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Text: Friedrich W. Kritzinger; Musik: Melodie aus Thüringen (19. Jh.)
Tonart: D-Dur
Taktart: 6/8 (Schlagmuster: ↓ ↓ ↑ ↓ ↑ ↓ ↓ ↑ ↓ ↑, 1 2+ 3+ 4 5+ 6+)
Süßer die Glocken nie klingen
D A
1. Süßer die Glocken nie klingen
D
als zu der Weihnachtszeit,
D7 G
s'ist als ob Engelein singen
D A7 D
wieder von Frieden und Freud,
A D A7 D
wie sie gesungen in heiliger Nacht.
A D A7 D
wie sie gesungen in seliger Nacht,
D7 G
1.-3. Glocken mit heiligem Klang,
D A7 D
klinget die Erde entlang.
D A
2. Und wenn die Glocken dann klingen,
D
gleich sie das Christkindlein hört,
D7 G
tut sich vom Himmel dann schwingen,
D A7 D
eilet hernieder zur Erd,
A D A7 D
II: segnet den Vater die Mutter das Kind :II
D A
3. Klinget mit lieblichem Schalle
D
über die Meere weit,
D7 G
dass sich erfreuen doch alle
D A7 D
seliger Weihnachtszeit,
A D A7 D
II: alle aufjauchzen mit einem Gesang:II
Inhalt
0:00 Einleitung und Übung
0:54 Komplettes Lied