Absolut. Wobei es schon leider viel zu einfach ist :'D

@@himakoski fand es damals nicht ganz so einfach 😅

@@mugnuz kann ich dir nicht sagen 😅😂 ich hatte zwar alle Erweiterungen, habe aber als Spielleiter damals jede Heldenrunde total zerlegt, so dass es keine über das Basisspiel heraus geschafft hat... Hab alle Erweiterungen irgendwann ungespielt verkauft🤣😂🤣 Nur das Master Quest wurde einmal gespielt, das erstreckt sich über 4 Spielbretter... aber da war für die Heldengruppe auch schon auf dem ersten Brett Feierabend. ...Aber ich glaube im alten Original von MB waren die Regeln noch etwas anders.

Oh ja!!!

Doppelt unbedingt😂

Ja :D Aber Fabian macht's korrekt nach den Regeln.

schau dir die folge davor an die ist zu gut

Zu Punkt 1.) Hast du vollkommen Recht mit. Hinzu kommt, dass da keine Zehnjährigen mehr am Tisch sitzen, auf die man als Spielleiter etwas mehr Rücksicht nehmen würde :) Übrigens wird der Spielleiter in einigen Regelbüchern auch als "Der Böse" bezeichnet. Und im Quest-Buch zu den Ogre-Horen werden ihm sogar Tipps zu einer taktischen Spielweise gegeben. Also Fabian: Spiel ruhig so abgezockt wie in Teil 3 :D

kzfaq.info/get/bejne/gtN0gcuQsLmUpWQ.html - ist auch in der Videobeschreibung

@@thomas.becker Danke dir ! Echt gold !

In der ersten Ausgabe galt es nur für den ersten Gegner den man trifft. Ab der zweiten Ausgabe galt es für alle, weswegen der zusatz "gebrochen wenn kein Monster mehr im Blickfeld ist" dazu kam. Das steht so immer noch drauf, weswegen ich es auch so sehe dass es für alle Monster gilt.

Dito so spielen wir es auch schon seit den 90er.

Ich meine mich zu erinnern, das Fabian das Star Quest schon in der Hand gehalten hatte bei einem Einspieler, welches von jemandem zum spielen eingesendet wurde bei einem Clip. Denke das wird dann auch noch kommen :-)

Es gibt mindestens 3 bis max. 5 Artefakte die dem Zauberer helfen, diese müssen jedoch im Abenteuer gefunden werden.

Zumindest in der neuen Edition kann der Zauberer leider das Handbeil (Handaxt gibt es zumindest in der Grundedition nicht) nicht verwenden. Der Zauberer hat als normale Waffen nur den Dolch und den Stab, als Artefakte später noch den verbesserten magischen Stab. Leider ist der Zauberer mit den Standardregeln nur kurzfristig solange er Zauber hat nützlich und kann danach praktisch nichts mehr machen. Zwar gibt es nachher spezielle magische Artefakte für ihn, aber das dauert eben.

Man lernt doch nie aus. Erst hat mich dein Kommentar zur Handaxt gewundert, dann hab ich in mein altes HQ gesehen und da steht eindeutig drauf, dass der Zauberer sie nicht benutzen kann und wollte entsprechend antworten. Dann hab ich aber mal recherchiert (warum solltest du das schreiben, wenn es nicht stimmt) und tatsächlich scheint dieser Hinweis in der alten US Version und der Neuauflage zu fehlen. Das ist allerdings ein Versehen Seitens Hasbro, die sich dazu auch schon auf Twitter offiziell geäußert haben: "can the Wizard use the Hand Axe?" "The mighty Zargon says no!" Also kein Ausweg für den armen Ede, sofern man sich nicht auf eine ganz präzise Form des Regelfaschismus versteift in welcher der Kartentext über allem anderen, inklusive Korrekturen des Herstellers steht ^^ Für solche Unklarheiten empfehle ich das Forum Yeoldeinn wo Fragen derart aufgegriffen, geklärt und, wo möglich, mit offiziellen Antworten versehen werden. Üblicherweise kämpft der Zauberer (Artefakte beiseite gelassen) mit dem Stab den Simon aber wie auch den mächtigsten Angriffszauber an sich genommen hat (in vollem Einverständnis von Ede). Um Ede entgegenzukommen wäre eine Umverteilung innerhalb der Gruppe möglich, da der Elf ja durchaus auch stärkere Waffen benutzen kann, wie z.B. den Speer als mächtigere Version des Stabs, den er sich mit Edes Unterstützung ja durchaus leisten könnte. Fabian sehe ich hier aber, bei aller möglichen anzubringenden Kritik, nicht in der Schuld.

Der Magier kann das Handbeil nicht verwenden. Steht so auch auf der Ausrüstungskarte. Dem Magier bleibt nur der Stab, der ihm ausser der Fähigkeit diagonal anzugreifen, aber kaum etwas bringt. Der Magier kann erst im späteren Verlauf der Kampagne, Artefakte erwerben, die ihn wehrhafter machen. Ist halt so. Der Zauberer ist keine Nahkampfklasse. Der Mage ist in der ersten Hälfte des Spiels, eher nur eine Unterstützungsklasse, ...schon allein dadurch zu erkennen, dass die Zauberkarten effektiv nur 3 direkte Angriffszauber enthalten. Alles andere sind Heilzauber und Status-Veränderungen. Entweder Ede findet sich mit seiner gewählten Rolle ab, oder er soll mit jemandem tauschen.

