Die Aussage, dass alte Sensen einen besseren Stahl verwendeten und sie heute mit anderen Mittlen gewalzt werden, ist nur teilweise richtig. Es gibt gewalzte Sensen und auch zur Gänze handgeschmiedete Sensen - natürlich unter zu Hilfe nahme von mechanischen Schmiedehämmern. Hier ein Link zum Imagefilm der Firma Schröckenfux. kzfaq.info/get/bejne/jbBglNlolsuyh3k.html Das Verrutschen der SEnse im Befestigungsring kommt meistens vom zu kraftvoll mähen bzw. einer inkorrekt eingestellten Sense - z.B. die Spitze steht zu weit nach außen. Das mit Keilen fixieren der Hamme birgt die Gefahr, dass die Sense an der Hamme oder in der Sensenblattmitte reißt. Zum Wetzen mit trockenem Wetzstein - der reibt sich unnötig ab und funktioniert nur halb so gut als wäre er nass. Mit einem nassen Wetzstein lösen sich die Schleifpartikel leichter ab. Mit einmal wetzen und dann eine halbe Stunde mähen gelingt den wenigsten MäherInnen ohne dann gegen Ende der halben Stunde unglaublich viel Kraft aufzuwenden um die stumpfheit der Sense zu kompensieren. Alles andere kommentiere ich nicht weiter, weil doch vieles unrichtig ist und das finde ich schade. Dieses Video ist 4 Jahre alt und ich hoffe Sie konnten einiges dazu lernen und würden möglicherweise selber einiges anders machen als in diesem Video gezeigt.

schön zu hören,daß es in deiner welt wildkräuter und nicht unkräuter gibt :)

Wieder ein sehr schönes Video, das mich an meine Kindheit erinnert. Ich durfte als kleiner Junge oftmals meinem Grossvater oder dem Nachbarn beim Dengeln zusehen. Das Rhythmische Tock Tock Tock war jeweils weitherum zu hören. Bei uns in der Schweiz heisst die Sense "Sägis" und der Baum, wie Sie ihn im Video nennen, "Worb". Mein Grossvater stellte "Sägiswörb" (Mehrzahl in schweizerdeutsch) her und verkaufte diese an Händler, welche sie wiederum an die Bauern veräusserten. Dies war ihm ein willkommener Nebenerwerb zu seinem kleinen Bauernhof. Seine "Worbe" waren bei den Händlern und Bauern sehr begehrt, weil sie so gut in der Hand lagen. Mein Grossvater kam kaum mit der Produktion nach. Einen "Worb" herzustellen ist eine nicht zu unterschätzende Arbeit. Der lange "Stiel", wie auch der Handgriff, der mit der rechten Hand umfasst wird, muss den richtigen Schwung aufweisen, damit ein ermüdungsfreies und effizientes Arbeiten möglich ist. Man kann es schon fast als Kunsthandwerk bezeichnen. Ich bezweifle, dass es heute noch Handwerker gibt, die einen solchen "Worb" herstellen können. Mittlerweile sieht man bald nur noch Benzin betriebene Motorsensen, die einen Höllenlärm verursachen. Ich vermisse heute auch das rhythmische Tock Tock Tock....

Klasse Video, das Beste allerdings war der Schwebestuhl des Schmieds :)

Ja sehr interessant, mein Vater konnte das auch nach. Schade das sowas verloren geht. Man sieht es nur noch selten. Und wenn, nur die ältere Generation.. Vielen Dank für 's zeigen. Dicken Daumen hoch 👍 👍 👍 L. G. Martin

Das Wesentliche beim Dengeln ist, dass durch das Hämmern das Material verdichtet wird und somit die Schneide gehärtet ist. Desshalb ist es wichtig, zu dengeln und nicht zu schleifen. das Abziehen mit dem Stein dient dann nur zum Aufrichten des Grates. Ich kann mich noch erinnern, dass dasDengeln im Sommer ein normales Alltagsgeräusch war, da in der Nachbarschaft Kleinviehalter wohnten, die täglich Viehfutter mähten. LG Wurzel sepp

Sie muessen beim Sensen mehr mit einer Drehung aus der Huefte arbeiten, die Arme werden dann nicht so schnell lahm :-) Ich hatte in den 1970er Jahren das 'Vergnuegen', eine Sichel anzufertigen. Die habe ich kalt geschmiedet. So richtig auf einem Amboss. Das Material wurde vom Treiben selbst so warm, dass man es nicht mehr anfassen konnte. Seltsame Erfahrungen macht man so.

