Kann man schon, wird das Bauen halt (zusammen mit den Vorgaben zur Energieeinsparung etc.) nochmal teurer und damit die Mieten und Kaufpreise für Eigentum.

Gegen heute Bomben bringt das garnicht die machen ein Land wie die Niederlande mit 1 Bombe Platt

wo schweiz? 🥺

Ich geh auch nicht in so ne Mausfalle

Hier in Bremen haben wir auch mehrere Bunker, die momentan hauptsächlich von Musikern genutzt werden. Im Notfall können die aber sofort wieder genutzt werden.

Einen direkten Treffer halten selbst die meisten "Regierungsbunker" nicht aus. Wenn man in einem solchen Luftschutzbunker sitzt, dann muss man hoffen, dass man keinen direkten Treffer abbekommt. Wenn das passiert hat man keine Chance. Ich bezweifle selbst, ob der besichtigte Bunker aus den 70ern bei einem Kernwaffenschlag auf Berlin wirklich etwas genützt hätte. Berlin bekommt als Großstadt im Falle eines Atomkriegs bestimmt einige größere Sprengköpfe ab - wenn man da ein paar hundert Meter neben dem Aufschlagspunkt einer Kernwaffe im Bunker sitzt, hat man auf Grund der Druckwelle und der Hitze von über 6000° vermutlich eh verloren - 50-60 Kilometer weg von Berlin im Bunker hat man da dann schon eher eine Chance.

@@martinlechner2800 wenn eh für den Großteil der Bevölkerung nichts getan werden kann würde ich mir wünschen so lange wie möglich im Unwissen gehalten zu werden, völlig im Vertrauen das Alle ihr bestes geben und dann ZACK heller Blitz BUM und es is vorbei. Find ich besser als das sich alle in Panik zerfleischen

Ähm ich vermute du bist einfach falsch informiert. Google Mal die Hochbunker in Berlin aus dem WK2. Die Nazis haben die Dinger zu Festungen mit Flugabwehr ausgebaut.

@@papst7377 Die massiven Hochbunker (in Berlin einige der richtig großen Wummer mit Flak) waren zu Zeiten des 2.Weltkriegs mit den damals verfügbaren, ungelenkten Bomben nicht zu knacken. Nach dem Krieg stellten die sich als so robust heraus, dass man die noch nicht mal "vernüftig" sprengen konnte. Die genauen Spezifikationen für die Flak-Bunker kenn ich nicht - wohl aber die von anderen Hochbunkern, die den 40er Jahren in verschiedenen Deutschen Städten entstanden sind. Bei den Aussenwänden und der obersten Geschossdecke sprechen wir von 1.8 - 3.5 Meter starken Wänden bzw. Decken aus Stahlbeton und in der Regel 2-4 Treppenkernen, je nach Größe. Teuer waren die damals im Bau auch. Heute würde man mit entsprechend modernen Filteranlagen und den extrem dicken Wänden (Masse) sicherlich auch einen einigermaßen guten Schutz gegen Strahlung, Splitter, Druckwelle und Hitzewirkung erreichen können, wenn in der Nähe etwas heftiges runterkommt. Einen direkten Treffer mit einem modernen Bunkerbuster bzw. einem nuklearen Sprengkopf wird der Bunker aber nicht aushalten.

Es ging NIE um eine "Bombensicherheit". Strahlung, Druckwelle,Hitze und B- und C- Waffen Schutz. Und zumindet bei Atomwaffen auch keine Detonation über der jeweiligen Stadt.