Danke!

Harald, die Modellbauzeit kommt bei Dir bei dem andauernden Interesse sicherlich wieder, sagen wir in 40 Jahren. Vielen Dank für den guten Tip mit dem Ölfilm, wird gleich ausprobiert. Guten Rutsch!

Finden denn Messen noch irgendwo statt? Habe schon Entzugserscheinungen.

...in diesem Jahr waren wir in Dortmund und Leipzig... sicherlich waren die Messen nicht in der bekannten, gewohnten Qualität 🤷🏻‍♂️... aber man ist mal wieder rausgekommen 🚂☁️☁️😌

Wie sucht und findet man eigentlich einen Händler, der schwarze Punkte anbietet?? (Die Zuglaufschilder kommen übrigens demnächst).

Nö, dem muß ich widersprechen. Du meinst wahrscheinlich die 18 528 als Denkmallok (6.5.72) und den Bildtext : "Der charakteristische breite Lindauer Puffertellerwarnanstrich wird beibehalten". Die Frontbeschriftung ist aber ein Fake. Auf der Pufferbohle steht: "L4Unt.Jng." plus Datum, alles in einer nicht normgerechten Schrift. Die Ringe sind eindeutig viel zu breit geraten. Die korrekte Anschrift auf zahlreichen Abbildungen lautet aber: " Unt:L4 Ing. 10.10.56" in Engschrift. Die Ringe sind immer deutlich schmäler, variieren aber (von Jahr zu Jahr) in der Breite. Generell ist zu sagen, daß es bis mindestens Ende 1953 bei den (Lindauer) S-Drei-Sechsteln überhaupt keinen Pufferteller-Warnanstrich gab. Die ältesten Fotos mit Ringen finde ich bei der 18 506 im Dezember 1954 (wenn das Datum überhaupt stimmt), der 18 480 ("1955") und bei der 18 479 am 21.04.1956 (Datum zuverlässig). Die Breite der Ringe der Loks im Schuppen des Bw Lindau (Foto H. Tauber 1961 oder 1962) würde ich als eher schmal oder normal bezeichnen.

@@s3sextel Genau, auf diesen Bildtext habe ich mich bezogen. Auf das Rev. Datum habe ich gar nicht geachtet, wobei das nicht seit ihrer Aufstellung vorhanden war. Auf einem Bild der 528 vom 17.8.65 sind deutlich die großen Ringe, aber kein Datum zu sehen. Wobei man sagen muss, das 18 606 im September 1961 große Pufferringe hatte - also war es nicht nur die 528. Aber wie du bereits geschrieben hast, war das vermutlich immer unterschiedlich.

Kannst Du bei der Herstellung helfen? Auf das Locheisen wird dann wohl mit dem Hammer geschlagen und so das Material ausgestanzt, gell?

@@s3sextel Ja genau, auf einer weichen Unterlage, z.B. Holz. Du weißt, für dich mache ich alles!😁😁😁

Ich bräuchte nur den Lochdurchmesser...ich schätze so ca. 3,5 mm..

Der Durchmesser ist nicht so leicht zu messen, ich würde sagen 3,7 bis 3,8. Danke für Dein Angebot, ich bin aber mit der Lochzange recht gut bedient.

@@s3sextel Ich ebenso :-) "Mache damit die neuen, grösseren Pufferteller für meine 1zu220 Modelle aus dünnem Polikarbonat"...Bemalt wird dann anschliessend von Hand mit weiss und Ölfarbe. "PROSIT NEU JAHR" s3sextel und liebe Grüsse aus meinem kleinen, kreativen allgäuer Insektenlabor, Oliver alias "DER Z-CRACK"