Wenn man beim Wetzen den linken Arm auf das Blatt legt und den Rechten Oberarm am Körper anlegt, wird das Wetzen deutlich ungefährlicher. Die Bewegung des Wetzens kommt nur noch aus Hand und Ellenbogen. Der gesamte linke Arm reguliert die Distanz zwischen Sense und rechter Hand, die, solange der rechte Oberarm am Körper bleibt, nie das Blatt berühren wird. Auf diese Weise kann man eine Sense praktisch ohne Hinsehen wetzen.

"Wichtig ist, einfach mal anzufangen." - Richtig! Und es kommt auf das Gelände an. Und auf das Schnittgut. - Sensenblätter aus dem Baumarkt sind meistens grausamer Chinamist. - Fürs Schärfen zwischendurch nehme ich einen sehr feinen Keramikstein, deutlich feiner als der übliche Wetzstein.

Großartig. Vielen Dank!!

Schade nur, dass der Teil mit dem Schmieden so kurz war.

Danke für dieses Video

Beim Dengeln habe ich folgendes gelernt, die Schneide zu einen gerichtet wie im Video gezeigt. Dann sollte mit sehr sachten Schlägen gerbeitet werden bzw. soll der Hammer fast nur durch das federn der Metalle geführt werden. Und dann immer gleichmäßig arbeiten, also nie erst eine Stelle fertig machen und dann zur nächsten, das gibt nur Wellen durch ungleichmäßiges Strecken des Materials. Weiterhin ruhig 2-4 cm von der Sensenschneide dengel, gerade da dies auch das nächste mal dengeln erleichtert und wie schon in anderen Kommentaren beschrieben, durch Verdichtung des Stahl, diesen aufhärtet. Die längere härtere Zone verhindert dann den unbeabsichtigten abschliff beim entgraten mit dem Wetzstein. Was ich nur für mich herausgefunden habe ist, dass wenn die Schneide vorher mit einer Feile begradigt wurde oder wenn keine Fehler da sind wenigsten einmal kurz angefeilt wurde, ist das Endergebnis besser. Ein tropfen Speiseöl auf dem Dengelnamboss ist von Vorteil und ganz wichtig Amboss und Hammer müssen sauber von Korrioson und Riefen sein und am besten sogar poliert. Wem das dengeln mit etwa 2 h zu lange dauert oder wer Angst hat beim mit der Hand dengeln die Sense oder Sichel zu versauen, findet im Dengelmax eine gute Alternative. Dabei wird die Schneide durch 2 Walzen in Form gewalzt. Die Härtung des Materials erfolgt auch hier und es dauert nur etwa 5-10 min.

Finde ich sehr interessant - Dankeschön

Wie immer... ein super interessantes Video! Danke!

😃 und wie das wieder passt! Gerade letztes Wochenende eine alte Sichel auf dem Flohmarkt gekauft! Lieben Dank für das Video; jetzt kriege ich das rostige Teil auch scharf. ☺

