Sünde zum Tod - Angst oder Vertrauen? || Manuel Seibel

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Күн бұрын

Der Apostel Johannes spricht von der „Sünde zum Tod“. Was macht eine Sünde so schlimm, dass darauf der Tod folgt? Und vor allem: Um was für einen Tod geht es überhaupt? Es kann uns angst und bange werden, wenn wir von so etwas lesen. Aber Gott möchte uns nicht deprimieren, sondern Mut machen. Wir dürfen Vertrauen haben, dass Er uns gut führt. Auch heute und auch bei allen Sünden, die wir leider begehen. Denn Gott ist Liebe und Er ist gnädig. Zugleich ist Er auch Licht und heiligt. Das aber sind keine Gegensätze! In Jesus Christus finden wir sie vereint miteinander.
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Пікірлер: 30
@thomasgieslor7779
@thomasgieslor7779 Жыл бұрын
Unserem Herrn Jesus Christus aller Lob und aller Dank für diese klare Auslegung betreffs diesem wichtigen Thema „Sünde zum Tod“. Lieber Manuel, der Herr segne Dich und gebe Dir weiterhin die Weisheit und Erkenntnis und auch den Mut, solch schwierige Themen anzupacken und darüber zu sprechen. LG Thomas aus Reinsdorf
@Bibleteaching
@Bibleteaching Жыл бұрын
@thomasgieslor7779 Herzlichen Dank für diese Ermutigung. Ja, wir wollen gerne auch herausfordernde Themen behandeln und nach Gottes Wort beleuchten. Gottes Segen auch Dir!
@glaubehoffnungliebe5459
@glaubehoffnungliebe5459 Жыл бұрын
Danke Manuel 🤝👍🏻,wird geteilt😊 Lg Tanja
@Bibleteaching
@Bibleteaching Жыл бұрын
Herzlichen Dank für die Ermunterung. Wir wünschen Dir Gottes reichen Segen!
@esgibtnureinewahrheit4951
@esgibtnureinewahrheit4951 Жыл бұрын
🙏🏻❤️
@Bibleteaching
@Bibleteaching Жыл бұрын
Herzlichen Dank für die Ermunterung. Wir wünschen Dir Gottes bewahrende und ermutigende Gnade!
@rubinformel626
@rubinformel626 Жыл бұрын
Vielen Dank für eure Arbeit und die Bereitschaft solche Videos zu machen. Ich hätte da eine Frage bezüglich der Lästerung des Heilen Geistes. Es gibt die Stelle in den Evangelien wo der Herrn Jesus zu den Pharisäer sagt das sie gegen den heiligen Geist gesündigt haben und somit nicht keine Vergebung erfahren werden. Habe lange Zeit mit dieser Stelle gekämpft und möchte euch mal fragen was ihr zu dieser Stelle sagt. Danke schonmal im Vorraus😊
@Bibleteaching
@Bibleteaching Жыл бұрын
@rubinformel626 Es ist wichtig, dass wir unterscheiden zwischen Lästerung des Geistes und Sünde gegen den Heiligen Geist. JEDE Sünde die wir begehen, ist eine Sünde gegen den Heiligen Geist, denn Er ist Gott. Aber das meinte der Herr Jesus nicht (Mt 12; Mk 3). Ihm ging es um die Lästerung des Geistes. Das heißt, dass man Christus, obwohl man sein Wunderwirken "live" erlebt hat, dem Teufel zuspricht. Die Sünden konnte man nach Mt 12 in "diesem" Zeitalter un in dem "zuünftigen" begehen. Das sind genau die Zeiten, in denen der Herr Jesus leibhaftig auf der Erde ist und man sein vollkommenes Wundertun dem Satan zuschreibt. Das macht deutlich, dass es diese Sünde heute nicht gibt. Denn der Geist Gottes wirkt zwar auf der Erde, aber durch uns, die wir fehlerhaft und versagend sind, ganz anders als Christus!
@rubinformel626
@rubinformel626 Жыл бұрын
@@Bibleteaching vielen Dank für die Antwort☺️
@Bibleteaching
@Bibleteaching Жыл бұрын
Sehr gerne!
@ingowalter2226
@ingowalter2226 9 ай бұрын
Zu Ananias und Saphira Apg. 5: woher wissen wir, dass diese Gläubige waren?
