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Schmetterlingstrameten gibt es in nahezu jedem Laub und Mischwald. Sie sind farblich äußerst Vielfältig und anhand ihrer einfachen Bestimmungsmerkmale leicht zu erkennen.
Verwechslungspartner der Schmetterlingstramete gibt es nicht viele. Alle Pilze die ihr ähnlich sehen sind ebenfalls Vital- oder Heilpilze. Schmetterlingstrameten sind selbst nicht giftig und lassen sich vollständig verzehren. Ihre Anwendung erfolgt meist über Schmetterlingstrametentee oder als Pilzpulver zur direkten Einnahme, ideal auch als Würzpilz und Pilzfondbeigabe.
Den Schmetterlingstrameten wird eine direkte Wirkung gegen Krebszellen sowie krebshemmende Eigenschaften nachgesagt. Diese Eigenschaften wurden nicht nur in der traditionellen Naturheilkunde und der TCM diesem speziellen Pilz zugeordnet.
Die Wirkung der Schmetterlingstrameten wurde inzwischen auch von zahlreichen wissenschaftlichen Studien sowohl im Reagenzglas, als auch - und das ist viel wichtiger! - direkt am Menschen also mit in Vivo Studien durchgeführt. Bei diesen gab es eine signifikante Verbesserung der Heilungschancen in der begleitenden komplementären Krebstherapie die eine schulmedizinische Chemotherapie mit naturheilkundlichen Therapieansätze in Form einer mehrfachen Gabe von speziellen Wirkstoffauszügen der Schmetterlingstrameten verbunden hat. Daneben hat es die Lebensqualität der betroffenen ebenfalls signifikant verbessert. Zudem gibt es bei der Anwendung von Schmetterlingstrametenextrakten eine positive Immunsystem fördernde Wirkung.
Wissenschaftliche Studienquellen dazu sind folgende:
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28932...
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28595...
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12168...
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18366...
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17034...