Gut erklärt.🙂👍

Die kurzstielige "Sense" heißt Sichte. Wirkt zunächst umständlich, aber wenn man bedenkt, dass damit das Mähen und das Bündeln der Halme von einer Person erledigt wird, während bei der Sense eine extra Person hinter dem Mäher hergehen muss, um diese Arbeit zu erledigen, relativiert sich einiges. Außerdem ist es doch interessant, dass ursprünglich weltweit das Gertreide mit Sicheln gemäht wurde, nur in Europa hat man die Sense entwickelt (und später natürlich im Zuge der allgemeinen Weltbeglückung exportiert). Eine Bemerkung zum Dengeln: es ist keineswegs Geschmacksache, wierum man das Blatt auf den Amboss legt; wenn die Bahn des Dengelhammers spitz zuläuft und die Auflage flächig ist, wird das Blatt so aufgelegt, wie Sie es machen, wenn die Auflage spitz ist und der Hammer flächig, ist es natürlich umgekehrt. Ich finde Ihre Videos, in denen Sie Ihr eigentliches Fachgebiet verlassen, besonders anregend; Ihr Pragmatismus und der Mut zum kreativen dilettieren ist ermutigend.

Super Video, Lothar. Das war wieder sehr lehrreich und Informativ. Smile, mit einer Sense kann kaum noch jemand umgehen und nicht jeder kann dengeln. Da haben sich schon Leute eine Sense/Sichel verdengelt. Ich habe es mal versucht bei meinen Ex-Schwiegereltern, es ist gar nicht so einfach wie es immer aussieht, habe sie mehr in die Erde gehauten als das Gras, Das Gras sollte ja auch eine gewisse höhe haben. Manche sind mit einer Sense schneller, wie jemand mit einem Balkenmäher. Weil der Baum auf der Person regulär angepasst ist. Stimmt heute ist der Stahl gewalzt und evtl. nur noch gestanzt, nicht wie früher das es geschmiedet wurde. Weil der stahl hält mehr aus, aber heute geht es nur noch auf zeit und Schnelligkeit. Mit einer Sichel habe ich als Jugendlicher immer Klee geholt für unsere Langohren (Hasen). In dem Museum war ich auch schon gewesen. Ist echt interessant, die alte Handwerkskunst zu sehen. Das Brot dort aus den Holzofen ist lecker. :-D :-D

Hallo Herr Jansen-Greef, die erste von Ihnen gezeigte Sense ist die süddeutsche Form. Ich bin aus Schwaben, bin auf dem Land aufgewachsen und habe nie andere Sensen gesehen. Auch in den Gartenzentren war nichts anderes vorhanden. Was mir im speziellen Schwierigkeiten machte, war, dass es keine Sensen für Linkshänder gibt. Danke für Ihre immer aufschlussreichen Videos!

Şehr gute video Dankeschön Grüsse aus der Türkei

Mein Opa saß meist Sa. Vormittag unterm Apfelbaum, den Sensenbaum hinten in einen herabhängenden Strick eingehangen, und dengelte stundenlang bis die Schneide komplett fertig war. Das ganze war so austarriert daß das Sensenblatt ohne zusätzliches festhalten auf dem Amboß lag und man nur das Blatt vorwärtsbewegen mußte

Vielen Dank! Ich war auf der Suche nach einer Anleitung, um böse Scharten aus einem (sehr alten und guten) Sensenblatt herauszubekommen. Die Methode "Rundfeile und dann erneut dengeln und schleifen" ist perfekt. Meine Erfahrung: die alten Sensenstähle sind heute nicht mehr zu bekommen. Haltbarkeit, Schärfe und Duktilität sind unübertroffen und die Schmiedestahl-Zusammensetzungen ist durch die Jahrzehnte wahrscheinlich verloren in der Zeit (so wie Tränen im Regen).