@Bibleteaching
@Bibleteaching 9 ай бұрын
@ingowalter2226 Wenn die beiden ungläubig gewesen wären, wäre nach der Lehre und den Beispielen des Neuen Testaments zu erwarten, dass Petrus ihnen noch einmal das Evangelium vorstellt, damit sie sich bekehren. Darüber hinaus gab es in der Anfangszeit kein Beispiel für einen "Falschen" unter den Gläubigen. Bei Simon (Apg 8) wird das sehr deutlich durch Petrus artikuliert. Und dass die Furcht nicht über die Menschen sondern über die ganze Versammlung kam (das erste Mal kommt dieses Wort in der Apg hier vor), macht deutlich, dass es um Gläubige gehen muss.
@miajanka5957
@miajanka5957 2 ай бұрын
Könnt ihr mir erklären, warum der Bezug der Sünde zum Tod ausschliesslich für Gläubige gilt? Kann ein Nichtgläubiger dann sündigen, ohne dass Gott sein physisches Leben beendet, ein Gläubiger muss sich aber immer fürchten, dass Gott mit einem Schnipps das physische Leben beendet sobald dieser sündigt? Vielen Dank für eure Antwort.
@Bibleteaching
@Bibleteaching 2 ай бұрын
@miajanka5957 Weil es bei der "Sünde zum Tod" darum geht, dass ein Gläubiger, der nicht dem ewigen Tod entgegensieht, dennoch als Zeuge Jesu nicht mehr für Gott brauchbar ist und daher den leiblichen Tod erleiden muss wegen einer ganz besonderen Sünde (keine, die konkret definierbar ist, sondern durch die Umstände usw. so gravierend ist, dass Gott uns nicht mehr auf dieser Erde als Zeugen gebrauchen kann), hat sie mit uns als Gläubigen zu tun. Ein Ungläubiger ist sowieso ein Sünder. Er sieht dem ewigen Tod entgegen. Auch da kann es Situationen geben, die dazu führen, dass Gott Zucht übt. Aber darum geht es dem Apostel Johannes (und auch in 1. Kor 11) nicht. In 1. Joh 5,16 ist ja von einem Bruder die Rede. Und da ist es eigentlich total unnatürlich, dass Gott so jemand wegen einer Sünde wegnehmen muss. Und normalerweise können wir ja auch für eine solche Person beten (V. 16). Aber es gibt eben Ausnahmen. Nein, wir müssen das nicht fürchten, dass Gott uns wegnimmt. Leider sündigen wir oft und wir leben noch immer. Aber es kann durch die äußeren Umstände so gravierend sein, was wir tun, dass Gott nur diesen Weg als richtig ansieht, uns dann wegzunehmen.
@ingowalter2226
@ingowalter2226 9 ай бұрын
Bei Sterbenden hört man schonmal den Satz: Der Herr hat hier auf der Erde keine Aufgabe mehr für mich." Kann (natürlich nicht muss) dies auch mal eine Andeutung zu einer begangenen Sünde zum Tod sein?
@Bibleteaching
@Bibleteaching 9 ай бұрын
@ingowalter2226 Da wäre ich doch etwas vorsichtig. Das ist ja ein Mensch, der aufgibt, der resigniert hat. Hier würde ich versuchen, ins Gespräch zu kommen, was ihn zu dieser Hoffnungslosigkeit führt. Bei alledem muss man ohnehin sehen, dass diese spezielle Sünde (zum Tod) eine absolute Ausnahme ist und bleibt. Die sollte man grundsätzlich nicht einfach irgendwo vermuten. Dieser Satz jedenfalls erscheint mir nicht typisch für dieses Problem zu sein, sonder stärker eine innere Not, eine seelische Belastung und vielleicht Enttäuschungen auszudrücken.
@miajanka5957
@miajanka5957 2 ай бұрын
Was ist mit dem zeitlichen Gericht gemeint, dass ein Gläubiger nicht mit dem Rest der Welt verurteilt wird?
@Bibleteaching
@Bibleteaching 2 ай бұрын
@miajanka5957 Das zeitliche Gericht ist in diesem Fall die Zucht Gottes, die zum Beispiel unsere Gesundheit betrifft oder sogar den Tod, den körperlichen Tod. Das ist Gottes Zucht bei der Sünde zum Tod. Aber die Seele ist davon insofern nicht betroffen, als sie bei denen, die Jesus als Retter angenommen haben, im Paradies ist. Man wird nicht mit der Welt verurteilt, die am großen weißen Thron (Off 20) gerichtet wird und in den Feuersee, die Hölle geworfen wird. Das geschieht nicht mit denen, die Jesus als Retter angenommen haben, selbst wenn sie eine Sünde zum (physischen) Tod begangen haben. Wir hoffen, dass das so etwas klarer geworden ist.
