Au ja was da so alles enthalten ist, gibt aber auch schon bessere Medizin mittlerweile ergänzt durch nicht medikamentöse Therapie wie Musiktherapie, Arbeitstherapie, Sporttherapie, Gespräche Tagesstätte soziale Treffs durch Kirchen oder Sozialverbände.

Medikamente und eben auch suizide..

Hinzu kommt leider, dass die durchschnittliche Lebenserwartung durch ungesunden Lebensstil und Suizid gesenkt wird.

Ich antworte mal :) "Schizophrenie" ist ein seltsamer Sammelbegriff, bei dem gänzlich unterschiedliche Symptome aus dem psychotischen Spektrum (Paranoia, Wahnvorstellungen, visuelle Halluzinationen, Stimmenhören, etc.) mit gänzlich unterschiedlichen Ursachen (falsche Ernährung, Drogenkonsum, traumatische Erlebnisse, massive seelische Konflikte, Entzündungen, Infektionen, Hirntraumata, etc.) zusammen mit Nebenwirkungen der Behandlung (Negativsymptome, also Depressionen, Antriebsschwäche, verminderte Intelligenz, Suizidalität) in einen Topf geschmissen wird. Das ist so ein bisschen wie die Einhornwissenschaft, die sich mit fiktiven Einhörnern, mit Nashörnern und mit Unfallopfern mit Beulen auf der Stirn beschäftigt, weil alle haben ja irgendwie ein Horn, dann nach Gemeinsamkeiten sucht und abschließend ganz pauschal von "den Einhörnern" spricht. Und dann werden alle Einhörner gleich behandelt, bekommen Neuroleptika, werden dick, dumm und depressiv, und nach vielen Compliance-Gesprächen und psychiatrischer Behandlung fühlt sich am Ende jedes Einhorn wie ein Nashorn. Oder so ähnlich. Echte Wissenschaftler bezeichnen so einen Begriff als "disjunkte Menge" und vermeiden solche Definitionen. In Japan und Süd Korea wurde "Schizophrenie" daher als Begriff abgeschafft: thescienceexplorer.com/brain-and-body/schizophrenia-does-not-exist-according-psychiatric-expert

siehe Vitalstoffmedizin.ch: CBD ist ein Inhaltsstoff der Hanfpflanze: schmerzlindernd, anti-epileptisch u. antipsychotisch www.vitalstoffmedizin.ch/index.php/de/wirkstoffe/cbd-cannabidiol Medmix.at: Neue Funktion von Cannabinnoid entdeckt „Bei Schizophrenie, Depression, Alzheimer und anderen neuropsychiatrischen Erkrankungen ist die Hirnaktivität gestört. Pharmaka, die an den CB2-Rezeptor binden, könnten die Aktivität der Hirnzellen möglicherweise beeinflussen und somit Bestandteil einer Therapie sein“, resümiert Prof. Schmitz. www.medmix.at/cannabinoid-neue-funktion/ www.cell.com/neuron/fulltext/S0896-6273(16)30025-3

@@LordSchadt Sind psychische störungen die durch Infektionen oder durch andere Beschädigungen des Gehirns nicht wieder eine andere psychische Erkrankung mit ganz eigenen namen? Laut wikipedia wäre sowas aufgrund von organischen Erkrankungen keine psychische störung im klassischen sinne

@@LordSchadt"ich antworte..." : Guter Kommentar!

Das bringt die Positivsymptome auch nur bei max. 20% der Patienten unter Kontrolle. Beim Rest treten sie nur in den Hintergrund, weil sie durch die Medikamente so "weggeballert" sind, dass ihnen alles egal ist. Ich persönlich denke, dass ein Teil der Negativsymptomatik vorher schon vorhanden ist, jedoch 80% durch die Medikamente verursacht wird. Diese Medikamente sind sehr fragwürdig, da die Wirksamkeit überschätzt, die Nebenwirkungen und Absetzproblematiken sowie Langzeitschädigungen unterschätzt werden.

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🎤🎤 Ich empfehle den Autor/Psychiater Prof. Ludger Tebartz van Elst.

⛔ Es muss zum Syndrom zurückgegangen werden. Die Tradit. Europ. Medizin hat die Syndrome gekannt. Die Europ. Naturheilkunde arbeitet bis heute so. Auch die anthroposoph. Medizin. // Dies schließt z.B. Neuro-immunolog. Syndrome nicht aus. Auch nicht Vergiftungen.

🎆 Netzhaut und Seh-nerv sind bei Psychose gehäuft ausgeduennt

Googeln Sie mal Dunning-Kruger-Effekt

Es gibt leider im Moment Diskussionen um die Veröffentlichung von Patientenvideos. Ich bemühe mich um Klärung.

Danke für die Antwort. Man könnte ja auch z.B. die Gesichter der Patienten verpixeln.

Ja, da diese Medikamente Schäden im Gehirn verursachen. Bei Olanzapin/Zyprexa sind Halluzinationen sogar als Nebenwirkung anerkannt. Häufigkeit liegt zwischen 1-10%.

Das wird klinisch nirgendwo gemacht. Es ist auch für die Einzelperson bedeutungslos.

Sie könnten sich mal über das autistische Spektrum informieren. Bei weiblichen Magersüchtigen sind 23% undiagnostizierte Autisten. Borderline wird auch oft diagnostiziert, wenn Autismus nicht erkannt wurde, gerade wenn sie hochfunktional sind und weiblich.

"Der".......hat einen Namen : Gerhard Gründer.......😉