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Charismatik kommt von Charisma was auf die Gaben des Heiligen Geistes zurück zuführen ist. Also mit deinem Verständnis den heiligen Geist draußen lassen und ihn betrüben wie einst die Personen der Berliner Erklärung.

@@therockofsalvation35 Der Heilige Geist ist die Gabe Gottes auch bei deiner Wiedergeburt. Diese Gabe gibt's da umsonst, oder besser gesagt im Tausch gegen deine Schuld und Sünde vor Gott, die du mit aufrichtigen Herzen dem Herrn Jesus Christus bekennst und IHN um die Führung deines Lebens bittest. Bist du bekehrt und wiedergeboren?

Hallo @@therockofsalvation35 , die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit Dir! Alles was wir von Gott empfangen ist eine Geistesgabe, nicht nur Zeichen und Wunder, angefangen beim ewigen Leben welches uns Christus am Kreuz erkauft hat. In Römer 6,23 steht geschrieben: "Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn." Das Wort welches die Schlachter hier mit Gnadengabe übersetzt ist im Grundtext das Wort "charisma" was an anderen Stellen auch mit "Geistesgabe" übersetzt wird. Wir sehen also schon allein an diesem Vers, dass es etwas viel größeres und grundsätzlicheres beschreibt wenn Gottes Wort von Geistesgaben spricht als nur Zeichen und Wunder, wie es in der Charismatik gerne ausgelegt wird. In 1.Korinther 7 werden wir über Ehe und Ehelosigkeit unterrichtet, der Apostel Paulus hatte den Weg der Ehelosigkeit gewählt und diesen auch der Gemeinde empfohlen (nicht geboten, wie es zum Beispiel im Katholizismus verstanden wird, es ist eine Empfehlung) und in diesem Zusammenhang schreibt er in Vers 7: "Denn ich wollte, alle Menschen wären wie ich; aber jeder hat seine eigene Gnadengabe (charisma) von Gott, der eine so, der andere so." Also das Leben in einer Ehe ist eine Geistesgabe und das Leben in Ehelosigkeit ist auch eine Geistesgabe. Diese und weitere Stellen lassen den Umkehrschluss zu, dass eine Geistesgabe alles ist was man von Gott empfängt. Das ist wichtig für die Menschen in der charismatischen Bewegung zu verstehen, denn es sind keineswegs bloß Zeichen und Wunder gemeint, wenn Gottes Wort zum Beispiel sagt: 1.Petrus 4 "10 Dient einander, jeder mit der Gnadengabe (charisma), die er empfangen hat, als gute Haushalter der mannigfaltigen Gnade Gottes: 11 Wenn jemand redet, so [rede er es] als Aussprüche Gottes; wenn jemand dient, so [tue er es] aus der Kraft, die Gott darreicht, damit in allem Gott verherrlicht wird durch Jesus Christus. Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen." Damit ist eine beinah unendlich lange Liste gemeint, welche die Menschen an Gaben von Gott bekommen können, angefangen beim Reden und Dienen in der Gemeinde und im Alltag, laut dem direkten Zusammenhang in 1.Petrus 4. Jemand kann sich gut einfühlen in der Seelsorge: Eine Geistesgabe. Jemand findet gehaltvolle Worte im (normal gesprochenem) Gebet: Eine Geistesgabe. Unser Beruf: Eine Geistegabe (es leitet sich vielleicht deshalb das Wort "Beruf" von "Berufung" ab), diese Liste ließe sich fast unendlich verlängern. "Geistesgabe" also "charisma" schließt alles ein, was man von Gott bekommen hat. Was Geistesgaben aber nicht sind: Ein Indiz dafür dass man ein geistlicher Mensch wäre. Es wird in Gottes Wort immer wieder unterschieden zwischen fleischlichen Menschen und geistlichen Menschen. Der fleischliche Mensch handelt nicht im Sinne Gottes, der Geistliche schon, es kommt darauf an wovon man sich leiten lässt. Auch als neugeborener Christ kann man leider manchmal fleischlich handeln. Die sichtbaren Unterschiede werden ganz genau in Galater 5,16-26 beschrieben. Jetzt wird der Gemeinde in Korinth bescheinigt dass sie keinen Mangel hätten an irgendeiner Gnadengabe Gottes: 1.Korinther 1,7 "sodass ihr keinen Mangel habt an irgendeiner Gnadengabe (charisma), während ihr die Offenbarung unseres Herrn Jesus Christus erwartet," Und es ist die einzige Gemeinde im neuen Testament die ausdrücklich als fleischlich bezeichnet wird: 1.Korinther 3,1-3 "Und ich, meine Brüder, konnte nicht zu euch reden als zu geistlichen, sondern als zu fleischlichen [Menschen], als zu Unmündigen in Christus. Milch habe ich euch zu trinken gegeben und nicht feste Speise; denn ihr konntet sie nicht vertragen, ja ihr könnt sie auch jetzt noch nicht vertragen, denn ihr seid noch fleischlich." Also keinen Mangel haben an Geistesgaben, ist nicht gleichzusetzen mit geistlicher Lebensführung. Man ist nur geistlich wenn man die Frucht des Geistes hat nach zum Beispiel Galater 5,22, was auch zu dem weiteren Kontext in 1.Korinther 3 passt warum der Apostel Paulus die Korinther noch fleischlich nennt. Also, eine Geistesgabe bezeichnet grundsätzlich alles was man von Gott empfängt, angefangen beim ewigen Leben durch das Opfer Jesu Christi am Kreuz aber keinen Mangel an Geistesgaben zu haben bedeutet nicht auch gleichzeitig ein geistlicher Mensch zu sein, das kommt mit der guten Frucht des Geistes, was allen voran die Agape ist.