Ein tolles Video! Was mir ganz besonders gefällt: - Sie bezeichnen die Pflanzen im Garten als Wildkräuter statt Unkräuter - Selektives Mähen - Blüteninseln werden bis nach der Blüte stehen gelassen - Ermutigung zum "Probieren", seinen eigenen, ganz persönlichen und praktikablen Weg nach Rom zu finden - Mähgutabhängiges Dengeln - die Sense Nagelprobenreif zu dengeln ist sicher eine feine Sache. Meiner Meinung nach sollte aber immer das Mähgut bzw. die Bodenbeschaffenheit ein wesentliches Kriterium für die Feinheit des Dangels sein. Wenn man wie in ihrem Fall genau weiß, dass man hier und da auf Steine treffen wird, dann tut man mit einem hauchfeinen Dangel weder der Sense noch sich selbst einen Gefallen. Da bringt nur unnötige Scharten und somit Schäden für das Werkzeug. Der Idealfall besteht, zumindest für mich, darin mehrere Sensen für verschiedene Anwendungsfälle zu haben. Für unsere saftig Grünen und steinarmen Wiesen nutze ich eine filigran gedengelte Sense. Die scheidet auch kürzeres, weiches Gras sauber. Wenn ich im Herbst gegen verdorrte Brennesseln ziehe, dann wird die Sense mit stärkerem Dangel verwendet. Auch wenn diese nicht ganz so scharf ist, trennt sie das grobe, "verholzte" Schnittgut immer noch ordentlich leicht und verzeiht die festen Halme auch zuverlässig ohne Scharten und somit Schäden zu bilden. Viele Grüße aus dem Erzgebirge

Immer nass Dengeln! Dadurch wird der Schlag kräftiger und säubert die Schneide zugleich. Drückt man mit den Daumennagel von unten gegen die Schneide und diese sich deutlich wölbt, ist sie perfekt gedengelt. :)

Hervorragendes Video👍Vielen Dank fürs teilen.

Super inspiration. Nach weiterer info habe ich mir jetzt eine neue Sense gekauft. Über einen Sensenverein. Die gibt es in Deutschland, Österreich und auch hier in Holland. Die Sense kommt aus Österreich und bei den Sensenvereinen kann sie sich individuell zusammenstellen inkl. Zubehör. Dort kann man auch sensenkurse machen wo auch das dengeln erklärt wird.

Ein sensationelles Video! Können Sie mir sagen, wozu die Sicheln mit dem runden Sichelblatt sind?

Schöne große Schleifsteine im Hintergrund

Wir haben ein Gelände mit zum Teil sehr steilen Stellen. Früher hab ich da mit einem grossen Freischneider mit Mulchmesser gearbeitet. War das dumm von mir. Man braucht Gehörschutz, ein Gesichtsschutz weil kleine Gegenständeger mal ins Gesicht geschleudert werden. Auf dem Nachbarsgrundstück wird das von einem Forstarbeiter gemacht welcher mit einem Nylonfaden arbeitet....was für eine Idiotie. Ich nehme heute die Sense und alles geht einfacher und leichter. Das Gelände ist so steil, dass das Horn mit dem Wasser für den Schleifstein nicht verwendbar ist, das Wasser bleibt nicht im Horn.. Darum schärfe ich nun mit einer Diamantfeile, was gut geht.

Hallo! Ich habe einen schönen alten Holzkumpf für einen Wetzstein. Leider hat er durch das Arbeiten des Holzes einen Riss (ca 3mm breit) erhalten und ist nicht mehr dicht. Können Sie eine Möglichkeit empfehlen, diesen zu kitten? Das Holz arbeitet natürlich stark wenn es mit Wasser befüllt wird und nicht jede Abdichtung würde das mitmachen. Vielen Dank und schöne Grüße!

habe mir da eine sense vor par Monaten in der Schweiz geholt gebraucht und immer noch sehr gute zustand was mir beim disse sense fasziniert hat ist die schraube die hat ein loch duch die sense und durch den stiel ist da eine schraube die kann mann mit der Hand festziehen und man kann die sense wider falten einfach wider die schraube lösen sehr praktisch in der 88 90 Jahren holte mein Vater die Schleifsteine in Italien die beste steine waren von Italien die waren weck wie frische Brötchen möglich das die die Schleifsteine immer noch produzieren das waren richtige steine nicht wie diese scheisse aus beton

Hab ich letzte Woche erst gemacht =) Schön. >3 Der Griff ist gewachsen? Nicht dampfgebogen? Mein Blatt ist von Opa und schon derbe abgewetzt =)

Hmm, Sense schärfen habe ich auch auf die harte Toure gelernt. Ich hab daher in meinem rechten Zeigefinger eine schöne Narbe von einem fehlerhaften Versuch. Immerhin ist der Schnitt gut verheilt.

