Hallo Jutta, vielen Dank! Ich habe sogar 3 Ständer🙈. Ja, muss mich noch ein wenig anders organisieren. Mal sehen…

Dankeschön😘

Hallo Barbara, hab letztens erst an Dich gedacht! Lieben Dank!

Hi Manu, Du kannst nur die Aufgaben selbst eingeben in deutsch. Die App selbst bleibt englisch. Aber ich melde mich nochmal an, dann filme ich es mit, ist einfacher wie erklären…. LG Doro

Vielen lieben Dank! 1x pro Tag ist zu wenig, da kann ich Dir Recht geben. Es könnte funktionieren, wenn man mit nichts anfängt. Aber hab ja selbst gemerkt, es hat mich die Woche über gestresst… so soll’s eben auch nicht. Und genau deswegen wollt ich es zeigen. Es klappt halt eben nicht alles, so wie man es machen sollte nach dem System. LG

@@doroshaushaltmitsystem5770 Hallo an alle! Was meine Überlegungen dazu sind: Ich bin Jahrgang 1959 und in meiner Kindheit haben wir nicht täglich - außer Unterwäsche - die Kleidung gewechselt. Meine Mutter hatte jeden zweiten Montag von morgens bis zum Abend ihren Waschtag, ( am anderen Montag war der Waschkeller für die Vermieterin im Hause verplant ) der sehr anstrengend war, mit Waschkessel, Stampfer und Schleuder. Die Wäscheberge für den damals 5-Personen-Haushalt waren eh schon sehr groß, wären da noch täglich Pullover, Röcke, Hosen, Schlafanzüge, Handtücher gewechselt worden, hätte sie es kaum mehr bewältigt bekommen. Das gilt auch für die Bettwäsche, die höchstens ein Mal im Monat gewechselt wurde. Auch hatten wir zu dieser Zeit nicht das nötige Geld für so viel Kleidung. Da es außerdem keine Zentralheizung gab, hatten wir kein warmes Wasser aus dem Wasserhahn. Alles musste erst im Kessel erhitzt werden. Zwischendurch hat meine Mutter ein paar Kleinteile per Handwäsche durchgewaschen und auf Trockenstangen über der Küchenhexe getrocknet. Täglich duschen/baden war unmöglich, es sei denn, mit kaltem Wasser. Freitags war Badetag, wofür meine Mutter einen Wasserkessel an der Badewanne anheizen musste. Wir Kinder kamen in " einem Rutsch " in die Wanne. Ab dem Jahr 1974 gab es bei uns dann im unserem ersten Eigenheim Zentralheizung, eine Dusche mit Warmwasser und - die erste Waschmaschine. Das war von heute auf morgen ein komplett anderes Leben. Die Wäscheberge wurden allmählich größer, aber manchmal denke ich darüber nach, ob das wirklich sein muss? Wir waren damals nicht unrein, die Kleidung war einfach, aber trotzdem nicht schmutzig, wenn diese zwei Mal in der Woche ausgetauscht wird ( Unterwäsche natürlich täglich).

Prinzipiell finde ich es auch eine gute Idee zu hinterfragen, wie viel Wäsche man wirklich waschen muss. Allerdings hängt es auch sehr von den jeweiligen Lebensumständen ab. Sofern Tiere mit im Bett schlafen, wird es z. B. nicht möglich sein nur einmal pro Monat die Bettwäsche zu wechseln. Auch kommt es natürlich auf die Hobbys, den Beruf und das Alter der Kinder an. Früher bei meiner Oma wurden Sachen auch oft ausgelüftet bzw. Flecken aus Hosen usw. ausgebürstet, weil Wäsche waschen mit so viel Mühe verbunden war. Heutzutage wirft man das Teil eben schneller mal in die Waschmaschine.