Hallo Juttaretz7293 Die Geistesgaben sind immer dazu gedacht, die Gemeinde/Gläubigen zuzurüsten, erbauen bzw. die Ungläubigen zu überführen, damit sie zu unserem Herrn Jesus Christus kommen ... Allein schon die Überschrift in 1. kor. 14 bezeugt dieses: Die Geisteswirkungen sollen zur Erbauung der Gemeinde dienen !! Wir müssen 1. Kor. 14,2 genau betrachten: Denn wer in Sprachen redet, der redet nicht für Menschen, sondern für Gott; denn niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist. 3 Wer aber weissagt, der redet für Menschen zur Erbauung, zur Ermahnung und zum Trost. 4 Wer in einer Sprache redet, erbaut sich selbst (Mt.16,24;Lk.9,23; Phil.2,3; etc.) wer aber weissagt, erbaut die Gemeinde. Wenn wir nun den Text genau untersuchen und der Berücksichtigung das die Gaben zur Erbauung der Gemeinde/Gläubigen dienen sollen, müssen wir erkennen, dass Paulus die Sprachenrede Apg.2 hier als ein Tadel anprangert und sie in der Gemeinde fehl am Platz ist. 3 Wer aber weissagt, der redet für Menschen zur Erbauung, zur Ermahnung und zum Trost. 4 Wer in einer Sprache redet, erbaut sich selbst; wer aber weissagt, erbaut die Gemeinde. 13 Darum: Wer in einer Sprache redet, der bete, dass er es auch auslegen kann. 14 Denn wenn ich in einer Sprache bete, so betet zwar mein Geist, aber mein Verstand ist ohne Frucht. 15 Wie soll es nun sein? Ich will mit dem Geist beten, ich will aber auch mit dem Verstand beten; ich will mit dem Geist lobsingen, ich will aber auch mit dem Verstand lobsingen. 16 Sonst, wenn du mit dem Geist den Lobpreis sprichst, wie soll der, welcher die Stelle des Unkundigen einnimmt, das Amen sprechen zu deiner Danksagung, da er nicht weiß, was du sagst? 17 Du magst wohl schön danksagen, aber der andere wird nicht erbaut. Hier stellt sich ebenso die Frage: Was hat es für einen Sinn für meine geistliche verständliche Erbauung durch den Herrn und dann für die anderen , wenn ich geistlich mit dem Verstand nicht verstehe was ich rede oder bete. Es soll ja gerade die Beziehung und unser hinwachsen zum Herrn mehr und mehr gestaltet und gefestigt werden. Hör dir doch auch mal die Predigt von Bruder Ebertshäuser über das Sprachenreden an, da wird vieles dann hoffentlich verständlicher: kzfaq.info/get/bejne/rdaFlqqC2rTak2g.html

kzfaq.info/get/bejne/oMmBqtli18nZp5c.html

Die Überschriften wurden nachträglich von Menschen eingefügt . Sie sind nicht von Gott gegeben genauso wenig wie die versnummern

Achtung Lichtarbeit hat das mal untersucht Übersetzung der Zungenreden Esoteriker sprechen auch Zungen 🤔

​Es gibt auch eine ungöttliche sogar seelische Zungenrede. An den Früchten wird man sie erkennen.

Vieles vermischt sich, esotherik ist in die Carismatik eingezogen und das ist ja das Problem😢

nein, es geht explizit um christliche Charismatiker.

Leider Esoterik mit "christlichen" Deckmantel ​@@sonjastingl7986