@@DerSegemeiler Alles klar! Ich kenne die alte Version nicht. Bin zwar in den 90ern aufgewachsen, aber Hero Quest kenne ich nur in der Neuauflage und auf der neuen Karte steht das leider nicht drauf. Dennoch könnte man einen Kompromiss eingehen und Ede die Karte trotzdem kaufen lassen. Find es wirklich schade, das alle Spaß am Spiel haben nur einer nicht.

Bin mal gespannt, wie sie die späteren Abenteuer meistern. Bis zur Hälfte ist ja alles noch relativ easy.

@@tomazzo8093 wie viele Szenarien gibt es denn?

@@mattrice553 Hauptspiel hat 12 oder 13...

@@tomazzo8093 14 😉

Unglaublich

Streuendes Monster im Winter, auch.

1:38:22

Den gab es schon in einem der vorigen Teile. Glaube dem zweiten.

„unendliche Krampfstärke“ 😂 … ja passt zum magier

@@TheSolarium18 Ich meinte damit dass er die unendlich oft einsetzten kann und nicht dass sie unendlich hoch ist.

@@Schiakik les nochmal genau …Krampf weil es ein Krampf ist den Magier zu spielen u du dich im ersten Kommentar verschrieben hast

@@TheSolarium18 Achso ich Trottel. 😄

Das Problem ist dass die guten Waffen richtig Kohle kosten und man schon so ein paar Abenteuer spielen muss, bis man das Gold dafür zusammen hat. Deshalb würde ich auch kein Geld in halbgare Waffen wie Dolche, Stäbe, oder die Handaxt verschwenden. Der Stab wird Eddie kaum helfen, weil er seine Angriffs-Fertigkeiten nicht erhöht. Der Zauberer bekommt erst später im Spiel Artefakte, die ihn besser schützen und wehrhafter machen. Wir machen es immer so, dass alles gefundene oder verdiente Gold in einen Topf geht und dann zuerst die starken Waffen gekauft werden. Nach 5 Abenteuern haben wir meistens bereits die zwei Streitäxte für Zwerg und Barbar (=4 Angriff) und das Langschwert für den Elf (+1 Angriff) zusammen. Damit kann der Barbar dann immer mit 4 Würfel, der Zwerg mit 4 Würfel und der Elf mit 3 Würfel angreifen. Das macht sich sofort in der Schlagkraft der Truppe bemerkbar.

zBsp? :) Immer her mit den Tipps/Vorschlagen

Ja bitte ich wäre auch an den Alternativen interessiert :D

Das naheliegenste wäre "Descent" bei dem man sich als Gruppe im Rahmen einer Kampagne durch Dungeons prügelt. Erfolge und andere Elemente, bei denen der Zufall eine Rolle spielt, werden auch hier ausgewürfelt. Die Charaktere werden von Abenteuer zu Abenteuer stärker und können sich schärfere Schwerter, dickerer Rüstungen oder mächtigere Zauber zulegen. Wer es lieber etwas komplexer möchte, dem sei "Gloomhaven" empfohlen, was bei den BoardGameGeeks (eine Art IMDB für Brettspiele) aktuell als das beste Brettspiel generell gelistet ist. Der Zufallsfaktor wird hier nochmal deutlich minimiert und dafür die Charakterentwicklung gestärkt. Allerdings ist das Spiel mit knapp 150€ kein Schnäppchen und der Aufbau ist etwas aufwendiger. Wer da mal unverbindlich reinschauen will, es gibt super Umsetzungen für den Tabletop Simulator. Wer sich lieber durch Zombies schnetzelt, für den wären "Zombicide" oder "Dead of Winter (Winter der Toten)" einen Blick wert. Und falls man, so wie Simon, einen Faible für Horror hat, bietet sich Villen des Wahnsinns oder Eldrich Horror an, was beides auf dem Cthulhu-Mythos von H.P. Lovecraft basiert. Wobei Villen des Wahnsinns das etwas einsteigerfreundlichere Spiel ist, das man zudem voll-kooperativ gegen eine recht gute App spielt. Wobei die Lovecraft Spiele sowie die Zombie-Schnetzler meines Wissens keine Kapgane bieten, so dass jedes Abenteuer mit frischen Helden bestritten wird. Einige dieser Spiele haben einzwischen ein ganzes Franchise voller Erweiterungen, die mehr Helden, mehr Abenteuer, mehr Loot bieten, aber für den Anfang reicht das Basisspiel. Und wenn erst einmal nur reinschnuppern möchte, gibt es in den meisten größeren Städten inzwischen Berttspiel Cafes, in denen man die Spiele häufig kostenlos spielen kann, während man einen nicht kostenlosen Kaffee schlürft, es gibt Vereien und Spielkreise, bei denen man die Spiele für einen kleinen Obolus leihen kann oder man schaut auf der Homepage der Spiele-offensive vorbei, wo man die Spiele für meist 5€ für zwei Wochen ausliehen und testen kann, bevor man sie entweder zurück schickt oder zu einem meist reduzierten Preis kaufen kann.

Krane das ich nicht lache. Ohne Simon , Etienne sowie Nils gabe es die Bohnen gar nicht mehr

Naja, umgekehrt muss man auch im vierten Teil aber halt festhalten, dass es nahezu jedes Mal schiefgeht, wenn er selber was machen will. Entweder weil er die Regeln nicht kann oder weil die Ideen einfach schlecht sind. Würde mich als Mitspieler genauso triggern.

@@bschuss1 Ich bevorzuge es mit den Fehlern der anderen zu spielen. Ist realistischer und fördert das Rollenspiel. Weiterhin nimmt jeder im besten Falle etwas für sich selbst mit, was er falsch gemacht hat und Spieler wie Simon merken sich durch Schmerz früher oder später die Regeln.

​@@cryptvortex2882 eine bewundernswert Einstellung.