+Jajuhuu Kann ich so unterschreiben. Roger Willemsen war für mich, im aktuellen Geschehen, immer ein Randschatten. Als er starb wurde mir klar wieviel er mir bedeutete.

+Phencyclidin Ich hab ihm auch nicht so sehr wahrgenommen. Aber in heutigen Zeiten hungert man nach objektiver Aufklärung und er scheint das sehr gut zu beherrschen...Wir brauchen mehr kritische Denker...leider ist das vielen nicht vergönnt, da sie immer in einer Art Abhängikeit leben.

Ein genial besessener, dem keiner vergleichbar ist. Ich vermisse ihn unendlich, er brennt für seine Themen, dieser Scheiss Krebs, warum er?

Einfach den Lichtschalter betätigen. Wer das nicht mal mehr alleine schafft sollte sich Gedanken machen

Greta

lol

@@sandymiller707 Bitte nicht.

Denken Sie an Ulfkotte.. Der Gedanke kommt mir auch immer wieder.

Wer weiß, was unser Geheimdienst so treibt. Auch beim Thema NSU liegt noch vieles im Argen. Willemsen war auf jeden Fall unangepasst.

Ganz genau.

naja, das ist wohl sehr professionell von frau maischberger. das duzen passt einfach nicht in das format der sendung. da sitzt ja nicht thomas gottschalk oder dieter bohlen. außerdem ist es sehr wahrscheinlich, dass das siezen eine anweisung von höherer stelle war.

Es ist aber trotzdem lächerlich, wenn die Siezer mal ein Paar waren.

aber das ist doch nur schnee der vorgestrigen boulevardpresse. wen interessiert das denn überhaupt? beide, frau maischberger wie herr willemsen sind zwei eloquente, hochgebildete menschen. wie gesagt, da sitzt man nicht bei schreinemakers oder gottschalk. und mit verlaub: "trotzdem" ist kein erwachsenes argument.

Die Antwort kann ich nicht nachvollziehen. Wenn zwei Menschen sich privat duzen, sollen sie das auch in einer TV-Sendung machen dürfen, sonst ist es nicht authentisch, sondern Schauspiel. Und Schauspiel ist nicht das, was ich suche, wenn ich NTV gucke. Natürlich ist diese Differenzierung für das Gelingen der Sendung egal. Aber mich irritiert das einfach. Es war unnötig.

Was du "Schauspiel" nennst, ist im Journalismus eine gesunde Distanz, gerade in Interviews an denen nur zwei Parteien teilnehmen. Das kann man in Einzelinterviews machen oder auch wenn es eine Runde ist, aber so wäre es einfach nur unprofessionell und für ein breites Publikum und auch den anderen Gast unangenehm.

Journalistische Professionalität. Duzen passt bei so einem Format nicht.

+freakyMeatman Vielen Dank für den Hinweis! Da ist im Kopf Jeff Goldblum dazwischengerutscht

Dieses Damals war früher schon besser! :) Danke für die Blumen.

Frage mich, was mit der Dame passiert ist. Leider ist das ja gegenwärtig nur noch kleinteilig und oberflächlich. Liegt es am Format? Am Alter?

@@lorenzmuller3542 Es liegt vielleicht daran, dass Roger Willemsen sie verlassen hat ! 😉

@@andylindner Haha, maybe!?

Schwachsinn

​@@supermahnigroßer sogar!

Willemsen fehlt in der heutigen schwierigen Zeit. Maischberger wirkt kalt und unpersönlich!

trident3b jooo not american

barracuda7018 Ja, das stimmt. Er macht seine Arbeit sehr professionell.

37:00: „Lager entspricht einfach nicht unsere Selbstverständnis. … Krieg … man darf sie anders behandeln… die Handhabung ist nicht gut … ich weiß auch nicht, warum sie so stur gewesen sind…“ Entsetzlich verharmlosend. Großartig?

Dabei weiß doch jeder, dass die Türme von dressierten Pinguinen gesprengt wurden

@@jimmoriarty8764 2 Flugzeuge - 3 Türme ! 🤔

@@andylindner Hahaa bitte Erzähl mehr😂😂😂

@@jimmoriarty8764 Dir ? Gott bewahre …

@@andylindner Schade. Kann mir zu gut vorstellen, wie du in deinem Dorf in Ostdeutschland im Keller sitzt, irgendwelche Märchen über die hohle Erde ergoogelst und dir dein kleines Gehirn zermarterst. Wäre zu interessant, was da noch so kommt. Viel Inhaltliches wäre ja nicht zu erwarten gewesen

Er erklärt warum! Insofern ist nichts daran anstößig zumal es sich um eine unaufgeklärte Phase handelt. Bis heute schafft man es nicht sich einzugestehen diese Art Terror nicht vergeltungsfähig ist. Es trifft immer die Falschen.

Er hat aber offensichtlich recht. Die USA hat es als willkommene Legitimation für den einen sinnlosen Angriffskrieg dankbar angenommen. Der darauf basierende Angriffskrieg der USA war widerlich.