@miajanka5957
@miajanka5957 2 ай бұрын
@@Bibleteaching Vielen Dank für die Antwort. Könnt ihr bitte meine zweite Frage noch beantworten? Vielen lieben Dank!
@Bibleteaching
@Bibleteaching Ай бұрын
@miajanka5957 Welche zweite Frage? Jedenfalls wird ein Gläubiger eben NICHT mit dem Rest der Welt verurteilt, sondern kommt hier auf der Erde unter die Zucht Gottes. Gott übt diese Zucht aus Liebe - und wird einen Gläubigen nicht in das Gericht bringen. Denn nach Johannes 5 kommen wir nicht ins Gericht, denn Christus hat es für uns getragen!
@raphiwbr
@raphiwbr Жыл бұрын
Habt ihr ein Video zum Thema, ob Gott generell noch straft?
@Bibleteaching
@Bibleteaching Жыл бұрын
@raphaelweber2487 Herzlichen Dank für diese Frage .Nein, bislang haben wir kein solches Video. Was sind genau die Fragen, die Dich in diesem Kontext interessieren?
@raphiwbr
@raphiwbr Жыл бұрын
@@Bibleteaching vielen Dank für eure Antwort! Also, ich als Christ weiß, dass es ja eigentlich unmöglich ist, ein komplett Sündenfreies Leben zu führen, oder dass man vielleicht trotz seiner Bekehrung immer noch in bestimmten Sünden gefangen ist (wie zb. Alkohol oder Pornografie) Wie geht Gott damit um, greift er noch strafend ein, wenn man nach seiner Bekehrung weiter sündigt? Ich sehe im alten Testament z.b. einen Gott, der immer wieder sein eigenes Volk bestraft hat, oder bewusst bestimmte Dinge als Konsequenz hat passieren lassen. Handelt Gott immer noch so wie damals im AT? (Ich denke da auch an König David, welcher als Strafe seinen Sohn verloren hat und vieles mehr) Ich interessiere mich wirklich sehr für diese Frage, weil ich dazu auf KZfaq so gut wie keine guten Antworten bisher gefunden hab. Außerdem finde ich die Frage auch sehr wichtig, weil sie auch einen großen Einfluss auf meine Gottesbeziehung hat. Ich habe einen Freund, der mir mal gesagt hat, dass er dass Gefühl hat, dass Gott ihn bestrafen würde. Ich glaube, diese Angst kommt davon, dass er viel im Alten Testament ließt und manche stellen ihm Angst machen weil Gott selbst ja sagt, dass er immer derselbe ist... Ich wußte in dem Moment nicht wirklich, was ich ihm sagen sollte weil mir selbst die Antworten fehlen, ich selbst habe Gott immer nur als den liebenden Vater kennen gelernt, dass wiederum ist ja auch nicht ganz richtig, weil Gott ja als gerechtes Wesen auch strafen muss, Ungerechtigkeit nicht ertragen kann. Für mich war es aber immer so, dass Gott sich das Strafen für das Endgericht bereit hält. Aber euer Video hat mich zum Nachdenken gebracht, ganz offensichtlich hat Gott ja auch nach dem Tod Jesu bestimme Menschen schon bestimmte Dinge wie Tod oder Krankheit erfahren lassen wie hier in dem Video von euch beschrieben, fand ich sehr interessant, gleichzeitig habe auch ich jetzt ein wenig Angst bekommen, weil ich genau weiß dass auch ich nach meiner Bekehrung vieles Falsch gemacht habe. Wie ist das also bei "normalen" Sünden, die nicht direkt zum Tod führen?