Gibt es auch Senden für Linkshänder ?

Der Obergriff ist eine individuelle Sache.

Die Form der Sensenbäume sind selbst in kleinen Regionen sehr unterschiedlich. In der Region, in der ich lebe, gibt es nördlich, des Baches der die Region durchschneidet, Sensenbäume fast nur ohne den oberen Griff (ähnlich der Ostpreußischen Sense) und südlich des Baches die von ihnen bekannte Form. Diese benütze ich im übrigen auch. Mit dem jeweiligen Typ, mit dem man aufwächst, verwendet man dann ein Leben lang. Es gibt noch eine besondere Art des Sensenbaumes aus Northumberland, der wie ein Art A ausgebildet ist. Zu der von ihnen angeführten "Befestigung" des Blattes am Baum möchte ich noch anführen, dass es auch eine Variante gibt, wo unter dem "Befestigungsring" eine starke Feder angebracht ist, die das Blatt festdrückt. Die von ihnen am Anfang gezeigte Sense zur Ernte von Getreide ist mir überhaupt nicht bekannt. In meiner Region wurde immer mit einer Sense mit Korb/Gestell geerntet. Insgesamt ein gutes und empfehlenswertes Video, was sie zusammengestellt haben.

Hallo, ich habe folgendes Video zur Herstellung von Sensen gefunden: kzfaq.info/get/bejne/rLCKptV1xKvQZJ8.html, da die Frage aufkam während des Videos, wie heutzutage Sensen hergestellt werden.

"sich hier zu verletzen ist übel" oh ja. ich hab mit einer Y förmigen "schleifeinrichtung" eine handsense nachgeschärft, bin abgerutscht und glücklicherweise nur mit dem daumen in die schneide gekommen. der fingernagel hat es das die schneide nach einem halben centimeter gestoppt...

Das Dengeln der Sense soll bewirken, daß das Material härter wird und damit eine bessere Standhaftigkeit der Schneide erzielt wird. Mit dem Schleifstein wird nur noch der Grad abgezogen. Sonst eine schöne Dokumentation!

Ich glaube die Sense am Anfang, mit der "gebückten" Haltung ist nicht für so tiefe Schnitte da. Wenn man ein Feld abmäht lässt man ja noch einiges stehen, was dann untergepflügt wird, ich könnte mir vorstellen, dass die korekte Schnitthöhe genau dort ist wo man noch gerade steht bei der Handhabe.

meine Mutter hat sich einmal "fast" böse geschnitten, weil die Sense während des Schärfens plötzlich in ein unscheinbares Maulwurfs-/Wühlmausloch 15cm nach unten abgefahren ist und in der schnellen Schärfbewegung plötzlich natürlich auch die rasiermesserscharfe Schneide 15cm tiefer war ... da schaut man künftig lieber drei Mal ;-)

Gutes und erklärendes video. Aber das Stahl früher Besser sein sollte in vergleich zu heute, das ist zum glück nicht ganz richtig. Stahl gibt es heute für jeden zweg, frage ist ob man das richtige Stahl vervendet. Chinesische gewaltzte blätter sind billig und die qualität ist manchmal sehr zweifelhaft, das gebe ich zu. Aber östereichische Schröckenfux und Falci aus Italien liefern gute qualität geschmiedete sensenblätter für jeden zweg - ich schätze das die auch von hand irgend wo in den prozess hand geschmiedet wird, Weil man an das neue blatt die hammer schläge noch sieht.

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Und ich Stümper nehme einfach eine flex um meine Sense zu schärfen 😂

ich würde das Schärfen mit einer Flex mit Fächerscheibe machen, das hier Gezeigte ist zu umständlich