muss dazu sagen das es zu 100% das beste Fleisch das ich bis jetzt gegessen hab. 😍❤👌👍

Kann man die auch in Westfalen halten?

@@iloveamerica8541 die können bloß Bayrisch 😉

@@IHCD320 Ich meine wegen den verschiedenen Böden etc.

@@iloveamerica8541 Mit Sicherheit geht das. Die haben harte Klauen,müssten in Region NRW nur öfter bearbeitet werden,weil sie sich nicht so schnell abnutzen. Anders herum wäre das nicht gut,also z.B. Schwarzbunte Niederungsrinder wären im Gebirge nicht gut aufgehoben

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Plastik hat aber gravierendere Auswirkungen und da hilft wirklich jedes noch so kleine eingesparte Stück. Wenn wir hier in Deutschland ein bisschen mehr oder weniger CO2 verursachen, fällt das im weltweiten Kontext nicht ins Gewicht. Wer in dem Bereich auch was tun möchte, soll einfach statt Flugreise Ferien auf dem Bauernhof machen. Dann kann man mit etwas Glück diese schönen Tiere direkt vom Balkon aus beobachten. Das gibt's glaube ich weder in Malle noch in der Südsee. ;-) Und der heimischen kleinbäuerlichen Landwirtschaft ist auch noch geholfen, die sich mit den Ferien auf dem Bauernhof oft ein zweites Standbein aufgebaut haben, ohne das die Landwirtschaft schwer bis kaum zu erhalten wäre.

@@7pdude die landwirtschaft würde auch ganz ohne tourismus weiterexestieren nur würden die kleinen bauern verschwinden und die großen noch größer werden stimme die sonst aber voll zu Überall wo sich plastik einsparen lässt sollte man dies auch versuchen👍

@@justussteggemann8597 ja, ganz klar! die veränderungen in der landwirtschaft werden manchmal unterschwellig so dargestellt, als würde da landwirtschaftliche produktion verloren gehen. allerdings wären sofort größere betriebe da, die die flächen übernehmen, genau so wie du es sagst. was eigentlich verloren geht, sind die höfe und dörfer, die oft verfallen, weil sie ja keiner mehr braucht. unwirtschaftliche flächen (z.b. auch almen) werden ggf. aufgelassen und verwildern. viele touristen wollen aber gerade keine ungezähmte wildnis, sondern eben die kulturlandschaft wie sie über jahrhunderte künstlich von menschenhand erschaffen wurde. darum werden sich konsequent kostenoptimierte großbetriebe jedoch eher nicht kümmern können. also bleibt nur entweder der verfall oder man müsste dann ein gigantisches budget aufbringen, um diese aufgaben von bezahlten mitarbeitern ausführen zu lassen. wobei dann aber auch die authentizität zunehmend verloren geht und man letztlich in einer art künstlichen "disney-landschaft" landet. vergleichbares passiert in z.b. auch in venedig: der kapitalimus (in form von hotelbetten, air bnb usw) verdrängt zusehends die echten bewohner der stadt ans festland. diese kommen dann nur noch um gondoliere, markthändler oder was weiß ich für die touristen zu spielen. das echte, authentische geht mehr und mehr verloren.