@Bibleteaching
@Bibleteaching Жыл бұрын
@raphaelweber2487 Wir nehmen Deinen Hinweis gerne auf, um darüber mal ein Video zu machen! Aber vorweg: Gott ist derselbe geblieben, ob im Alten oder im Neuen Testamen. Er war immer Liebe, Er war immer Licht. Sein Handeln unterscheidet sich, weil Er unterschiedliche Regierungsformen benutzt hat. Das Gesetz ist natürlich etwas anderes als die volle Offenbarung in Christus, die wir heute haben dürfen. Aber Du siehst an den Korinthern, dass Gott gerade bei uns Gläubigen Sünde ernst nimmt, die wir alles in Chirstus besitzen. Aber Du liest nicht von einem "strafenden" Gott, sondern von einem liebenden Gott. Zugleich aber leben wir, dass ein Mensch das erntet, was er gesät hat (Gal 6,7). Und dass Gott, unser Vater, uns züchtigt (1. Kor 11), damit wir eben nicht mit der Welt verurteilt werden. Alles, was Er tut, auch in Zucht, ist Liebe. Aber es ist Ihm niemals egal, wie wir leben und was wir tun. Seine Regierung heute ist eine indirekte Regierung. Es ist eben nicht so: Ich habe Gutes getan - also bekomme ich sofort eine Belohnung. Ich habe gesündigt - also "straft" mich Gott dafür. Christus hat die Strafe für unsere Sünden getragen und auf sich genommen! Das ist reine Barmherzigkeit. Aber gerade weil Er das getan hat, wünscht Er, dass wir Ihn verherrlichen. Und damit wir das mehr und mehr tun, benutzt Er seine liebende Zucht, um uns zu sich zu ziehen. Schau Dir dazu vielleicht noch das Video an, was wir auch mal über Krankheiten gemacht haben. Wir brauchen keine Angst vor Gott zu haben: Er liebt uns! Wir haben Gemeinschaft mit Ihm. Er ist unser Vater. Aber Er ist und bleibt heilig (1. Pet 1). Daher sollte es uns wichtig sein, in Übereinstimmung mit seiner Heiligkeit unser Leben zu führen. Und wenn wir gesündigt haben, müssen wir nicht Angst haben, jetzt die Sünde zum Tod begangen zu haben, sondern werden wir, weil Er uns wiederherstellen möchte (Psalm 23,3) und weil Er die Fußwaschung aus Liebe an uns ausführt (Joh 13), unsere Sünden bekennen, um wieder neu in den Genuss der praktischen Gemeinschaft mit Ihm zu kommen.
@raphiwbr
@raphiwbr 7 ай бұрын
​​​@@BibleteachingHallo! Mich beschäftigt das Thema immer noch. Kann es auch sein, dass man die sünde zum Tode begeht, wenn man kurz davor ist, vom Glauben abzufallen und Gott einen Mensch, damit man nicht das Heil verliert und verloren geht, zu sich nimmt? Oder bin ich da völlig auf dem Holzweg?
@Bibleteaching
@Bibleteaching 7 ай бұрын
@raphaelweber2487 Ja, damit bist Du auf dem Holzweg. Denn ein bekehrter Mensch kann nicht vom Glauben abfallen. Er kann schwach im Glauben werden, der Glaube kann verschüttet werden. Aber von Abfallen spricht Gottes Wort nur bei solchen die lediglich äußerlich Christen geworden sind. Niemand, der sich bekehrt hat und daher von Gott ewiges Leben geschenkt bekommen hat, kann sein Heil verlieren. Dann wäre Christus umsonst gestorben. Nein, die Sünde zum Tod ist nicht eine bestimmte Sünde, sondern durch bestimmte Lebensumstände und die Person, die sie begeht (siehe Ananias und Sapphira, Mose) begründet. Wir brauchen wirklich nicht mit der Angst zu leben, wir könnten, würden diese Sünde begehen. Wir alle sind in guten Händen, den besten Händen, in Gottes Hand.
@J.CDieHoffnung
@J.CDieHoffnung Жыл бұрын
Das ist falsch, das es keine Apostel mehr gibt. Es gab zu der Zeit als die 12 gelebt haben auch noch einige andere. Warum sollte sich etwas ändern bzw. Gott ändern? Die Gemeinde wurde gegründet und wir sollen es ausleben wie der Herr es will, das heißt auch Älteste auswählen in dem wir Gott suchen. Sonst sehr gute ausführliche Lehre darüber vielen Dank und gottes reichen Segen
@Bibleteaching
@Bibleteaching Жыл бұрын
@J.CDieHoffnung Gott hat in der Anfangszeit Apostel gegeben. Das waren Gläubige, denen der Herr eine amtliche Autorität übertragen hat. Das war nötig, weil das Wort Gottes noch nicht vollendet war. In dieser Zeit waren diese Apostel das amtlich autorisierte Sprachrohr Gottes. Seitdem die Schrift vollendet ist, ist das nicht mehr nötig. Ja, außer Paulus und den 12 Aposteln werden ausnahmsweise Personen wie Barnabas Apostel genannt. Sie waren Gesandte, was der griechische Ausdruck auch bedeutet. Aber wie Paulus in 2. Korinther 12 sagt, gibt es Zeichen der Apostel. Man konnte sie also klar erkennen und so falsche Apostel entlarven. Heute gibt es diese Zeichengaben nicht mehr und damit auch keine Aposte mehr, die diese Zeichen vollbringen könnten. Alle, die sich heute im amtlichen Sinn Apostel nennen, sind damit notwendigerweise falsche Aposel.
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